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Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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93 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Hoschscheck » Fr Feb 04, 2011 15:47

Einhorn64 hat geschrieben: Hmm- back to the roots?
Die agrarpolitik der 50,60,70er wieder aufnehmen?
Interventionslager füllen, das zu interventionspreisen, so das bei drohender knappheit durch lagerleerung die preise auf niveau gehalten werden?

Da haben uns doch ach so schlaue politiker erzählt das ginge nicht mehr, das wäre zu teuer + nicht zeitgemäß.

Bei den heutigen Transportmöglichkeiten und schnellen Informationsmöglichkeiten geht das nur noch, ohne gleichzeitige Ausbeutung der Bauern, weltweit.
Ich halte das nicht für sehr wahrscheinlich.

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BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon xyxy » Di Feb 08, 2011 15:59

Einhorn64 hat geschrieben:Interventionslager füllen, das zu interventionspreisen, so das bei drohender knappheit durch lagerleerung die preise auf niveau gehalten werden?

Da haben uns doch ach so schlaue politiker erzählt das ginge nicht mehr, das wäre zu teuer + nicht zeitgemäß.


Womit denn?
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Nahrungsp ... 59561.html
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon forenkobold » Di Feb 08, 2011 16:40

Wie gut es uns geht, sieht man daran, dass sich selbst unsere Erwerbslosen dafür einsetzen, weniger Nahrungsmittel zu erzeugen und die Afrikaner verhungern zu lassen.

Dekadente Auswüchse:

http://www.also-zentrum.de/material/Gos ... 2_1_11.pdf

Aktuell findet ein mediales Kesseltreiben gegen Bioenergie statt.

"Wie kann man nur Lebensmittel verbrennen, wenn in Afrika Kinder verhungern?"

**krokodilsträne-verdrück**

SO hingegen sah mediale Empörung vor 3 Jahren aus:

http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html

"Der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) hat für REPORT MAINZ die Auswirkungen der Billig-Exporte eingeschätzt. Francisco Mari, Afrika-Experte beim EED erklärt in der Sendung: „Es werden ungefähr 30.000 Tonnen Fleisch nach Westafrika aus Europa exportiert. Das bedeutet den Verlust von 210.000 Arbeitsplätzen in Afrika"

hieß es damals....

mit anderen Worten: Die Nichtproduktion von 30000 Tonnen Fleisch (ca 350000 Schweine) kostet 210000 afrikaniosche Arbeitsplätze.
Das heißt:
Ein Afrikaner soll nach der Meinung der Evangelen (wieso bin ich eigentlich nicht schon lange aus diesem verlogenen Drecksverein ausgetreten) mit der Produktion von 1,666 Schweinen seine Familie ein Jahr lang ernähren und dazu noch die Nichtlandwirte seines Landes mitversorgen....

Ob sich Deutschland abschafft.. darüber kann man streiten.
Dass uinsere Bevölkerung verdummt ist m.E. unbestritten. Den Stoff für einen Bestseller hätte ich.. aber leider nicht die Prominenz von Thilo...
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon xyxy » Di Feb 08, 2011 17:05

Gleich verfilmen..
leider ist der Eichinger,..

Ein Titel?
----- Vom Munde verschmäht----
oder so :wink:
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon H.B. » Di Feb 08, 2011 18:43

Also und BDM zählt zum selben Mob, die gingen schon öfers Seite an Seite auf die Straße...

....Mit dem Slogan: "Da bleibt nur der Weg zum
Discounter, um die Ernährung über ungesunde, umweltschädlich hergestellte
Billigstangebote zu sichern."


80 Euro monatlich mehr für den 50"
Zuletzt geändert von H.B. am Di Feb 08, 2011 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Cairon » Mi Feb 09, 2011 0:23

fri dolin hat geschrieben:Die Massentierhaltung, die sich aufgrund verfehlter europäischer Subventionspolitik immer mehr zum gängigsten Modell einer konventionellen Landwirtschaft entwickelt, hat extreme Nachteile für Boden, Grundwasser und Umwelt. Längst ist die Kuh nicht mehr die, die sie einmal war. Die Milchleistung der Kühe ist derart extrem nach oben gezüchtet worden, dass inzwischen nicht nur das Produkt an sich eine ganz andere Qualität besitzt, sondern auch die Schäden durch massenhafte Tierhaltung erheblich mehr ins Gewicht fallen. Die ursprüngliche Landwirtschaft hat Tierhaltung und Pflanzenbau im Gleichgewicht betrieben. Kein Dünger wurde zugekauft, kein Kraftfutter mußte teuer erworben werden. Eine Symbiose aufgrund natürlich gewachsener Zusammenhänge. Diese Landwirtschaft war mühsam, doch ernährte die Menschen gesund, war nachhaltig und pflegte eine erholsame Kulturlandschaft. Die heute durch Subventionen geförderte Massentierhaltung missachtet den Tierschutz, schadet dem Klima, versalzt die Böden und eutrophiert unsere Gewässer. Besser kann man ein Ziel kaum verfehlen!


Eigentlich schade das diese Zeiten vorbei sind, ich würde dir wirklich wünschen das Du in den alten Zeiten mal in der Landwirtschaft hättest arbeiten müsse, am besten als Tagelöhner.
Du redest hier von Landwirtschaft als sei sie ein Heimatfilm. War ja alles so toll damals: Anbindehaltung an Ketten in dunklen, muffigen Ställen geht doch mal in ein Museumsdorf und dann stell dir vor das es nicht sauber und gefegt ist, sondern das die Fäkalien und die Jauche über die Wege läuft, den befestigte Straßen gab es damals ja kaum. Die Hühner sind frei unterwegs und hinterlassen ihren Kot wo sie wollen.
Außerdem geht deine Rechnung nicht ganz auf, wenn du einen geschlossenen Nährstoffkreislauf aufbauen willst darfst du keine Verluste dulden, ansonsten mergelst du den Boden aus. Das heißt das jeder der einen Liter Milch kauft im Gegenzug seine Ausscheidung zurück bringen muss das gilt natürlich auch für die sterblichen Überreste der Kunden, die müssen auch wieder auf den Acker. Auswaschungs- und Ausgasungsverluste hast du auch bei Mist und Jauche, also geht dir immer irgendwo Nährstoff verloren. warum haben die bauern denn früher teilweise mit Laub ihre Schweine eingestreut? Um dem System wieder Nährstoffe zuzuführen. Dann willst Du ja sicher auch die Dreifelderdwirtschaft wieder einführen, damit sich der Boden alle 3 Jahre erholen kann und du eine Bienenweise hast.

Nur mal so ein paar Denkanstöße:

Als Hunger in Europa Wirklichkeit war

The Great Famine - Die große Hungersnot 1846-1851

Hungersnot in Finnland 1866–1868

Schau Dir doch mal die Entwicklung der Weltbevölkerung an1800 gab es ca. eine Milliarde Menschen auf der Erde, heute habe wir in etwas das 7fach. Wie willst Du diese Menschen satt machen? Oder kommen halt nur die Starken durch bis wir die 6 Mrd. Menschen zu viel los sind? Tut mir leid Fri dolin, aber realitätsfremd in zu Deiner Aussage wohl noch ein Kompliment.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Angus70 » Mi Feb 09, 2011 13:22

Cairon hat geschrieben:
fri dolin hat geschrieben:Die Massentierhaltung, die sich aufgrund verfehlter europäischer Subventionspolitik immer mehr zum gängigsten Modell einer konventionellen Landwirtschaft entwickelt, hat extreme Nachteile für Boden, Grundwasser und Umwelt. Längst ist die Kuh nicht mehr die, die sie einmal war. Die Milchleistung der Kühe ist derart extrem nach oben gezüchtet worden, dass inzwischen nicht nur das Produkt an sich eine ganz andere Qualität besitzt, sondern auch die Schäden durch massenhafte Tierhaltung erheblich mehr ins Gewicht fallen. Die ursprüngliche Landwirtschaft hat Tierhaltung und Pflanzenbau im Gleichgewicht betrieben. Kein Dünger wurde zugekauft, kein Kraftfutter mußte teuer erworben werden. Eine Symbiose aufgrund natürlich gewachsener Zusammenhänge. Diese Landwirtschaft war mühsam, doch ernährte die Menschen gesund, war nachhaltig und pflegte eine erholsame Kulturlandschaft. Die heute durch Subventionen geförderte Massentierhaltung missachtet den Tierschutz, schadet dem Klima, versalzt die Böden und eutrophiert unsere Gewässer. Besser kann man ein Ziel kaum verfehlen!


Eigentlich schade das diese Zeiten vorbei sind, ich würde dir wirklich wünschen das Du in den alten Zeiten mal in der Landwirtschaft hättest arbeiten müsse, am besten als Tagelöhner.
Du redest hier von Landwirtschaft als sei sie ein Heimatfilm. War ja alles so toll damals: Anbindehaltung an Ketten in dunklen, muffigen Ställen geht doch mal in ein Museumsdorf und dann stell dir vor das es nicht sauber und gefegt ist, sondern das die Fäkalien und die Jauche über die Wege läuft, den befestigte Straßen gab es damals ja kaum. Die Hühner sind frei unterwegs und hinterlassen ihren Kot wo sie wollen.
Außerdem geht deine Rechnung nicht ganz auf, wenn du einen geschlossenen Nährstoffkreislauf aufbauen willst darfst du keine Verluste dulden, ansonsten mergelst du den Boden aus. Das heißt das jeder der einen Liter Milch kauft im Gegenzug seine Ausscheidung zurück bringen muss das gilt natürlich auch für die sterblichen Überreste der Kunden, die müssen auch wieder auf den Acker. Auswaschungs- und Ausgasungsverluste hast du auch bei Mist und Jauche, also geht dir immer irgendwo Nährstoff verloren. warum haben die bauern denn früher teilweise mit Laub ihre Schweine eingestreut? Um dem System wieder Nährstoffe zuzuführen. Dann willst Du ja sicher auch die Dreifelderdwirtschaft wieder einführen, damit sich der Boden alle 3 Jahre erholen kann und du eine Bienenweise hast.

Nur mal so ein paar Denkanstöße:

Als Hunger in Europa Wirklichkeit war

The Great Famine - Die große Hungersnot 1846-1851

Hungersnot in Finnland 1866–1868

Schau Dir doch mal die Entwicklung der Weltbevölkerung an1800 gab es ca. eine Milliarde Menschen auf der Erde, heute habe wir in etwas das 7fach. Wie willst Du diese Menschen satt machen? Oder kommen halt nur die Starken durch bis wir die 6 Mrd. Menschen zu viel los sind? Tut mir leid Fri dolin, aber realitätsfremd in zu Deiner Aussage wohl noch ein Kompliment.


Den [bitte keine Realnames] vergessen wir jetzt mal

Zum 1 wäre sehr wichtig es zu lesen für alle Vegetarier
Zum 2 die folgen einer Monokultur wenn man den Bericht ganz liest !
Zum 3 die folgen von Wetterkapriolen . Das könnte uns heute auch passieren wenn wir keine Logistik und Weltweiten Handel hätten
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon xyxy » Mi Feb 09, 2011 13:32

Angus, nur mal aus freier Fantasie:
-etwas Finanz-
-etwas Energiekrise
-ein paar Schlafmützen in der Politik
-ein Paar Wetterunnormalitäten
-ein paar Spekulanten
-einige unruhige "21" Demonstranten
-dazu eine alternde Bauernschaft mit Landflucht der Nachfolger

n8
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Angus70 » Mi Feb 09, 2011 17:46

All das haben wir doch schon
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Euron » Mi Feb 09, 2011 19:21

schimmel hat geschrieben:1. Maßnahme: Abschaffung des Zins und Zinseszins!.....dann schaun mer mal .... :wink:


Wer sollte denn so blöd sein, sein Geld gratis zu verleihen und einem Risiko auszusetzen? (Das Thema inflation mal aussen vor.)
Wohl niemand, was dazu führen würde, das einfach kein Fremdkapital mehr verfügbar wäre.

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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Ernst-August » Mi Feb 09, 2011 19:33

Bei einer Islam-Bank gibt es keine Zinsen, die nennen das dann Miete o.ä.
Ich bin aktiver Bauern-Schützer ! http://www.farmpoint.de - Social Network für Landwirte, wo Landwirte mit ihren Interessen unter sich bleiben und jeder weis wer was schreibt und wer es liest !
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon xyxy » Mi Feb 09, 2011 19:54

Angus70 hat geschrieben:All das haben wir doch schon

Dazu käme noch:
"Kleidung wird teurer. Der Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels erwartet in diesem Jahr «moderate Preissteigerungen». Grund seien die hohen Beschaffungskosten, vor allem für Baumwolle"
und
"Preissteigerungen bei Naturkautschuk und den auf petrochemischer Basis hergestellten synthetischen Kautschuken bei gleichzeitig wachsender Nachfrage. so habe sich allein der Preis für Naturkautschuk binnen eines Jahres fast verdoppelt.
Hmm..
nix zum Anziehen und Verhüterlis werden knapp
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Ackerlöwe » Mi Feb 09, 2011 23:02

Hat eigentlich jemand gemerkt, dass seitdem im nahen Osten der Weltuntergang nahe ist, sich keine Sau mehr für Dioxin interessiert?
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon Einhorn64 » Do Feb 10, 2011 9:01

Die ököfaschisten werden dir bestimmt sagen das dies alles eine inszenierung der agrarlobby ist um von den problemen in D abzulenken......
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Öffentlich rechtliche Hetze .. wieder mal

Beitragvon forenkobold » Sa Feb 12, 2011 11:54

Und weiter geht das mediale Trommelfeuer....

http://www.swr.de/landesschau-bw/-/id=1 ... index.html

Als Aufmacher ein immer wieder gern verwendetes angebliches Zitat von Einstein.
Ein Zitat, das dieser niemals gesagt hat und das mittlerweile auch vom SWR als Hoax erkennbar sein sollte.

Im Beitrag kein Wort darüber, dass es sich beim Unglück vor 3 Jahren um schlechte Beizqualität und mangelhafte Sätechnik handelte. Lieber das Bild von PflanzenschutzSPRITZEN unm gegen BEIZmittel zu wettern.
Kein Wort drüber, dass dei Landwirte für Millionen die Sägeräte umgerüstet haben...

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