stamo hat geschrieben:Von dir kommt die Aussage, dass alle anderen keine Ahnung haben

Wo habe ich alle gesagt?
Kannst Du meine fachlich Aussage widerlegen? Wenn nein dann misch dich nicht immer in Sachen ein von denen du absolut keine Ahnung hast.

stamo hat geschrieben:dann ein Hitlervergleich.

wo habe ich von AH geschrieben?
Das bestätigt meine Meinung das du vom Jagdrecht u. dessen Entstehung keine Ahnung hast.

stamo hat geschrieben:Kein Wunder, dass sich Yogi abgemeldet hat.

Weist du was Selbstreflektion bedeutet? Nein? dann schau mal in den Spiegel

Toller sachlicher Beitrag! Weiter so!

post1589562.html#p1589562

Das war sein letzter Beitrag. Les ihn mal genau durch.

DU Stamo! Und Fassi!! Ihr beiden seit der Grund für den Weggang von Yogi.

@ Justice: Am Arsch die Räuber, bring mal Belege dafür, dass ich irgendwann mal irgendeinen Streit mit yogi hatte oder ihn irgendwo unsachlich angegangen hätte. Da mußt du eher in den eigenen Reihen suchen.

@ tj: Ne nix DJV, eigene Pressemitteilung zusammen mit dem BUND, Nabu und Tierschutzverband gestern in der Presse. Und meinetwegen Populistisch, aber das sind nun mal hier in Nordhessen die Anhänger des ÖJV. Nur schwarzweiß und auf extremistischen Standpunkt.

Gruß
PS: Was das Jagdrecht angeht, flache Bälle halten. Das stammt von einem SPD- Politiker, Göring hat es lediglich eingebracht und die braune Bande hats beschlossen. Aber an der Entstehung waren sie nicht beteiligt.

Fassi hat geschrieben:

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Wenn man ohne Einzelpflanzenschutz oder Einzäunung ganzer Flächen keine Forstpflanzen empor bringt, dann stimmt mit der Jagd auf alle Fälle etwas nicht.

Oder dem Waldbau. Auch wenn im Süden solche Aussagen Ketzerei sind.

Gruß

Und ab da ging die Show hier los.

Nur mal ein Beispiel aus den jüngeren Vergangenheit. Ich habe nicht gesagt, das du direkt Streit mit ihm hattest. Aber alle Waldbesitzer, die nicht deiner Meinung sind werden beschimpft.

Nein, nicht alle. Ich stelle auch nicht alle als dumm hin.

Ich stelle lediglich fest, und das schon seit ich vor fast 10 Jahren in Oberbayern gelebt habe, dass irgendwas waldbaulich in Bayern anders ist als in anderen Bundesländern. Das war schon im Frühstücksraum im Amt mit den Förstern auffällig. Während hier in Nordhessen ein Gatter nach dem anderen abgebaut wurde und kaum neue errichtet wurden, würde da über Zaunbau gesprochen wie, übertrieben gesagt, bei Viehhaltern. Schuld waren immer Rehe. Während hier die Rotwildproplematik mit Ruhezonen, Äsungsflächen, und geänderten Jagdstrategien (nicht in Form von verstärkten Abschuss) angegangen wurde und mittlerweile bei 90% die Meinung "Wald und Wild" besteht, bleibt es in Bayern bei radikal Abschüssen und "Wald vor Wild". Am Waldbau selber hat sich aber wenig geändert. Auf vielen Bildern im Forstforum siehts aus wie in nem Vorgarten mit Bäumen. Und da hatte ich übrigens auch mit yogi gelegentlich durchaus Konsens.

Gruß

Hier gibt es keine Radikalabschüsse. (da hätten wir ja das Problem auch gar nicht). Am Waldbau hat sich sehr viel geändert.

Was sich bei uns sehr stark verändert hat, ist die Landwirtschaft. Nur noch ca. ein viertel der Landwirte als vor 20 Jahren und Biogas. Zudem ein viel höheres aufkommen an Wanderer, Reitern und anderen Freizeitlern.

Äsungsflächen, Ruhezonen, Wildäcker. Alles Probiert. Hilft nicht im Ansatz.

In Staatsforsten wird stärker gejagd. Dort gibt es natürliche Verjüngung.

Der Moderator hat geschrieben, dass er mit dieser Sorte Jäger nichts zu tun haben will.
Und hier sehen wir ganz klar, dass es nicht die Jäger sind, sondern Holzer und Hobbyholzer (nicht alle, aber auch hier wieder ein Teil des Hobbyholzerstammtischs), die ständig rumgiften, provozieren, Hitlervergleiche bringen, allen anderen jede Ahnung absprechen, Großbuchstaben, kreative Rechtschreibung und übertrieben viele Satzzeichen nutzen und total am Thema vorbei schreiben.

@ stamo:
Das les ich aber etwas anders:
Zitat yogibaer: „ ... hier immer von den Hobbybauern, denkt ihr was besseres zu sein, auf die Hobbyholzer rumgehackt wird. ...“

post1589562.html#p1589562

Zitat von yogibaer:

Wisst ihr was? Ich hab die Schnauze voll das hier immer von den Hobbybauern, denkt ihr was besseres zu sein, auf die Hobbyholzer rumgehackt wird.
So nun schmeißt mich hier raus. Das war mein letzter Beitrag.
Gruß Yogi

Zitat Ende.

Da steht nichts von "Sorte von Jägern" mit denen er nichts mehr zu tun haben möchte.

"Hobbyholzer" hast allen voran Du (Stamo) und Fassi hier als Schimpfwort verwendet.

Ob du dich nun als Hobbybauer bezeichnen willst oder nicht ist grad egal. Deine Beiträge im Forstforum sprechen bände.

Ihr vertauscht da Ursache und Wirkung. Auslöser eigentlich fast aller "Verwerfungen" ist der Hobbyholzer F. Und Hobbyholzer ist keine Beleidigung sondern es ist einfach das was er ist.

Stamo, ich lese nur was da steht und was Du geschrieben hast.
Nicht mehr, nicht weniger.
Warum yogi gegangen ist, wird er nur selbst beantworten können.
Alles weitere, wer jetzt genau wie dazu beigetragen hat, ist reine Spekulation und Schuldzuweisungen ohne es beweisen zu können.
Da ich zum Thema Jagd nichts beitragen kann, kann ich hier recht neutral kommentieren

OFF TOPIC

Fassi hat geschrieben:PS: Was das Jagdrecht angeht, flache Bälle halten. Das stammt von einem SPD- Politiker, Göring hat es lediglich eingebracht und die braune Bande hats beschlossen. Aber an der Entstehung waren sie nicht beteiligt.

Du hast natürlich wieder mal die Hälfte verschwiegen.
Von Otto Braun stammt der Entwurf, aber überarbeitet im Sinne der Partei hat ihn SS-Brigadeführer Ulrich Scherping. In kraft gesetzt hats letztendlich Göring.
Das ist aber auch scheissegal, ein Gesetz das vor über 80 Jahren entstanden ist braucht kein Mensch mehr u. geht völlig an der heutigen Realität vorbei.

OFF TOPIC

stamo hat geschrieben: die ständig rumgiften, provozieren, Hitlervergleiche bringen, allen anderen jede Ahnung absprechen, Großbuchstaben, kreative Rechtschreibung und übertrieben viele Satzteichen nutzen und total am Thema vorbei schreiben.

Wo bitte ist ein Hitlervergleich?
Wer hat am meisten am Thema vorbei geschrieben? Probier's mal mit Selbstreflexion.
Wo ist allen anderen die Ahnung abgesprochen worden?

Ich sehe im ÖJV einen verlängerten Arm von vermeintlichen Naturschützern ala BUND und NABU.
Ökologische Strategien und Handlungsweisen sollte jeder Landeigentümer praktizieren mit dem Ziel, ein ausgeglichenes System zu schaffen bzw. zu erhalten. Und das heißt Waldbau/Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Jagd und eventuell Fischerei unter einen Hut zu bringen.
Je nach Gegebenheiten kann das z.B. eine Reduktion des Schalenwildes sein, aber auch ein Schaffen von Äsungsflächen und Rückzugsräumen.
Ich sehe bei uns das größte Problem in der Fehl-Nutzung des Waldes durch Leute mit ihren Fiffies. Jetzt bei gutem Wetter sind das ca. 100 ha im Revier, aus denen sich das Wild annähernd komplett zurückgezogen hat. Im Winter sind es noch 50 ha, die täglich zum Gassigehen der Hunde-Freunde beansprucht werden. Leinenzwang wird teilweise auch nicht eingehalten.

P.S.: Ich würde es begrüßen, wenn der Begriff "Hobbyholzer" zukünftig vermieden wird, da damit inzwischen gezielt Provokationen hervorgerufen werden. Sowas ist überflüssig und kostet einfach kostbare Zeit, das ewige Hin- und Her-Geschreibe zu lesen.