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Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon toni1980 » Fr Feb 20, 2015 21:00

Rima, überall das gleiche. Ein Berufsjäger hat mir erzählt dass Fichtenverbiss ein deutliches Zeichen für zu viel Wild ist, weil nämlich Rehe die Fichte gar nicht so super finden....ich kenns gar nicht anders.
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon hirschtreiber » Fr Feb 20, 2015 21:20

So ist es und das beste Mittel gegen Verbiss ist..................

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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon Dinkelberger » Sa Feb 21, 2015 16:43

Die Aussage des Berufsjägers kann ich nur bestätigen: solange es kleine Weisstannen, Eschen, Buchen, Eichen, Hainbuche oder sogar eine Bergulme (in Wuchshülle) gibt, geben sich die Rehe bei mir mit Fichten nicht ab. Eher schaffen sie es irgendwie, die Wuchshülle an einer Ecke zu zerstören. Dinkelberger
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon L-Stanley » Do Mär 19, 2015 16:56

John dein Deere hat geschrieben:Hallo,
...Buchen müssten doch für den Plenterwald gut geeignet sei, da sie sehr schattenverträglich sind....


Rotbuche aus den Gemeinschaftswald geht bei uns seit langen ins Brennholz. Die Preise für Rotbuchennutzholz kannst bei uns hier vergessen.
Wenn der Standort passt, dann würde ich Fichte (+Tanne) mit Buche mischen. Die Buchen eher weiter stellen, damit sie Fichte/Tanne nicht verdrängen.
Das Nadelholz wir schön feinastig durch die Buchen. Wobei sich die Weißbuche besser eignet, da sie viel stockauschlagsfreudiger ist als die Rotbuche.



hirschtreiber hat geschrieben:@John dein Deere
Vorraussetzung für eine Plenterwald sind Baumarten die nicht nur konkurrenzstark sondern auch eine starke Beschattung über längere Zeit aushalten...
Ein Plenterwald ist ein Dauernutzungswald in dem alle Altersstufen vorhanden sind und eine gezielte Einzelstammnutzung die Verjüngung regelt.


Sehe ich auch so - für mich persönlich gilt ein Wald als Plenterwald, wenn er mehrschichtig ist (weiß, dass es da genaue Definitionen gibt)

Vermute in den Alpen ist er häufiger, weil man dort weniger Probleme mit nadelholzbetonten Beständen hat.
z.B. ein paar sehr kleinkronige unterständige Fichten in Tieflagen lassen mit Pech ein Käfernest entstehen.
Weiters kann Nadelholz bei gefrorenen Boden aufgrund der schlanken "weichen" Kronen im Vergleich zu Laubholz sehr bestandsschonend entnommen werden.





forstulle hat geschrieben:.....Wenn dann noch biotische und abiotische Schäden dazu kommen, müssen wir sachlich betrachtet eingestehen, dass wir nur wenig im Wald bewirken (bezogen auf ein Meenschenleben).
Das mag einerseits manchmal frustrieren, andererseits wissen wir damit auch, dass man einen Wald auch nicht so schnell "Kaputt" bekommt.


Ich für meinen Teil, möchte den Wald nur beeinflussen - Sinn (oder Unsinn) erleben nächste Generationen.
Bin es meinen Vorfahren nahezu schuldig, mich um deren Erbe zu kümmern und es zu fördern :D

Doch genau diese Riskien kann doch ein mehrschichtiger Wald dämpfen oder ?

Denke mir, wenn nun z.B. die Kiefer mit 50J in der Oberschicht ausfällt, stehen zumindest darunter schon 20,30 jährige Bäumchen z.B. Tanne und die UTZ wird eben statt auf wieder erneut 100 Jahre auf "nur" 80/70 Jahre gesetzt.




barneyvienna hat geschrieben:@ robiwahn
Dass Plentern bei Kiefer fast unmöglich ist, möcht ich so nicht stehen lassen (oder ich bin einer der Glücklichen). Habe vor 3 Jahren eine Kiefern-Monokultur gekauft (Alpenostrand Niederösterreich, 450 m ü.M.)


Was ich so mitgelesen habe hier im Forum:
Gerade lichte Kronen wie Kiefer Lärche (Birke) laden dazu ein, "Vor/Unteranbau" zu machen, also im Schutze des Altholzes die nächste Generation zu ziehen.

Zu beachten gebe ich, dass die Kiefer wie alle rasch wachsenen Baumarten eine "Frühdynamische" ist.
Beginne Z-Bäume auszuwählen und deren Krone zu fördern, denn sonst verlierst du massiv an Zuwachs !! wie auch an Stabilität der Kiefer.
Nochdazu bricht die Kiefer eher (Tiefwurzler), als dass sie bei Sturm geworfen wird - weshalb du dann fast nur Brennholz hast.

Gegen das von Robiwahn angesprochene Vergrasen könnte die Weissbuche entscheidend helfen um eine Verjüngung zu ermöglichen. Sie bekämpft erfolgreich das Ansamen von Gras und Unkraut durch Beschattung des Bodens und reichlich Laub. Zur Entablierung von Kiefern NVJ gehört sie dann mehrmals auf Stock gesetzt.

Dazu noch ein kleiner Tipp - schneide die Stöcke ruhig so 20cm hoch, dann treibt sie langsamere und weniger Ausschläge.

Beschäftige mich zurzeit mit in jeglicher Form mehrschichtiger Bestände. Erhoffe mir dadurch weniger Risiko.


Einen plenterartigen Wald sehe ich als "Jackpot" - bei guten Standorten ist es die optimale Nutzung der Standortressourcen Licht und Boden (sofern tiefgründig) bei weniger Eingriffskosten und mehr verkaufbaren Sortimenten.

Hab da wohl ein Brett vorm Kopf - ist denn ein mehrschichtiger Wald wirklich so "einfach" ??





Bei uns im Trockengebiet fällt die Fichte, Tanne auf vielen Flächen leider weg. Douglasie als Ersatz hat, wenn sie zulange im Unterstand ist, bei Übernahme in die Oberschicht Stabilitätsprobleme.

Deshalb denke ich an Weiss / Scharzkiefern mit Laubholz und vereinzelten Lärchen (Douglasie) in der Oberschicht.
Im Unterstand 50% Weissbuche, den Rest Winterlinde,Rotbuche,Edelkastanie als Brennholz. Die kalibrische Weisstanne (trockenheitstoleranter) wäre als Einzelmischung zu überlegen.

mfg Lukas
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon yogibaer » Do Mär 19, 2015 18:18

Naja, Weißkiefer in Österreich wird wohl über das Versuchsstadium nicht hinauswachsen. Kalibrische Weißtanne, was ist das?
Gruß Yogi
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon The Judge » Do Mär 19, 2015 18:49

yogibaer hat geschrieben:Kalibrische Weißtanne, was ist das?


Ausgerechnet DU kennst die nicht? Ich bin enttäuscht! :wink:
Das ist unsere gute, alte Weißtanne, die sich gemeinhin selbst kalibriert (oder aus unterschiedlichen Kalibern wächst) :mrgreen:
Vielleicht meint er aber auch einfach nur Weißtanne aus kalabrischen Herkünften...
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon yogibaer » Do Mär 19, 2015 19:28

Kalabrien ist doch die "Stiefelspitze" von Italien. Ob es da mit der Winterhärte hinkommt?
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon The Judge » Do Mär 19, 2015 19:48

Da Kalabrien nicht unbedingt für seine langen und strengen Winter bekannt ist, könnte die Winterhärte in der Tat ein Problem darstellen. Ich kenne allerdings die klimatischen Verhältnisse in Ostösterreich nicht, hätte aber so meine Bedenken.
Wenn ich mir aber die letzten drei Jahre in unserer Region so vor Augen führe, bräuchte ich weder winterharte noch trockenheitstolerante Pflanzen. Da geht der Trend mittlerweile eher Richtung "Phoenix dactylifera" :cry:
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon Pflanzmeister » Do Mär 19, 2015 21:38

@l stanley

kennst du prosilva austria?
ich glaub das ist der richtige verein für dich, da bekommst du antworten und hilfe zu deinen Fragen.
Bei uns in Deutschland ist das Gegenstück die anw, arbeitsgemeinschaft naturgemäße waldwirtschaft.
Für mich die allumfassendste und beste form der waldwirtschaft.
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon L-Stanley » So Mär 22, 2015 9:40

yogibaer hat geschrieben:Naja, Weißkiefer in Österreich wird wohl über das Versuchsstadium nicht hinauswachsen. Kalibrische Weißtanne, was ist das?
Gruß Yogi


Hallo Yogi,

lateinischen Namen haben ihre Vorteile. Pinus sylvestris L. - die Waldföhre. In Deutschland womöglich Rotkiefer ?

The Judge hat geschrieben:
yogibaer hat geschrieben:Kalibrische Weißtanne, was ist das?


Ausgerechnet DU kennst die nicht? Ich bin enttäuscht! :wink:
.....kalabrischen Herkünften...


Nun ja, der Fehler lag bei mir. Einmal schau ich nicht nochmal nach und schon Fettnäpfchen Nr 100 :regen:


yogibaer hat geschrieben:Kalabrien ist doch die "Stiefelspitze" von Italien. Ob es da mit der Winterhärte hinkommt?


Ich gebe den Tannen mehr als ausreichend Schirm. Doch ganz ausschliessen lässt sich der Früh oder Spätfrost nicht.

Der Prof. von der Boku meinte, ihre kleine Versuchspflanzung glaub 2005 - kam bislang gut zurecht. Einzig viel Ausfälle gabs in der Etablierung.
Auf den gut wasserversorgten Flächen (wie jene die ich Zäunen will) kommt eine "übliche" Tieflagenherkunft zum Zuge.

post1272143.html#p1272143

Die kalabrische Tanne soll bei nur etwa 20-50% aller Tannen ausmachen. Wenn sie mir ausfällt habe ich die ca. 25 Euro (50Stk. a 0,50E) "verspekuliert".

Werde dran bleiben - bis sie wirklich größer zum Einsatz kommt (unter den Föhren/Lärchen) in 10-15 Jahren hat die Boku auch schon mehr Erfahrung damit.
Wahrscheinlich dann mit kleinräumigen Zäunungen oder Einzelschutz.

Pflanzmeister hat geschrieben:@l stanley

kennst du prosilva austria?
ich glaub das ist der richtige verein für dich, da bekommst du antworten und hilfe zu deinen Fragen.
Bei uns in Deutschland ist das Gegenstück die anw, arbeitsgemeinschaft naturgemäße waldwirtschaft.
Für mich die allumfassendste und beste form der waldwirtschaft.



Hab den Antrag schon abgegebn :D Danke für den Super Tipp !!
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon The Judge » So Mär 22, 2015 15:17

L-Stanley hat geschrieben:Pinus sylvestris L. - die Waldföhre. In Deutschland womöglich Rotkiefer ?

Knapp daneben :wink:
"Rotkiefer" ist eine amerikanische Art (Pinus resinosa). Pinus sylvestris L. = Wald-Kiefer.
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon yogibaer » So Mär 22, 2015 20:04

Offizielle Forst-Abkürzung: GKi, steht für Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris)
Weißkiefer, Chinesische = Pinus armandii
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon L-Stanley » Mo Mär 30, 2015 20:18

yogibaer hat geschrieben:Offizielle Forst-Abkürzung: GKi, steht für Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris)
Weißkiefer, Chinesische = Pinus armandii


Hallo Yogi,

Oh da gibts wirklich eine Art Richtlinie ??
Doch denke ich, das anhängen des lateinischen Names ist sinnvoller.

Mfg
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon kellex » Mo Mär 30, 2015 23:14

Hallo,

Google -> Suchbegriff "forst abkürzung baumarten"

Erster Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_K%C3%BCrzel_der_Baumarten_in_der_Forsteinrichtung_in_Sachsen

Gilt bundesweit, mit ziemlicher Sicherheit auch in Ö.

cu,
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Re: Plenterwald nur im Alpenraum möglich?

Beitragvon Pedro » Di Mär 31, 2015 11:55

Robi, zu deinen Baumhaseln eine Frage:
Ein befreundeter Jäger sagte mir, daß ein großer Anteil der Verbißschäden von den Mäusen verursacht wird.
Ich bin jagdtechnischer Laie und gebe das in dieser Form so weiter, habe auch keinen Grund, das anzuzweifeln.
Wenn nun das Nahrungsangebot für Mäuse in Form von Haselnüssen erhöht wird, vermehrt sich die Mäusepopulation und das bedeutet zwangsläufig mehr Verbißschäden. Ist demnach nicht das Anpflanzen von Bäumen, deren Früchte als Nahrungsangebot für Mäuse gelten, kontraproduktiv?
Gruß
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