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Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Schoofseggl » Sa Dez 09, 2017 12:32

Estomil hat geschrieben:Eine thermische ablaufsicherung kann man allerdings auch einfach an anderer stelle in der Heizung einbauen. Die soll ja nur einen überdruck verhindern. Und da der druck im system überall gleich ist kann die auch einfach irgendwo eingebsut werden.
Empfehlen würde ich allerdings irgendwo am Brenner bzw zwischen Brenner und Puffer.


Da möchte ich widersprechen.
Die Thermische Ablaufsicherung ist dazu da die duch die Verbrennung entstehende Wärme notfalls abzuführen wenn der normale abtransport der Wärme durch die Kesselpumpe nicht mehr funktioniert, also Stromausfall, defekte Pumpe, fehler in der Steuerungssoftware,... https://de.wikipedia.org/wiki/Thermisch ... fsicherung
Einen eventuell auftretenden Überdruck im System führt das Sicherheitsventil ab.
Benötigt werden beide.

@egnaz Das mit der Rücklaufanhebung kannte ich noch gar nicht, ist das ersatzweise zur TAS oder nur ergänzend, also wie meine Lösung mit der USV verwendbar ? Da dann als Schwerkraftsystem funktionierend müssen die Rohrquerschnitte auch entsprechend grösser sein denke ich mal.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Sa Dez 09, 2017 13:16

Estomil hat geschrieben:Eine thermische ablaufsicherung kann man allerdings auch einfach an anderer stelle in der Heizung einbauen. Die soll ja nur einen überdruck verhindern. Und da der druck im system überall gleich ist kann die auch einfach irgendwo eingebsut werden.
Empfehlen würde ich allerdings irgendwo am Brenner bzw zwischen Brenner und Puffer.

Was du meinst ist ein Überdruckventil. Das ist dann die letzte Sicherung, wenn das TAS nicht funktioniert und der Kessel wegen überkochen droht zu platzen.
Das TAS soll dem Kessel vor dem Überkochen kaltes Wasser zuführen und daher muss es auch dicht am Kessel eingebaut sein.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Sa Dez 09, 2017 13:37

Schoofseggl hat geschrieben:@egnaz Das mit der Rücklaufanhebung kannte ich noch gar nicht, ist das ersatzweise zur TAS oder nur ergänzend, also wie meine Lösung mit der USV verwendbar ? Da dann als Schwerkraftsystem funktionierend müssen die Rohrquerschnitte auch entsprechend grösser sein denke ich mal.

Eine Rücklaufanhebung ist für HV mit Puffer unerläßlich. Die Rücklaufanhebung ist dafür da, dem Rücklaufwasser heißes Wasser zuzumischen, damit im Kessel keine korrosionsfördernde Kondensate entstehen. Der Laddomat erfüllt diese Aufgabe rein mechanisch in einer kompakten Bauform mit Kesselpumpe. Zusätzlich ist dann noch das Bypassventil eingebaut, das öffnet, sobald die Pumpe ausschaltet.
Die vorgeschriebenen Rohrquerschnitte reichen für die Schwerkraft völlig aus. Es ist nur so, dass im Bypassbetrieb die Rücklaufanhebung nicht funktioniert und somit das kalte Wasser aus dem Puffer direkt in den Kessel strömt. Aber das ist ja auch nur für den Notfall.
TAS und Überdruckventil habe ich natürlich auch noch.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon harley2001 » Sa Dez 09, 2017 16:05

egnaz, das ist ja alles schön und gut, was du da schreibst, mit deinem Laddomat, aber wie du schon schreibst, braucht man die TAS trotzdem, da ja auch die Puffer voll sein können. Die TAS ist Pflicht und die des TE ist außer Betrieb. Dieses Problem zu lösen war seine Frage :wink: Und estomil, wenn du dich mit der Materie nicht auskennst, dann geb hier nicht solche Ratschläge, die erstens falsch, zweitens nicht zulässig und drittens gefährlich sind. Lieber nochmal nachfragen. Die TAS muss im Kessel verbaut sein und mit Rückschlagventil zum Trinkwasser abgesichert sein. Das Wasser, welches durch den WT fließt darf trotzdem nicht mit dem Kesselwasser in Verbindung kommen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 09, 2017 16:39

[quote="Waldameise"]Hallo Leute, besten Dank für Euer Interesse.

der Heizungsmonteur hat natürlich schon versucht mit einer Entkalkungssäure den Kalk zu lösen, aber leider ohne Erfolg.
Wenn ich aber sehe, das bei Falke nur so eine Spirale als WT vorgesehen ist, müsste es doch möglich sein das im Nachhinein auch noch irgendwie einzubringen.
Wie der WT bei Fröling ausschaut, keine Ahnung.



Ist der Wärmetauscher so zu das wirklich nichts mehr durchgeht?
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Sa Dez 09, 2017 17:29

harley2001 hat geschrieben:Das Wasser, welches durch den WT fließt darf trotzdem nicht mit dem Kesselwasser in Verbindung kommen.

Hast du hierfür irgend einen Beleg?
Das wäre dann nämlich für den Themenstarter eine kostengünstige Möglichkeit den Kessel noch weiter zu nutzen, wenn der Wärmetauscher nicht mehr frei zu bekommen ist. Bei meinem Nachbarn wurde das wie schon gesagt schon neu so erstellt.
Ich habe auch nirgends geschrieben, dass man ohne TAS und Überdruckventil einen Kessel betreiben kann. Den Laddomat habe ich ins Spiel gebracht, als die Frage aufkam, wie man bei Stromausfall verhindern kann, dass das TAS auslöst.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon harley2001 » Sa Dez 09, 2017 18:01

War ja nicht böse gemeint egnaz. War ja ein :wink: hintendran. Nur driften die Themen so immer schnell vom eigentlichen Kernproblem ab. Wie gesagt, der WT im Kessel hat ja einen eigenen Kaltwasser Zu und Ablauf und kommt ja garnicht mit dem Kesselwasser in Berührung. Darf auch gar nicht, aus Hygienegründen. Darum laufen die Dinger ja immer ewig bis der Kessel abgekühlt ist. Diese Ventile auf dem Kesselvorlauf, die bei Überhitzung heißes Kesselwasser ablassen und Frischwasser in den Kessel einleiten, wie man sie auf manchen Ostblockkesseln sieht, z. B. Viadrus, sind in Deutschland nicht zulässig.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Sa Dez 09, 2017 20:52

harley2001 hat geschrieben:War ja nicht böse gemeint egnaz. War ja ein :wink: hintendran. Nur driften die Themen so immer schnell vom eigentlichen Kernproblem ab. Wie gesagt, der WT im Kessel hat ja einen eigenen Kaltwasser Zu und Ablauf und kommt ja garnicht mit dem Kesselwasser in Berührung. Darf auch gar nicht, aus Hygienegründen. Darum laufen die Dinger ja immer ewig bis der Kessel abgekühlt ist. Diese Ventile auf dem Kesselvorlauf, die bei Überhitzung heißes Kesselwasser ablassen und Frischwasser in den Kessel einleiten, wie man sie auf manchen Ostblockkesseln sieht, z. B. Viadrus, sind in Deutschland nicht zulässig.

Ich fühle mich auch nicht angegriffen. Ich verstehe die Beiträge hier im Forum zuerst als Denkanstöße.
Hygienegründe können nicht gegen die von mir vorgestellte Lösung sein, sonst wären diese Ventile auch nicht erlaubt.
https://www.stabilo-sanitaer.de/fuellar ... zung/a-20/
Solch ein Ventil müsste der Themenstarter in den Rücklauf des Kessels einbinden. An den Vorlauf müsste dann das TAS angebaut werden, um heißes Wasser ablaufen lassen zu können. Das wäre in ein paar Stunden erledigt.
Nachteile sind die schon erwähnte schlechte Bemerkung von Heizungslecks, und das frisches Wasser in den Heizkreis gelangt und somit die Korrosion fördert. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass das TAS nur in Notfällen auslösen soll.
Für den Themenstarter wäre das eine günstige und sichere Lösung den Kessel noch einige Jahre zu betreiben. Ich wüsste gerne warum das verboten sein soll und wer das kontrolliert.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon harley2001 » Sa Dez 09, 2017 21:24

egnaz, reden wir jetzt aneinander vorbei? Was du da gepostet hast, ist eine Füllarmatur. Die wird zum Füllen der Heizung benutzt und muss mit Absperrhähnen kombiniert eingebaut werden. Wenn die Anlage gefüllt wird wird erst der eine und dann der andere Hahn geöffnet Auf der Netzseite ist der Druck höher. In ebay sind externe Behälter zu kriegen, die in den Kessel Vorlauf eingebunden werden und in denen eine TAS integriert ist. Die sind aber nicht zulässig, weil sie nur dann funktionieren wenn noch Strom da ist und die Pumpe noch läuft. Der Wärmetauscher muss aber im Kessel selbst sitzen, damit er auch bei Stromausfall noch funktioniert. So und jetzt noch zu der Funktion der TAS. Anscheinend denken hier immer noch Einige, dass diese warmes Wasser aus dem Kessel rauslässt und Kaltes rein. Das ist aber nicht so. Die TAS ist ein eigener Kreislauf. Genau das Wasser, was auf der einen Seite reinfließt, fließt auch auf der Anderen Seite wieder raus, nur etwas wärmer. Und so wird die Wärme aus dem Kessel abgeführt. Und genau so muss es auch installiert werden. Oder willst du dem TE raten es gegen die Vorschrift zu verbauen. Denkst du in einem Brandfall zahlt da die Versicherung was. Wohl kaum.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Sa Dez 09, 2017 23:29

Das ist natürlich eine Definitionsfrage. Unter TAS verstehe ich das Ventil, dass bei Überhitzung öffnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Thermisch ... fsicherung
Da ist auch die Rede von Kesseln, die keinen Wärmetauscher haben. Im Prinzip ist der Kessel des Themenstarters nun auch ohne Wärmetauscher.
Hier gibt es auch Infos: http://www.bosy-online.de/Thermische_Ab ... ng-TAS.htm
Dort habe ich auch erfahren, dass es Ventile gibt, die gleichzeitig füllen und entleeren.
Interessant ist auch die Möglichkeit einen Wärmetauscher nachträglich an den Kesselausgang anzuschließen.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon harley2001 » So Dez 10, 2017 8:36

Hm. Also auf dem Bild von Waldameise sieht man ja, dass der WT im Kessel liegt. Diesen innenliegenden WT hatte schon der De Dietrich Gussgliederkessel von meiner Oma aus den 80er Jahren. Jetzt frag ich mich grad ernsthaft, in welchen heute noch zulässigen Kesseln, kein innenliegender WT verbaut sein soll. Das Problem an deinem Vorschlag ist jetzt, von dem Sauerstoff, welchen das Frischwasser immer in die Anlage bringt mal abgesehen, dass dieser Frölingkessel den WT innen hat. Friemelt man da jetzt eine doppelte TAS dran, wie auf deinem Link, wird der Kessel wohl seine BE verlieren. Der Heizungsbauer wird das wahrscheinlich nicht machen. Sollte er es selbst machen und der Schorni merkt das, oder es passiert was, ist der Ärger groß. Er kanns ja mal mit dem Heizungsbauer besprechen, aber bei denen ist der Wissensstand auch sehr unterschiedlich, was ich schon so gemerkt hab. :wink:
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Holzteufele » So Dez 10, 2017 9:52

So wie das auf deinem Bild aussieht ist doch bei Deinem Kessel an der Rückseite Platz. Wäre es möglich an Stelle der vorhandenen TAS einen Flansch anzuschweißen und dann einfach einen Wärmetauscher dort hineinzuschieben? Die Wärmetauscher gibt's zum Anflanschen von der Stange - meist für Solarthermie. In meinem Wamsler ist die TAS auch einfach auf der Rückseite an einem Flansch reingesteckt und verschraubt.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon harley2001 » So Dez 10, 2017 10:14

Ja, aber der WT steckt doch trotzdem im Kessel ,oder?
Denn außerhalb , in einem separaten Behälter, würde er bei Stromausfall nix nützen.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Schoofseggl » So Dez 10, 2017 11:39

Ehrlich gesagt, bevor das ganze in irgend ein fragwürdiges gebastel ausartet kauf dir lieber einen neuen Kessel, Baujahr 1996 wird sowieso in absehbarer Zeit an der Abgasmessung scheitern. Ich gehe mal davon aus dass der Kessel aktuell auch ohne funktionierende TAS betrieben wird, das funktioniert aber als Dauerlösung ist das zu gefährlich.
Wenn für die Zukunft ein Stückholzkessel schon in Frage gestellt wird (man wird nicht jünger) würde ich persönlich zu Gas tendieren wenn die Gasleitung eh schon am Haus vorbeigeht, sonst evtl Öl. Zusätzlich einen hübschen Kaminofen ins Wohnzimmer dass man das Brennholz nicht ganz umsonst macht. Lass dir da mal 3-4 Fachleute rankommen und Angebote machen, musst ja nicht gleich kaufen.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon jetztaberschlau » So Dez 10, 2017 13:10

Ich kenn mich zum Thema nicht aus ,hab mal gelesen das es auch HV gibt die Kohlebriketts vertragen .
Währe es eine Option einen neuen HV der Briketts verträgt ?
Im Alter wenn es nicht mehr geht mit der Holzerei läßt man sich die Briketts in Heizraum liefern .
Brennstoffvolumen ist bei Kohle nur 30 % von dem von Brennholz .
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