Hallo, unser Fröling FH-G Turbo 2000, (Bj. 1996, 30 KW) brennt noch wunderbar und macht sonst alles was er soll.
Nur … die thermische Ablaufsicherung funktioniert nicht mehr.
Unser Heizungsmonteur hat festgestellt, das der Wärmetauscher völlig verkalkt ist.
Nun ist der WT aber nicht modular zum Austauschen. Sondern der WT ist fest verschweißt mit dem Kessel.
Er erkundigt sich bei Fröling ob es irgendwie noch eine Möglichkeit gibt.
Z.B. event. könnte man ja das heiße Kesselwasser abführen und dafür kaltes Wasser zuführen!?
wie das technisch machbar wäre, keine Ahnung.
Schlimmsten Falls muss der HV ausgetauscht werden. Und da stellt sich dann die Frage:
Wieder einen HV, oder gar eine Hackschnitzelanlage.
Meine Frau möchte dann lieber eine Öl- oder Gasheizung. Sie meint, schließlich gehen wir langsam auf die 60 zu und sind alleine. Unsere Töchter wohnen auswärts.
Das Invest muss schließlich die nächsten 20 Jahre für uns Beide praktikabel sein.
Da ist nun guter Rat teuer.
Meine Fragen an Euch:
1. hatte das mit so einer totalen Verkalkung im Wärmetauscher der thermischen Ablaufsicherung von Euch auch schon mal jemand?
2. für den Worst Case: was würdet Ihr für eine Heizung einbauen? Wir brauchen so max. 25 Ster / Jahr.
Wenn man mal den Heizkostenrechner von Heizomat befragt zeigt sich, das die Mehrkosten des Heizmaterials von Öl zu Scheitholz gar nicht so exorbitant höher sind.
Zumal ich das eingesparte Brennholz auch verkaufen könnte.
http://www.heizomat.de/int/hcc.php?id=hcc&lang=DEU
Gruß Waldameise