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Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Waldameise » Mi Dez 06, 2017 17:14

Hallo, unser Fröling FH-G Turbo 2000, (Bj. 1996, 30 KW) brennt noch wunderbar und macht sonst alles was er soll.
Nur … die thermische Ablaufsicherung funktioniert nicht mehr. :gewitter:
Unser Heizungsmonteur hat festgestellt, das der Wärmetauscher völlig verkalkt ist.
Nun ist der WT aber nicht modular zum Austauschen. Sondern der WT ist fest verschweißt mit dem Kessel.
Er erkundigt sich bei Fröling ob es irgendwie noch eine Möglichkeit gibt.
Z.B. event. könnte man ja das heiße Kesselwasser abführen und dafür kaltes Wasser zuführen!?
wie das technisch machbar wäre, keine Ahnung.

Schlimmsten Falls muss der HV ausgetauscht werden. Und da stellt sich dann die Frage:
Wieder einen HV, oder gar eine Hackschnitzelanlage.
Meine Frau möchte dann lieber eine Öl- oder Gasheizung. Sie meint, schließlich gehen wir langsam auf die 60 zu und sind alleine. Unsere Töchter wohnen auswärts.
Das Invest muss schließlich die nächsten 20 Jahre für uns Beide praktikabel sein.

Da ist nun guter Rat teuer.
Meine Fragen an Euch:
1. hatte das mit so einer totalen Verkalkung im Wärmetauscher der thermischen Ablaufsicherung von Euch auch schon mal jemand?
2. für den Worst Case: was würdet Ihr für eine Heizung einbauen? Wir brauchen so max. 25 Ster / Jahr.

Wenn man mal den Heizkostenrechner von Heizomat befragt zeigt sich, das die Mehrkosten des Heizmaterials von Öl zu Scheitholz gar nicht so ex­or­bi­tant höher sind.
Zumal ich das eingesparte Brennholz auch verkaufen könnte.

http://www.heizomat.de/int/hcc.php?id=hcc&lang=DEU

Gruß Waldameise
Waldameise
 
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon harley2001 » Mi Dez 06, 2017 18:50

Wie kann denn das Ding zukalken.? Die thermische Ablaufsicherung spricht doch nur selten an. Oder habt ihr sie nicht regelmäßig kontrolliert und es ist kontinuierlich etwas Wasser durch den Wärmetauscher geflossen? Kannst du's nicht mal mit Entkalker versuchen? Selbst wenn das Ding eingeschweißt ist, müsst man ihn auch raustrennen und neu einschweißen können. Kannst du nicht mal Bilder machen. Das mit heißem Kesselwasser raus und kaltes Wasser rein kannst du vergessen. Ist in Deutschland nicht zulässig. Aber in 4 Jahren musst du den Kessel eh austauschen. Naja, vielleicht wären Pellets noch ne Alternative.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Falke » Mi Dez 06, 2017 19:04

Ich seh' das wie harley ...

Ich kenn' die TAS meines solarfocus Therminators eher nur aus dem Prospekt. Die hat in meiner Erinnerung erst einmal angesprochen (Stromausfall bei Vollbrand).

Innen soll nur ein Edelstahl-Wellrohr sein, außen angebaut ist eben das Ventil mit Fühler. Kaltwasserzulauf und Ablauf ins Freie ...
Bild

Zur Wahl der Heizungsart.
70 Jahre ohne Notwirtschaft haben die Menschen bequem und unbekümmert gemacht. Das muss oder könnte nicht so weitergehen ...
Für mich ist die Unabhängigkeit bei der Bezugsmöglichkeit des Brennmaterials ein starkes Argument für eine Holzheizung.

A.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon berlin3321 » Mi Dez 06, 2017 19:48

Falke, solange man(n) gesund ist, sehe ich das genauso wie Du. Den Gedanken des TE (man wird nicht jünger) verstehe ich aber auch.

Mit Mitte 70 noch 25 Ster Holz machen (müssen) geht evtl dann aus gesundheitlichen Gründen dann nicht mehr. Von daher, nicht unbedingt die falsche Frage/ Einstellung des TE.

MfG Berlin

Edit: Rechtschreibung
Zuletzt geändert von berlin3321 am Do Dez 07, 2017 9:46, insgesamt 1-mal geändert.
berlin3321
 
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Mi Dez 06, 2017 20:43

Hatte das gleiche Problem mal am alten Vissmann, die Ursache ist dass die TAS nicht ganz dicht war uns ständig ganz leicht in Ablauf tropfte ....hab den Kessel weiter
benutzt bis er durchgerostet war.
Gruß
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Falke » Mi Dez 06, 2017 20:47

@Berlin
Deshalb ist mein Holzvergaser auch ein Stückholz/Pellets-Kombikessel mit Austragungsschnecke.

A.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Mi Dez 06, 2017 22:06

harley2001 hat geschrieben:Das mit heißem Kesselwasser raus und kaltes Wasser rein kannst du vergessen. Ist in Deutschland nicht zulässig

Hast du hierfür das passende Gesetz? Bei meinem Nachbarn ist es auch so gemacht. Der Heizkreis hat eine automatische Füllarmatur und das TAS öffnet dann den Heizkreis. Nachteil ist, dass man nicht merkt, wenn das Heizsystem irgendwo undicht geworden ist, weil die Füllarmatur immer nachfüllt.
Ich würde aber auch erst mal versuchen den Wärmetauscher mit Entkalker/Säure zu spülen.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon valtran121 » Mi Dez 06, 2017 22:08

Werde meinen HV /Oel Gespann in spaetestens 3 Jahren ersetzen muessen wegen Reglementierung . Wirdwahrscheinlich die Kombo Hv/Pellets werden in einem Kessel mit Pellets angeflanscht . Grund ist dass dann kein weitere Kaminrohr saniert werden muss .
Old men are dangerous: it doesn't matter to them what is going to happen to the world.(George Bernard Shaw)
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Heizung entkalken mit Amidosulfonsäure

Beitragvon adefrankl » Mi Dez 06, 2017 23:29

Waldameise hat geschrieben:Hallo, unser Fröling FH-G Turbo 2000, (Bj. 1996, 30 KW) brennt noch wunderbar und macht sonst alles was er soll.
Nur … die thermische Ablaufsicherung funktioniert nicht mehr. :gewitter:
Unser Heizungsmonteur hat festgestellt, das der Wärmetauscher völlig verkalkt ist.
Nun ist der WT aber nicht modular zum Austauschen. Sondern der WT ist fest verschweißt mit dem Kessel.
........
Da ist nun guter Rat teuer.
........

Gruß Waldameise


Was spricht eigentlich dagegen den Wärmetauscher zu entkalken. Dafür würde sich Amidosulfonsäure anbieten. Genaueres findet sich unter
https://www.purux.de/documents/sontige/3002.pdf
Dort ist ab Seite 14 die Entkalkung der Wärmetauscher eines Solarwärmespeichers beschrieben. Ich vermute mal, dass ähnliches auch bei dem Wärmetauscher möglich wäre sofern er sonst keine starken Schäden hat.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Schoofseggl » Do Dez 07, 2017 1:03

Die Thermische Ablaufsicherung wird oft nachdem sie mal ausgelöst hat nicht mehr so recht dicht und tröpfelt dann gemütlich in den Gulli und keiner merkts. Ich habe das inzwischen anders gelöst, eine handelsübliche USV https://de.wikipedia.org/wiki/USV vor die Steuerung geklemmt und habe somit auch bei Stromausfall und vollem Kessel meine Ruhe. Entsprechend dimensioniert versorgt die USV Steuerung und Pumpen lange genug um eine Kesselfüllung normal abbrennen zu lassen. Angenehmer nebeneffekt, sollte mal der Strom weg sein aber die Puffer voll ist es nur dunkel aber nicht dazu auch noch kalt in der Bude. Die Thermische Ablaufsicherung ist zwar auch noch da, allerdings nur als allerletzte Rettung falls das zwischengeschaltete System versagen sollte.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Waldameise » Do Dez 07, 2017 10:40

Hallo Leute, besten Dank für Euer Interesse.

der Heizungsmonteur hat natürlich schon versucht mit einer Entkalkungssäure den Kalk zu lösen, aber leider ohne Erfolg.
Wenn ich aber sehe, das bei Falke nur so eine Spirale als WT vorgesehen ist, müsste es doch möglich sein das im Nachhinein auch noch irgendwie einzubringen.
Wie der WT bei Fröling ausschaut, keine Ahnung.

Zur Vorgeschichte:
Vor ca 18 Monaten wurde das Ventil der TAS ausgetauscht, weil es richtig verkalkt war und nicht mehr richtig abgedichtet hat. (Darauf wurde hier ja auch schon mehrfach hingewiesen)
Im Zuge desssen wurde auch eine Entkalkungsanlage für das ganze Haus eingebaut.
Danach wurde der Wärmetauscher gespült und hat dann auch funktioniert.
Fälschlicherweise dachte ich, jetzt passt alles. Und habs seitdem nichtmehr geprüft.

Kürzlich habe ich an der Beleuchtung im Vorgarten gebastelt. Davor natürlich die Kippsicherung rausgenommen.
Das aber trotzdem auch der Trennwart rausfliegen kann bedachte ich wiederum nicht.
Kurzum: nach 2 Stunden habe ich mal zur Heizung geschaut. Heizung tot.
Dann fieberhaft den Trennwart rein, Kesseltemparatur lag bei 130 Grad.
Seitdem weis ich das die TAS nicht funktioniert.

Als Sofortmaßnahme um das Risiko zu mindern, wird mein Elektriker, nur für die Heizanlage, einen eigenen Fehlerstromschutzschalter einbauen.
Jetzt warte ich erst noch mal auf meine Heizungsbaufirma und dann ..... k. A.
So ein Stückholz/Pellets-Kombikessel oder Stückholz/Öl Kombi wäre vielleicht auch überlegenwert, wenn da nicht die hohen Anschaffungskosten wären.

Auf eine neue Solo-Stückholzheizung möchte ich nicht mehr setzen.
Aber vielleicht habe ich Glück und es gibt noch eine Lösung, damit der HV noch einige Jahre seiner Aufgabe nachkkommen kann. (die Emissionswerte sind bestens)

@Schoofseggl, welchen Betrag muss man denn ausgeben für die USV (mit allem Drum und Dran)?

Gruß Waldameise
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon The Judge » Do Dez 07, 2017 12:44

Falke hat geschrieben:Deshalb ist mein Holzvergaser auch ein Stückholz/Pellets-Kombikessel mit Austragungsschnecke.

valtran121 hat geschrieben:Werde meinen HV /Oel Gespann in spaetestens 3 Jahren ersetzen muessen wegen Reglementierung . Wird wahrscheinlich die Kombo Hv/Pellets werden in einem Kessel mit Pellets angeflanscht.

Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wäre das nicht zu empfehlen, da beide Heizungseinheiten die für sich höheren Anschaffungskosten über den günstigeren Brennstoffpreis amortisieren. D.h. wenn ich nur mit Scheitholz heize, amortisiert sich der Pelletsteil nicht und anders herum. Die Amortisationszeit ist auf jeden Fall deutlich verlängert. Aus dem Grund habe ich mich letztendlich für eine Kombination aus HV und Gasheizung entschieden.
Waldameise hat geschrieben:Meine Frau möchte dann lieber eine Öl- oder Gasheizung. Sie meint, schließlich gehen wir langsam auf die 60 zu und sind alleine.

Das Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Eine reine Pellets-Heizung wäre auch eine Überlegung wert. Die Kosten für fossile Brennstoffe werden mittelfristig sicher wieder deutlich stärker ansteigen als die für Pellets...
Waldameise hat geschrieben:Wieder einen HV, oder gar eine Hackschnitzelanlage.

Da sollte man sich vorher die Investitionskosten genau durchrechnen, insbesondere, wenn die entsprechende Infrastruktur noch nicht vorhanden ist. Ansonsten kann das ein teurer Spaß werden...
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Schoofseggl » Do Dez 07, 2017 13:11

Waldameise hat geschrieben:
@Schoofseggl, welchen Betrag muss man denn ausgeben für die USV (mit allem Drum und Dran)?

Gruß Waldameise


Die Anschaffungskosten lagen so weit ich mich erinnere bei unter 200€, musst aber schauen was deine Heizung so an Strom verbraucht (volllast wenn alle Pumpen laufen) mit den Werten und der Zeit die ein voller Füllschacht zum abbrennen braucht kannst entsprechend dimensionieren. Die Dinger bekommst in sehr vielen Größen und Preisklassen, musst halt schauen wie viel Zeit du überbrücken willst (voller Kesselabbrand, nur ein paar Minuten und dann mit Stromerzeuger einspringen,...), dementsprechend sind natürlich auch die Kosten. Hinzu kommt alle paar Jahre mal ein neuer Akku da die Bleiakkus irgendwann verschlissen sind, meiner ist aber nach jetzt 6 Jahren noch ok.
Beachten sollte man dabei aber dass auch bei Stromausfall nach der USV Spannung anliegt, dazu ist sie ja da. Dazu kommt dass wohl die Heizungspumpen trotz Wechselstrom nicht verpolt werden dürfen, man sollte also darauf achten verpolungssichere Stecker zu verwenden (ich hab einfach CEE Stecker verwendet und alles narrensicher gekennzeichnet damit da keiner die Kreissäge anstecken will.
Bequatsche das ganze aber erst mal mit dem Schornsteinfeger, meiner fands gut was aber keine Garantie dafür ist dass jeder davon begeistert ist.
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon egnaz » Do Dez 07, 2017 13:34

Wegen Stromausfall muss bei mir das TAS nicht einschalten. Bei mir erledigt das die Rücklaufanhebung Laddomat http://www.termoventiler.de/de/unsere-p ... omat-21-60
Wenn die Pumpe nicht läuft öffnet ein Bypass und die Wärme strömt mit Schwerkraft in den Puffer.
Gruß Eckhard
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Re: Plötzlich ist der HV kaputt, was nun?

Beitragvon Estomil » Sa Dez 09, 2017 11:32

Eine thermische ablaufsicherung kann man allerdings auch einfach an anderer stelle in der Heizung einbauen. Die soll ja nur einen überdruck verhindern. Und da der druck im system überall gleich ist kann die auch einfach irgendwo eingebsut werden.
Empfehlen würde ich allerdings irgendwo am Brenner bzw zwischen Brenner und Puffer.
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