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Preise Biogetreide

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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111 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon Hofer_Pörndorf » Mo Aug 30, 2010 11:21

ich bin bei naturland, und die pool abschalgspreise sind meiner meinung nach auf einem zu niedrigen niveau, wenn man sich die konv. preise ansieht. besonders beim roggen, aber das ist heuer sowieso ein trauerspiel. heuer sind schlechtere qualitäten höher bezahlt als gute! fallzahl 100 - 140 : 20€/dt, fallzahl über 180 : 14 €/dt. das ist doch ein witz. angeblich schmeckt den verbrauchern das brot nicht mehr bei hohen fallzahlen! also geht ein rundfax raus: roggen länger stehen lassen, "am besten soll er wachsen aber es soll bitte nicht sichtbar sein!"
weizen mit guten qualitäten ist sehr gesucht, genau so erbsen und ackerbohnen

unkrautunterdrückung geht soweit gut über fruchtfolge, striegeln und grubbern
mit den erträgen bin ich soweit zufrieden
Hofer_Pörndorf
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon heico » Mo Aug 30, 2010 14:05

stamo hat geschrieben:Jetzt mal ganz ohne Hass oder Polemik:

Könnt ihr mir sagen, wie ihr Bio-Ackerbau macht? Bio-Grünland kann ich mir ohne Probleme vorstellen, aber wenn ich sehe, wie unsere Äcker trotz (wenn auch recht extensivem) Herbizideinsatz verunkrauten (besonders spätverunkrauten), kann ich mir nicht vorstellen, wie es ohne geht. Ich hab mal für die Schule ne Facharbeit über Biolandwirtschaft geschrieben und dazu auch zwei Biobauern befragt. Der eine hatte ne Heidschnuckenzucht und lebte mehr von der Vermarktung als von der hier immer zu beobachten "ich kipp's der Raiffeisen vor die Tür-Mentalität". Der andere war bei Demeter. In meinen Augen ein Spinner. Und ich glaube, er lebte auch mehr von Pflegekindern oder so ähnlich.
Wie ist die Unkrautbekämpfung? Per Striegel, Untersaat, Fruchtfolge oder ganz anders?


Ganz ohne Polemik hat das hier im Forum bisher noch nicht funktioniert, aber wir können ja mal anfangen.
Die Fruchtfolge ist grundsätzlich erstmal das Wichtigste. Es muss aber ein Kompromiss her weil man sonst
zu viel Grünbrache erzeugt, die die Marktfruchtfläche mindert.
Wenn nun 40 dt Getreide geerntet werden und 33,3% Grünbrache ist, dann ist der Fruchtfolgeertrag nur
noch 27 dt/ha.
Der konv. Nachbar mit allen Fungizidmaßnahmen hat dann 70-100 dt/ha.
Ein einfacher Dreisatz genügt, um den notwenigen Biopreis zu ermitteln.
Die niedrigen ha Erlöse werden oft durch eigene Vermarktung kompensiert.
Als Ausweg aus dem geringen ha Erlös werden meistens zusätzlich Intensivkulturen mit eigener Vermarktung angebaut

Wenn ein Demeterbauer von Pflegekindern lebt, ist das erstmal für mich als Bauer ungewöhnlich,
hat aber soziale Aspekte die vielleicht für die Gesellschaft mehr Wert sind als nur Nahrung zu erzeugen.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es gerade bei Betrieben, die die Ideologie sehr hoch
hängen meistens sichtbar schlechte Außenwirtschaft gibt.

Unkrautbekämpfung mit Striegel und Hacke sind nur noch 2.-rangig gegenüber der Fruchfolge.
Wer zB Ackerfuchsschwanz hat, hat auf jeden Fall die falsche Fruchtfolge und somit die Sommerung
vergessen.
heico
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon stamo » Mo Aug 30, 2010 15:50

Danke für die Infos!
heico hat geschrieben:Wenn ein Demeterbauer von Pflegekindern lebt, ist das erstmal für mich als Bauer ungewöhnlich,
hat aber soziale Aspekte die vielleicht für die Gesellschaft mehr Wert sind als nur Nahrung zu erzeugen.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es gerade bei Betrieben, die die Ideologie sehr hoch
hängen meistens sichtbar schlechte Außenwirtschaft gibt.

Damit wollte ich auch nur sagen, dass ich nicht weiß, ob dieser Hof überhaupt von der Landwirtschaft leben muss oder ob es nicht eher als Bespaßung außen einen Demeterhof gibt. Für die Kinder ist es sicher sehr, sehr gut, wenn sie so aufwachsen.

heico hat geschrieben:Die Fruchtfolge ist grundsätzlich erstmal das Wichtigste. Es muss aber ein Kompromiss her weil man sonst
zu viel Grünbrache erzeugt, die die Marktfruchtfläche mindert.

Ist das eine echte Brache oder nutzt du das (ich denke mal Kleegras) auch? Heu? Silage? Wie sieht eine beispielhafte Fruchtfolge aus?

Und woher hast du dein Wissen? Ist das Beratung durch den Verband, Versuch macht klug oder gibt es dazu auch Literatur?

Hofer_Pörndorf hat geschrieben:ich bin bei naturland, und die pool abschalgspreise sind meiner meinung nach auf einem zu niedrigen niveau, wenn man sich die konv. preise ansieht.
weizen mit guten qualitäten ist sehr gesucht, genau so erbsen und ackerbohnen

unkrautunterdrückung geht soweit gut über fruchtfolge, striegeln und grubbern
mit den erträgen bin ich soweit zufrieden


Wo vermarktet ihr das Bio-Getreide? Kippt man das auch bei der Raiffeisen ab oder gibt es da andere Abnehmer, jetzt außer dem Direktverkauf an andere Bauern?

Sind das bestimmte Striegel oder ganz normale Grünlandstriegel, so wie man sie von Einböck etc. kennt? Und auch hier: Wie kommt man an das Wissen?

Schon mal vielen, vielen dank im Voraus!
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
stamo
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon Angus70 » Mo Aug 30, 2010 15:59

n8
Zuletzt geändert von Angus70 am Mo Sep 20, 2010 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
Angus70
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon heico » Mo Aug 30, 2010 16:59

Ja, danke ist jetzt viel verständlicher.

Abnehmer, die in diesem Jahr nur 20 Euro für Speisegetreide bezahlen wollen sehe ich nicht als ernsthafte
Geschäftspartner an.
heico
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon heico » Mo Aug 30, 2010 17:13

stamo hat geschrieben:Danke für die Infos!

Ist das eine echte Brache oder nutzt du das (ich denke mal Kleegras) auch? Heu? Silage? Wie sieht eine beispielhafte Fruchtfolge aus?

Und woher hast du dein Wissen? Ist das Beratung durch den Verband, Versuch macht klug oder gibt es dazu auch Literatur?

Wo vermarktet ihr das Bio-Getreide?

Sind das bestimmte Striegel oder ganz normale Grünlandstriegel, so wie man sie von Einböck etc. kennt? Und auch hier: Wie kommt man an das Wissen?

Schon mal vielen, vielen dank im Voraus!


Der Aufwuchs der Brache wird nicht genutzt nur gemulcht.
Die Fruchtfolge hat 5 Jahre wovon die Hälfte Sommerung und die andere Hälfte aus Winterung besteht.
Beratung gibt es beim Beratungsring oder im Süden beim Verband.
Da im Biobereich das Rad noch mal neu erfunden werden musste, gibt's viel "try and error - Praktik"
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon Bodenseefarmer » Mo Aug 30, 2010 17:31

@Stamo:
In unserem Fall wird das Kleegras zu Futterzwecken genutzt, was imho auch von Vorteil ist im Ökologischen Landbau, da man erstens gezielter Düngen kann, zweitens die Stickstofffixierung des Klees durch das Abfahren des Erntegutes stimuliert wird, drittens durch die intensive Schnittnutzung des Kleegrases viele Unkräuter unterdrückt werden (insbesondere Quecke, Ampfer, Ackerfuchsschwanz) und viertens man auf den Kleegrasflächen direkt eine Nutzung hat die sich finanziell auszahlt.

Das mit der Fruchtfolge ist so eine Sache die Betriebsindividuell ganz unterschiedlich ausfallen kann. In unserer niederschlagsreichen Region in Verbindung mit Gülle, Mist und mineralischer Grunddüngung bei Bedarf funktionieren folgende Fruchtfolgen relativ gut:
auf leichten Böden: Kleegras (2Jahre), Silomais, Winterweizen, Dinkel, Roggen
auf schweren Böden: Kleegras (1 Jahr), Weizen, Sommergerste oder Mais, Getreide/Leguminosengemenge, Dinkel
Dies sind aber nur Beispiele, die natürlich ständig den Vermarktungsmöglichkeiten und der aktuellen Situation auf den Flächen angepasst werden. Eine 5 Jährige Fruchtfolge sollte man jedoch schon betreiben, da die Leguminosen einen langen Anbauabstand benötigen. Mais geht auch mal in Selbstfolge bei gutem management problemlos. Ich mag den Mais sehr gerne, da er im Ökolandbau fast die gleichen Erträge als konventionell bringt (bei uns gedroschen 80 bis 100dt trockene Ware) und man beim Mais das Unkraut sehr einfach bekämpfen kann. Beim Backweizen sind bei entsprechender organischer Düngung bei uns 40 bis 70dt drin. Ich kenne aber auch genug Ökobetriebe im Umkreis die chronisch bei ca. 20dt zzgl. viel Unkraut herumdümpeln, ist aber eine Sache des managements und der Erfahrung. Aber auch bei gutem management geht einem hin und wieder in einem schlechten Jahr mal ein Acker daneben.
Dauergrünland finde ich auf dem Ökobetrieb etwas schwieriger, da man mangels Stickstoff einfach nicht die Erträge hin bekommt, ist aber ansichtssache und sicherlich vom Standort abhängig.
Der Großteil der Unkrautbekämpfung muß eigentlich schon vor der Saat geschehen, durch Bodenbearbeitung mit Köpfchen, bei uns mit Grubber, Walze, Egge, Pflug und Kreiselegge, je nach Bedarf und Witterung. Im Mais kann man Hacken, manche hacken auch erfolgreich im Getreide. Der Striegel bringt nur je nach Kultur, Unkraut, Boden und Jahr manchmal einen Erfolg gegen das Unkraut, bei uns wird er mehr zur Bestandsführung eingesetzt (anregen der Bestockung, N mineralisierung durch Bodenbewegung).
Aber auch hier gibt es viele Wege die mehr oder weniger erfolgreich zum Ziel führen.... ich habe sogar schon schöne pfluglos bestellte Biobestände gesehen.

Vermarktungswege gibt es viele. In unserer Region beliefern mehrere Betriebe gemeinsam mit einer Mühle einige Bäckereien mit Mehl und Körnerware. Dadurch das mehrer Betriebe liefern, kann man beim Mehl entsprechend mischen um gleichbleibende Qualitäten zu garantieren. Körnerware wird direkt von einem Betrieb gereinigt und lose, im Big Pack oder in Säcken/Paletten an die Bäckereien geliefert. Andere, kleinere Betriebe beliefern direkt kleinere Bäckereien mit Körnerware Palettenweise. Dann gibt es bei uns einige Mühlen, bei denen man nach konventioneller manier "abliefern" kann. Und sehr viel wird über große Erzeugergemeinschaften und die Handelsgesellschaften der Anbauverbände vermarktet.

Ich kann die Mitgliedschaft in einem Anbauverband nur empfehlen, da man dort einen guten Erfahrungsaustausch hat und zugriff auf (zumindest in unserer Region bei Bioland) gute Berater. Ausserdem ergeben sich durch die Verbände oft gute Vermarktungskontakte deren Preisvorteil den Mitgliedsbeitrag oft mehrfach bezahlen...;-)
Im web gibt die Seite http://www.oekolandbau.de einen guten Überblick.
Traktorfahren mit Bodenseeblick ist ein Genuss
Bodenseefarmer
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon Angus70 » Mo Aug 30, 2010 18:18

n8
Zuletzt geändert von Angus70 am Mo Sep 20, 2010 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon heico » Mo Aug 30, 2010 20:52

Angus70 hat geschrieben:
Bodenseefarmer hat geschrieben:
Ich kann die Mitgliedschaft in einem Anbauverband nur empfehlen, da man dort einen guten Erfahrungsaustausch hat und zugriff auf (zumindest in unserer Region bei Bioland) gute Berater. Ausserdem ergeben sich durch die Verbände oft gute Vermarktungskontakte deren Preisvorteil den Mitgliedsbeitrag oft mehrfach bezahlen...;-)


Die Verbände lassen einen ganz schön im :regen: stehen finde ich . Ich war 4 Jahre Verbands Mitglied . Außer den Mitgliedsbeiträgen tat sich da gar nichts !



Dafür darfst du das Warenzeichen benutzen und der Verband wirbt dann mit dem Geld neue Betriebe an,
die dafür sorgen, dass es eine Überproduktion gibt. :)
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon narssnererwin » Di Sep 07, 2010 18:10

Liebes Forum,

über einen Bächer, der teils teils backt, erfahre ich auch einiges über seine
Lieferanten und über die Preise.

Es tut zwar noch jeder so, als ob es durch die Witterung keine Ausfälle gäbe.

Die gibt es aber, wenn man sich aufmerksam in seiner Gegend umsieht.

Und die Betrieft auch die Bio-Bauern, die zum Beispiel diesen Bäcker beliefern.

Die Folge sind zwangsläufig Preiserhöhungen für deutsches Bio-Getreide.

Ausländische Bio-Ware wird nach wie vor eher zu Kampfpreisen verkauft.

Ein Erzeuger von biologischen Lebensmitteln, der keine zuverlässigen Abnehmer hat,
ist immer dem Depp sein Spion.

Die großen Bio-Händler machen mit ihrer Auslandsware letztendlich den Absatz für die
deutschen Bio-Hersteller kaputt.

Die Auswahl der Lieferanten von Naturkostläden ist auch oft mit normalem Denken nicht
mehr nachvollziehbar.

mit freundlichem Gruß
narssner
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon Scherie » So Nov 21, 2010 9:22

Schönen guten Tag,

wie sieht es denn aktuell mit Preisinformationen aus?

Welche Tendenzen herrschen vor?

Bisher scheint der Biomarkt ja eher den konventionellen Getreidepreisen hinterherzuhinken.

Viele Grüße....
Scherie
 
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon heico » So Nov 21, 2010 11:11

Wir hinken schon 3 Jahre hinterher, was manchmal leider nicht der Marktsituation entspricht.
Im letzten Jahr gab es noch hohe Kontraktpreise für zB Dinkel, die nicht mehr passten.
Hier musste dann der Abnehmer die Zeche bezahlen. So was passiert auch und darf eigentlich nicht.

Auf jeden Fall hat sich die Situation in den letzten Jahren grundsätzlich geändert für die Biolandwirtschaft.
Nur wer an günstige Dünger kommt kann noch zufriedenstellende Ergebnisse erwirtschaften.

Als langjähriger "Bio-Fuzzy" kann ich im Gegensatz zu den Verbänden nur abraten von einer Umstellung auf Bio, wenn keine überdurchschnittlich guten Bedingungen vorhanden sind.

Ich habe keine Verträge und man kann in diesem Jahr sicher überdurchschnittliche Preise erzielen.
Um mal den Markt auszutesten habe ich Dinkel für 40 Euro/dt in einer Warenbörse angeboten.
Als dann vorsichtiges Interesse kam habe ich den Preis auf 50 Eur0/100 kg gesetzt.
Vielleicht muss ich noch mal erhöhen. :o
Die Abnehmer setzen in dieser Situation gerne auf soziale Gesichtspukte oder verweisen auf Importpreise :) , aber im lezten Jahr wollten sie für Dinkel keine 20 Euro geben oder die Ware war nicht zu verkaufen.
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon CarpeDiem » So Nov 21, 2010 12:23

Das sind aber erstaunliche Töne. Das liest man doch offiziell, egal ob Bioverbände oder Grüne ganz anders! Sprach nicht unlängst Herr Remmers sogar on einer goldenen Zukunft des Biolandanbaus????
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon heico » So Nov 21, 2010 18:51

Welcher Remmers, ich kenne keinen der Ahnung von der Materie hat.
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Re: Preise Biogetreide

Beitragvon CarpeDiem » So Nov 21, 2010 19:18

Sorry, glaube ich habe das falsch geschrieben, Remmel hoffe, das stimmt. Ist auf jeden Fall gelernter Schullehrer.
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