T5060 hat geschrieben:Du meintest die Hohenzollern. Bis 1871 waren die mit Bismarck und ohne Bayern recht bedeutungslos, aber man konnte mit denen leben.
Dann sind denen die Sicherungen durchgedreht, besser gesagt dem Penner von letztem Kaiser, der den WK I verschuldete,
die Kommunisten in Rußland in den Sessel gehoben hat und das Saatbett für Dolfi and friends bereitete.
Die saßen ja vor 120 Jahren in Berlin und wussten auch nicht wo sie vor Wolllust rumhuren sollten,
völlig weltfremde Entscheidungen und dann kam im WK I der große Hunger mit der spanischen Grippe.
Im WK II gabs ja im Inland wenig Hunger, erst danach und der hielt sich in Grenzen.
Die Preußen waren ohen bayern bedutungslos, das ist man ne steile These. Klar preußischen reichsgüdung wäre ohne Bayern, aber auch ohne Sachsen kaum möglich gewesen, aber wenn sich der bbayrische König nicht hätte kaufen lassen, wäre bayern damals eben durch die Preußen erobert worden, Bayern hatte militärisch überhaupt keinerlei Chancen, und der Ludwig wußte das vermutlich.
Bismarkt musste in berlin schon böse Bremsen, und hat in Aussischt gestellt, sich auf seine Güter zurückzuziehen, wenn die Preuißen in Wien einmarschieren sollten, militärisch gekonnt hätten sies, aber es wäre eben, zu dieser Zeit eine große politischen Dummheit gewesen, das gesamte ex HRR zu übernehmen, dazu war Preußen zwar militärisch, aber nicht politosch in der lage, diesen Vielvölkerstaat zu verwalten. Die Habsburger waren es, durch ihre jahrhundertelange Erfahrung. Bismarkt wollte sich habsburg als natürlichen Verbündeten, als Fleisch vom eigenen Fleisch, erhalten. Den WWI konnte er nicht vorraussehen, keiner konnte das.
Wilhelm der Letzte war nicht Schuld am ersten Weltkrieg, das ist Quatsch, britischen Propaganda. Bis zuletzt hat er geschwankt, wollte die Truppen noch zurückziehen, als sie schon in Belgien standen. Niemand kann eine solchen Militärmaschinerie anhalten, wenn sie einmal in Bewegung ist. Mal davon ab, das kein deutscher deutscher Kaiser, auch nicht die Habsburger, jemals die Machtfülle besaß, über krieg udn Frieden allein zu entscheiden, das deutschen kaisertum war keine absolutistischen Monarchie, wie Frankreich oder Britannien, zu keiner zeit in den 1000Jahren ihres Bestehens.
Das Saatbett für Adolf hat die Entante, allen voran Frankreich, geschaffen, das für die Bolschewiki der Zar. Der kaiserliche Geheimdienst hat nur eine kleine Anschubfinanzierung geleistet, die bedingungen für den Aufstieg der Bolschewiki haben die russischen Adligen selber geleistet.
Man muss aber auch sagen, das man nach 1922 massivst angefangen hatte die Landwirtschaft zu modernisieren.
Magnus von Braun als Raiffeisen-Chef, später Landwirtschaftsminister, Vater von Wernher von Braun.
Nach ihm kam dann der Reichsnährstand. In der damaligen Zeit wurde vorderst die Milch und Grünlandwirtschaft forciert.
Entwicklungen wie Silagen und Gülle gehen auf den anthroposophischen Reichsnährstand zurück.
Damals ging es auch mit "BIO" los. Das geniale an BIO war damals nicht das BIO, sondern das man Landwirtschaft
nicht mehr als Zufall oder Glück betrachtete, sondern die damals auch anstrebten mit guter Wirtschaft mehr Nahrung zu produzieren.
So entstand in 100 Jahren eine moderne Landwirtschaft, die auf weniger Fläche die sechsfache Menge an Menschen mit den besten und sichersten Lebensmitteln versorgt.
Angefangen hat es schon 1770 mit der Gründung der Schlesichen Landschaft, der ersten Pfandbriefbank, heute HypoRealEstade. Diese hattte die Aufgabe Gelder für die Sanierung udn Modernisierung der großen Adelsgüter, zu erst in Preußen, nach 1871 in ganz Deutschland, zu beschaffen und bereit zu stellen, oder auch, wenn eine Sanierung fehlschlug, die Güter zu übernehmen udn zu verwalten.
Oft wurden sie nach 1871 bis weit in die Weimarer republik dann aufgelöst und aufgesiedelt. Sprich, aus dem Boden, udn teils auch die Wirtschaftsgebäude wurden zu neuen lebensfähigen Einzelbetrieben umgeformt. Hier in der gegend stehen einige solche aufgesiedelte ehemalige Adelsgüter.
Funfact, es waren die Römer der kaiserzeit, die anfingen Landwirtschaft wissenschaftlich zu begleiten, landwirtschaftsschulen gründeten, und aus dem bauer einen ausgebildeten Fachmann machten.
hatte man dann nur so 100ßJahre vergessen.