Ja es wird alles möglich gehamstert, wie eben in der DDR um tauschen zu können, z.B meine kleine Fendt 250S gegen ein Kipper
Hab heute gehört es gibt keine OSB -Platten mehr keine Schrauben für die Zimmereien, das ist gar nicht lustig, die können z.B ihre Fertighäuser nicht fristgerecht fertigstellen und müssen so Vertragsstrafen zahlen.

Jeder hamstert was er bekommen kann, unvorstellbar sowas vor einem Jahr, nicht unbedingt Corona bedingt sonder alle investieren wie verrückt mit dem Geld was die Banken als Kredite geben und die Menschen auf dem Konto

Es gibt noch genug Käferholz am Markt, kostet 35 € fm, das lass ich mir schneiden und wer aktuell KVH braucht bezahlt halt 700 €.
Für 700 € gibts KVH und OSB satt. Das sind pro Fertighaus 4.000 € Mehrkosten, da muss der neue Porsche halt 3 Jahre warten. Das ist das Problem bei den Herrn.

Da muß ein eigenes Kleinsägewerk her und los gehts

War ein einziges mal mit meine Vater in der DDR nahe Sonneberg da hatte die Frau seine Kriegkameraden ein kleines Sägewerk, da kam einer vorbei uns wollte ein Brett, er bekam ein vom Käfer gelöchertes Brett und freute sich wie ein Schneekönig.
Bei uns im Westen hätte er das Brett dem Sägewerker auf dem Kopf gehauen, doch die Zeiten ändern sich und wir haben so fertig wie damals die DDR, doch es gbit keine BRD die uns aufpäppeln könnte
Die Tochter hatte ein Genehmigung erhalten ein Haus zu bauen und so lag im Garten Steine von solchen ungleiche Formaten wie ich sie bis damals nicht gesehen hatte, aber was fehlte war Zement, so konnten sie mit dem Bau nicht beginnen.

Zement bekam man nur durch besondere Beziehungen, bei uns nennt man sowas Bestechung

Wir sind jetzt auch soweit irgendwas fehlt, bei Fendt und den Autoherstellern die Chips, beim Bau die Holzlatten und Nägel u.s.w u.so.f.

Paule1 hat geschrieben:..., aber was fehlte war Zement, so konnten sie mit dem Bau nicht beginnen.

Zement gibt's im Landtreff.

Was will man denn mit einer Scheissgattersäge. Heute gibts mobile Sägewerke mit einseitigem Schnitt und dann sehe ich den Anschnitt und kann über die weitere Verwendung entscheiden

T5060 hat geschrieben:Was will man denn mit einer Scheissgattersäge. Heute gibts mobile Sägewerke mit einseitigem Schnitt und dann sehe ich den Anschnitt und kann über die weitere Verwendung entscheiden

Ich lasse alles bei einem Gattersäger schneiden. Wenn ich dem einen "Schrott" liefere, dann bekomme ich "Schrott" zurück. daran ändert eine mobile Säge auch nichts. Dise sind für spezielle Hözer besser, da man oft nicht weiss wie es innen aussieht, aber für Standartbauholz sind di immer noch Zeitgemäß.

Südheidjer hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:..., aber was fehlte war Zement, so konnten sie mit dem Bau nicht beginnen.

Zement gibt's im Landtreff.

und das redundant.

Sollte man sich jetzt einen Geigerzähler kaufen, gerade als Landwirt, war ja nach Tschernopyl auch in aller Munde

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Paule1 hat geschrieben:Sollte man sich jetzt einen Geigerzähler kaufen, gerade als Landwirt, war ja nach Tschernopyl auch in aller Munde

In deinem Alter ist das egal, zudem bist du als Nichtmelker nicht mehr systemrelevant.
Volkswirtschaftlich gesehen bist du nur noch ein Kostenfaktor,
der auf Fläche hockt und damit das Wachstum systemnotwendiger Betriebe behindert.

Würde ja mit dem Geigerzähler unterwegs sein, für meine Kinder und die Jungbauern der Gemeinde

Doch so lustig ist es eigentlich nicht, sollte Putin eine oder 2 Atomraketen auf die Ukraine werfen, würde die verseuchte Wolke wohl mit Ostwind oder bei Regen bei uns ankommen, so wie damals nach dem Reaktorunfall

Was war das damals für ein Drama mit dem Eisenbahwagons und dem Molkepulver, was teuer entsorgt werden mußte, weil keiner es verantworten wolle es einfach zuzumischen ist gut wäre es gewesen, da liefen viel auch Pilzsucher mit einem Geigerzähler herum

Tschernobyl und die Folgen Die Reise des verstrahlten Molkepulvers
Belastete Milch war nach der Tschernobyl-Katastrophe schwer zu verkaufen. Also wurde in Bayern Molke draus gemacht und in einem Güterzug eingelagert. Und dann wurde es vollends absurd.
https://www.spiegel.de/geschichte/tsche ... 89233.html

Paule1 hat geschrieben:Würde ja mit dem Geigerzähler unterwegs sein, für meine Kinder und die Jungbauern der Gemeinde

Doch so lustig ist es eigentlich nicht, sollte Putin eine oder 2 Atomraketen auf die Ukraine werfen, würde die verseuchte Wolke wohl mit Westwind oder bei Regen bei uns ankommen, so wie damals nach dem Reaktorunfall

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Wie geht das bei Westwind ????

Sorry wohl erst mal Ostwind, wenn der Westwind auch noch Radioaktives Material mitbringt ist am Rhein etwas passiert

Haben die Prepper vorgesorgt, auch wenn sie flüchten müßten

In Europa wirds da wohl keinen sicheren Platz geben, wenn Putin endgültig die Geistige Umnachtung befällt

Russland-Ukraine-Konflikt Dramatische Simulation: So schlimm würde ein Atomkrieg Europa treffen
Angst vor der Atombombe: Bei einem Atomkrieg zwischen Russland und den USA gäbe es binnen weniger Stunden in Europa Millionen von Opfern, auch in Deutschland. Um vor solch einer Eskalation zu warnen, haben US-Forscher ein Szenario entwickelt, wie schnell ein nuklearer Schlagabtausch vor sich gehen könnte.
https://www.swp.de/politik/russland-ukr ... 59081.html

Seit einige Jahren steigt die Wilderei wieder an, könnte das mit der Prepper -Bewegung zusammen hängen?

Ich denke die Gründe für Wilderei sind vielfältig, aber ich vermute, die häufigsten Gründe sind Geiz gepaart mit "Jagd-Geilheit". Vielleicht auch Faulheit. Bei mir in der Gegend war letztens in den lokalen Kleinanzeigen die Suche nach einem Mitjäger (BGS) in einem Hochwild-Revier. So die üppigen Preise werden da denke ich nicht aufgerufen. Ich weiß so ungefähr, was einige BGS-Inhaber in einem anderen Revier bezahlen. Da heißt es entweder Schatulle aufmachen oder aktive Mitarbeit im Revier und nur einen kleinen Kostenbeitrag für den BGS.