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Prepper-Bewegung in Deutschland:

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
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84 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon otchum » Sa Apr 09, 2022 15:36

Fassi du bist nicht der Einzige. Aber wir werden immer weniger. Die heutige Lebensform stirbt aus. Keiner räuchert mehr, keine macht Gläser ein also kann man den Kindern auch nichts mitgeben.
Dabei...wie gut riecht ein eingeherbsteter Keller mit all den Dingen für den langen Winter, wie kann man sich auf Bohnen mit Speck und Kartoffeln freuen wenn man in die Rauchkammer schaut!
Bei Regen und Kälte Obst sammeln...dieses dann zu Most pressen und abends dann im
Warmen essen und dazu frischen Most trinken?
Welche Kinder erleben das noch?
Nein...da lebt man ihnen vor wie toll es doch ist am Samstag shoppen zu gehen und mit Geld welches man nicht hat Dinge zu kaufen die man nicht braucht.
Und ein sättigendes Mahl im Mc Drive gibts obendrein... :roll:

Arme Jugend! :klug:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon kontofux » Sa Apr 09, 2022 15:44

OmaVorPrepper.jpg
OmaVorPrepper.jpg (36.83 KiB) 4260-mal betrachtet


Aus Anno 1970...


Grüße aus Selkirk
Grüße aus Selkirk :lol:
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Isarland » Sa Apr 09, 2022 17:25

Meine Frau hat das einmachen von Obst und Beeren an ihre Töchter weiter gegeben, und alle drei mit Obst- und Gemüsegarten haben im Herbst den Keller voll mit eingewecktem Obst, Beeren, Senf- und Essiggurken.....und einem reichhaltigen Rumtopf. :wink: Gemüse wird gefrostet, und Kraut wird halt Sauerkraut.
Geräuchert vom Wammerl über Schinken zum geräucherten vom Rind bis hin zum Fisch wird bei uns das ganze Jahr, damit kein Mangel herrscht. Mit Fleisch und geräuchertem versorgt schon mein Hofnachfolger seine Schwestern. Seine beiden Kinder bedienen sich mit Freude und Genuss an Omas Leckereien.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Neo-LW » So Apr 10, 2022 7:15

Moin,

also ich habe im Depot an der Ostsee noch eine komplette Fischereiausrüstung in Perlon
incl. Motorboot liegen.

120 Meter Stellnetze zuzüglich Heeringsnetz und Aalreusen.

Ja, ich kann die Netze auch fachgerecht reparieren.
Da habe ich als 16-jähriger Ausbildungsstunden bei einem örtlichen Berufsfischer genommen.

Wir werden nicht verhungern.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Blockbuster » So Apr 10, 2022 16:11

... warum einfach wenn es umständlich auch geht :wink:

Stallhasen und/oder Hühner wären auch eine Möglichkeit zur Selbstversorgung.
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Südheidjer » Mi Mai 01, 2024 16:30

Die Spannungen in der Gesellschaft nehmen immer mehr zu und die Spannung in den Stromleitungen immer mehr ab.

Es ist nicht mehr die Frage, ob ein Blackout gepaart mit sozialen Unruhen kommen wird, sondern wann.

Einige Zeitgenossen möchten daher vielleicht vorsorgen und sich einen autarken und geheimen Bunker zulegen wollen:

Bild: "Keiner darf wissen, wo er steht: Geheim-Bunker wird im Internet versteigert"

https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/kleinanzeigen-geheim-bunker-im-wald-kommt-unter-den-hammer-66198c2729b6b90cffe1b0c6

Bild hat geschrieben:...
Den ungefähren Ort verrät der rätselhafte „Freund“ dann doch: irgendwo zwischen Paderborn und Dortmund (Nordrhein-Westfalen). Nur liegen die beiden Orte gut 100 Kilometer weit auseinander. Die drei Bieter mit dem höchsten Angebot sollen aber die geheime Adresse zum Eingang mit Panzertür bekommen.


Ich habe diesen Bunker bei Kleinanzeigen leider nicht gefunden. Dafür aber andere Bunker-Areale. Also noch bietet der Markt einiges. Man sollte nicht bei jedem gut beworbenen Objekt gleich zuschlagen.
Altlasten sollte man auch immer Bedenken. Diesbezüglich könnte man sich als LTler immerhin beim T5060 Ratschlag holen.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon T5060 » Mi Mai 01, 2024 18:53

Was willste denn mit einem Bunker ? Die waren im WKII schon schwachsinnig. Im Kriegsfalle hast du nur die Möglichkeit nach Deutschland zu flüchten,
dort gibts ne schicke Wohnung, Autos, Bürgergeld und aufgrund deines Kriegstraumas darfst alles Bumsen was bei 3 nicht auf dem Baum ist.
Sorry und welche Nation ist so bescheuert und greift Deutschland an ?... Kopfkino: Ich stelle mir gerade Ricarda Lang im Kreml zur Audienz vor

Wer will so was, freiwillig und ohne Not ? Wer ?

Eben. Niemand. Der Kongo hat wenigstens Rohstoffe und Leute, die für satt zu Essen 100 Std. in der Woche den Dreck fördern.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Südheidjer » Mi Mai 01, 2024 19:25

Wen du ein echter Prepper bist und was auf dich hälst, dann ist so ein Bunker schon ein schönes Prestige-Objekt. Der Neid vieler deiner Prepper-Kameraden wird dir gewiss sein.

Und mal ein Bunker-Wochende anbieten könnte man auch.
Für die Hartgesottenen auch mal eine ganze Bunker-Woche zur Entspannung.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Qtreiber » Mi Mai 01, 2024 20:08

Südheidjer hat geschrieben:Für die Hartgesottenen auch mal eine ganze Bunker-Woche zur Entspannung.

"Bunker-Wochen" hatte ich beim Bund. Inklusive Bunker-Koller. :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon bfg 4006 » Mi Mai 01, 2024 20:30

Hallo !

Aus den Erzählungen von meiner Oma und meinem Dad weiß ich, das jedes Haus in der WK 2- Zeit einen Schutzraum im Keller,
oder wenigsten einen Splitterschutzgraben hatte.
Auch die Volksschule im Nachbarort hatte einen abgedeckten Splitterschutzgraben, mit zwei Eingängen.
Groß genug für alle Schüler, inkl. den Ausgebomten aus Hamburg und den ersten Flüchtlingen.
Als die Allierten im April 45 vorrückten haben sie grundsätzlich erst einmal paar Panzergranaten in die Dörfer geschossen.
Da waren die Einwohner froh einen "Bunker" zu haben.
Im Nachbarort sind dann bei diesem Beschuss mehrere Personen getötet worden, weil es aus heiterem Himmel kam.

Nach dem Beschuss musste der Bürgermeister den Amis mit einer weißen fahne schnellstmöglich entgegengehen um weiteren Beschuss zu verhindern.
Das war dann aber ganz doof, wenn sich noch kampfwillige Soldaten in der Nähe aufhielten.

In einem Dorf in meinem Landkreis ist ein Bürgermeister standrechtlich erschossen worden, weil er etwas zu früh die weiße Fahne rausgeholt hat.

Also genug Off-Topic.
Schutzräume sind auch in unserer Zeit wichtig.....man weiß ja nicht was kommt.

lg bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon T5060 » Mi Mai 01, 2024 21:03

Es gibt kein Krieg auf deutschem Boden und ausser Belarus und Moldawien holt sich Putin kein weiteres Land.
Kann natürlich sein das Polen, die Slowakei und Ungarn freiwillig überlaufen, weil Brüssel immer Bescheuerter wurde.
Ich könnte auch mit Putin leben. Die Putin-Leute waren auch immer nett zu mir.
2022 hat mir ne deutsche Gazprom-Tochter noch ne Göweil-Kiste kostenlos besorgt.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon Isarland » Mi Mai 01, 2024 21:13

T5060 hat geschrieben:Was willste denn mit einem Bunker ?


Bunker ist zwecklos. Schießscharten braucht man und das nötige Gerät dazu.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon tyr » Mi Mai 01, 2024 21:56

T5060 hat geschrieben:Es gibt kein Krieg auf deutschem Boden und ausser Belarus und Moldawien holt sich Putin kein weiteres Land.
Kann natürlich sein das Polen, die Slowakei und Ungarn freiwillig überlaufen, weil Brüssel immer Bescheuerter wurde.
Ich könnte auch mit Putin leben. Die Putin-Leute waren auch immer nett zu mir.
2022 hat mir ne deutsche Gazprom-Tochter noch ne Göweil-Kiste kostenlos besorgt.


Polen, zu den Russen? :lol: :lol: :lol: :lol: Du hast keine Ahnung....
Moldawien wird rumänisch, natürlich ausgenommen Transnistrien, das historisch und aktuell nichts mit der Republik Moldau zu tun hat, und es auch nicht will.
Die Gagausen sind dort ein noch nicht gelöstes Problem...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon kontofux » Mi Mai 01, 2024 21:59

In der alten BRD hatte der Selbstschutz Strukturen aufgebaut (Warnamt I bis X) und der Bau von SR (Schutzräumen) war gefördert. Es ist davon auszugehen, dass entsprechende Immobilien demnächst vererbt bzw. veräußert werden. "Kellerbar" mit 60 cm Außenwand in Stahlbeton als mögliches Indiz etc..
In amtlichen Registern waren SR nur für Dienstgebrauch erfasst. Diese Strukturen sind aufgelöst, um des ewigen Friedens und des fehlenden eisernen Vorhanges wegen! Diverse Aufzeichnungen, bis hin zu den genehmigten Plänen für Schutzraumbau ist entsprechendes Material ganz "analog" in Archiven verschwunden; die Archivare in Pension und der Mantel des Vergessens erledigt den Rest (professionelle kostenpflichtige Altenentsorger).
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Re: Prepper-Bewegung in Deutschland:

Beitragvon T5060 » Mi Mai 01, 2024 23:05

Isarland hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Was willste denn mit einem Bunker ?


Bunker ist zwecklos. Schießscharten braucht man und das nötige Gerät dazu.


Tyr mit Polen und Moldawien, das berede erst mal mit Wladi. Die Polen sind katholisch, wenn das Geld passt, machen die Alles. "Das Geld in Beutel klingt, dessen Lied man singt"
Die Sippschaft kenne ich besser wie du.

@Isarland: Heute muss man heimtückisch und beweglich sein. Noch immer ist der Sniper die effektivste Waffe, in Bezug auf Kosten/Nutzen Verhältnis.
Idealerweise ne richtig fies-brutale Partisanentaktik gegenüber einem übermächtigen Gegner
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