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Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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58 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Okt 03, 2022 12:54

Habt ihr euch bei eurer ganzen Diskussion überhaupt mal das Ladevermögen/Nutzlast der Fahrzeuge angesehen? Eine 3,5t. kippbare Pritsche (neu und Einfachkabine) wiegt ~2,7t.(Leer), die Zuladung liegt dann bei max. 800kg, abzüglich Fahrer, Sprit usw.! Da ist der Pickup mit kippbarer Ladefläche besser geeignet. Außerdem wiegt ein 3,5t. dreiseiten- Kipper auch 900 - 1000 kg.
Alte gebrauchte 3,5t. Doppelkabinen-Pritschen, ohne Kippfunktion haben ca. 1200 kg Zuladung. Die neuen auch nur noch um die 900kg.
Sottenmolch
 
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Obelix » Mo Okt 03, 2022 14:50

Sottenmolch hat geschrieben:... Habt ihr euch bei eurer ganzen Diskussion überhaupt mal das Ladevermögen/Nutzlast der Fahrzeuge angesehen? ...

Ja, das ist eng und nur für Kleinmengen (ca. 1-2 srm.), die man mitnimmt/mitausliefert, wenn man
den 3,5 to. Anhänger zieht.

Sottenmolch hat geschrieben: ... Außerdem wiegt ein 3,5t. dreiseiten- Kipper auch 900 - 1000 kg. ...

Ja, dann hast Du 2,5 to. für trocknes Brennholz. Das sollte ausreichen für ca. 6 - 8 srm.

Wenn Du Reserven haben möchtest, größere Mengen oder weiter fährst, kommst Du m.E. nicht um
einen kleinen 7,49 to. Kipp-LKW herum.
Obelix
 
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Okt 03, 2022 16:02

Obelix hat geschrieben:[...]
Wenn Du Reserven haben möchtest, größere Mengen oder weiter fährst, kommst Du m.E. nicht um
einen kleinen 7,49 to. Kipp-LKW herum.


Die neueren 7,5t.LKW sind von den Ausmaßen leider nicht mehr mit den alten vergleichbar, Breite 2,3m (Iveco) und Zuladung 3t.
Die alten waren wendig wie Sau, die Zuladung aber auch nur bei 3,5t. Die Bordwandhöhe müsste so bei 40 oder 50 cm und die Fläche des Aufbaus bei ca. 8 bis 9 m2 liegen. Da ist nichts mit Reserve.

Die Brennholzverkäufer von denen ich weiß, fahren alle mit einem Pickup o.ä. und Dreiseitenkipper aus. Man muss halt schauen, dass vom Einkauf bis zum Verkauf möglichst alles in kurzen Entfernungen liegt, dann hat jeder was davon und man kann auch mit kleineren Fahrzeugen ausfahren, evtl. zweimal den Kunden anfahren.
Sottenmolch
 
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon DST » Mo Okt 03, 2022 16:09

beihei hat geschrieben:
...

Das sehen meine Frauen in der Familie aber anders. Gut mein Pickup ist auch kein Kipper mit Laubgitteraufbau
Vorallem wenn es zu Ikea geht ..... :wink:
Bei uns ist der Pickup so Alltagstauglich


Ja, ich bezog mich da auf 3,5To Pickup mit Standardkabine, also nur eine Sitzreihe, und dem angesprochenen Kipperaufbau für Brennholz.

Ein gepflegter Pickup an sich ist durchaus Sonntagstauglich, und als Doppelkabiner auch Familiengeeignet.
Damit hatte ich auch schon geliebäugelt und find ich auch schicker als meinen schnöden VW T5 Kastenwagen.
Aber der VW Bus hat für mich dann deutlich mehr praktischen Nutzen.

Ob Pickup, SUV oder VW Bus, alle eignen sich als Zugfahrzeug, und können auch als Alltagsfahrzeug genutzt werden.
Der Bus hat halt ab Werk nur max 2,8to Anhängelast, kann aber auf 3,5To aufgelastet werden, aber bei Pickup und SUV's wird es bei echten 3,5To Anhängelast auch dünn.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Okt 03, 2022 18:12

Haben eure kunden alle kein Transportmöglichkeit?? Nur ein fahrzeug zum brennholzausfahrennzu kaufen ist schon luxus. Wir rechnet sich das? Will ja auch versichert werden die kiste sowie steuern, sprit, reparaturen, anschaffungspreis...

Verkauft ihr soviel holz oder von welcher menge redet man da das man sich ein extra fahrzeug dafür zulegt?
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon beihei » Mo Okt 03, 2022 19:52

Ja klar , alles für den Kunden..... :wink:
Du meinst wahrscheinlich ein Multicar oder Ähnliches, dass wäre tatsächlich etwas übertrieben nur für Auslieferungen. Es sei denn man ist richtig gut im Geschäft.
Bei mir ist es tatsächlich so das die wenigsten Kunden Transportmöglichkeiten für ihr Brennholz haben. Natürlich laß ich mir die Lieferung bezahlen.
Zur Zeit ist es mir sogar lieber das nicht die halbe Welt weiß wo günstiges Brennholz liegt, trotz Zaun und Videoüberwachung.
Deswegen habe ich auch einen Anhängerkipper der vielseitig einsetzbar ist. Die Auslieferungen machen da vielleicht 50% aus.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon 038Magnum » Mo Okt 03, 2022 19:56

Sottenmolch hat geschrieben:Die neueren 7,5t.LKW sind von den Ausmaßen leider nicht mehr mit den alten vergleichbar, Breite 2,3m (Iveco) und Zuladung 3t.
Die alten waren wendig wie Sau, die Zuladung aber auch nur bei 3,5t...


Die Zuladung "nur" 3,5t? Welcher 7,49t Kipper kam oder kommt bei der Zuladung denn so hoch? Alle mir bekannten 7,49t Kipper haben eine Zuladung von 2,6 bis 2,8t. Die älteren Mercedes lagen irgendwo um die 2,2t.

Besten Gruß
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon 038Magnum » Mo Okt 03, 2022 20:17

Forstwirt92 hat geschrieben:Haben eure kunden alle kein Transportmöglichkeit?? Nur ein fahrzeug zum brennholzausfahrennzu kaufen ist schon luxus. Wir rechnet sich das? Will ja auch versichert werden die kiste sowie steuern, sprit, reparaturen, anschaffungspreis...

Verkauft ihr soviel holz oder von welcher menge redet man da das man sich ein extra fahrzeug dafür zulegt?


Es kommt wie immer auf die Gegebenheiten an. Als ich noch "aktiv" war, lag die gängige Jahresmenge pro Kunde bei rund zehn bis 15rm pro Jahr. Das ging bei den kurzen Distanzen problemlos mit dem Schlepper.

Wenn ich jetzt sehe, wie weit die Transportstrecken und wie klein die Bestellmengen geworden sind, ist für überschaubare Jahresmengen der PKW-Anhänger wahrscheinlich das Mittel der Wahl. Zumal die Einfahrten teilweise auch haarsträubend sind.

Die Händler hier in meiner Nähe liegen alle zwischen 1000 und 2000srm Jahresmenge, einer deutlich drüber. Vieles geht in Neubaugebiete im Speckgürtel von Großstädten mittlerer Entfernung. Da ist die Logistik schon ein Knackpunkt, an dem die Anschaffung eines "Transporters" in die Berechnungen mit einfließen muss. Der Trend ist hier ganz klar in Richtung Transporter (Pritsche, Unimog, Multicar, etc.) und der PKW-Kippanhänger als Zusatz. Das kann in anderen Regionen schon wieder ganz anders aussehen.

Und nein, "Holzabholung" durch den Kunden kommt mangels Transportmöglichkeit de facto nicht vor.
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon lama-bauer » Mo Okt 03, 2022 20:33

Das hier https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-19612
wäre doch der ideale Mercedes für den Holztransport. :lol:
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Okt 03, 2022 21:04

038Magnum hat geschrieben:Die Zuladung "nur" 3,5t? Welcher 7,49t Kipper kam oder kommt bei der Zuladung denn so hoch? Alle mir bekannten 7,49t Kipper haben eine Zuladung von 2,6 bis 2,8t. Die älteren Mercedes lagen irgendwo um die 2,2t.

Besten Gruß


Stimmt, hast recht. Die Zuladung ist sogar niedriger als ich in Erinnerung hatte.
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Hanny_509 » Di Okt 04, 2022 7:17

Hallo zusammen

Was mir noch zum Thema Trennwand im Anhänger eingefallen ist.
Wenn man mittig im Anhänger eine Trennwand bzw. Trennklappe einbaut und als erstes die hintere Hälfte abkippt dann wird die Stützlast ziemlich brutal, womit man sich vermutlich auch gleich für eine Kontrolle bei der Rennleitung qualifiziert.
Und das Zugfahrzeug wird sich auch sehr freuen.

Gruß Johannes
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon AEgro » Di Okt 04, 2022 11:14

Ein bischen Denken ist erlaubt.
Du musst vor der Weiterfahrt die mittlere Trennwand öffnen, und einen Teil der Scheite in den hinteren Bereich kippen.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon TommyA8 » Mi Okt 05, 2022 6:12

In der Überschrift fehlt das passende Fahrzeug noch...

Ich liefere (nur in der näheren Umgebung) mit dem Unimog aus.
Das macht aber nur ca. 10-20% der Nutzung aus.
Vor der Seilwinde, dem Spalter, aber auch mit dem PKW Anhänger bin ich mit dem Unimog mit bis zu 70 km/h unterwegs.
Da wären auch längere Distanzen möglich (habe ich aber nicht).
Die Pritsche ist ca. 2x2m groß, mit den Aufsätzen kann ich ca. 3 Raummeter (oder 4,2 Schüttraummeter) laden.
Das geht auch vom Gewicht problemlos. Der Unimog passt in viele Einfahrten oder Nebenstraßen.

Mein Unimog wird bald 40 Jahre alt, die Technik ist OK, die Ersatzteile sind verfügbar (aber meist teuer).
Je nach Einsatz und sonstiger Verwendung kann ein Unimog auch eine gute Lösung sein.
Ein Unimog braucht aber Pflege und technischen Background.
Wenn der wegen jedem Problemchen in die Werkstatt muss wird das eine sehr teure Lösung ist also eher davon abzuraten.

Evtl. hilft das ja bei der Entscheidung.

Grüße
Thomas
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
TommyA8
 
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Obelix » Mi Okt 05, 2022 8:45

TommyA8 hat geschrieben:In der Überschrift fehlt das passende Fahrzeug noch...
Ich liefere (nur in der näheren Umgebung) mit dem Unimog aus. ...

Neben der legendären Anfälligkeit und Apothekenpreisen für Ersatzteile, die Du bereits
angesprochen hast, noch folgende Punkte:
- die Handbremse bremst beim Unimog sehr schlecht (U600/U900 Typ 421, 406, 407, 417)
Die hält den mit Brennholz beladenen Unimog schon bei leichtem Gefälle nicht. Und anhalten, aussteigen
und die Bracken vorm kippen öffnen muss man i.d.R.

- die 6 Zylinder saufen extrem viel (der U900 6-Zyl. brauchte seinerzeit das doppelte wie der U600 4-Zyl.)

Würde man mit einer 40 Jahre alten VW-Transporter-Pritsche (auch DB, Ford, Iveco Daily usw.) ausliefern?
Vermutlich nicht, wenn man Geld verdienen will.
Und diese Fahrzeuge sind im Verhältnis zum Unimog unkomplizierte, einfach instand zu haltende Fahrzeuge.

Unimog sehe ich als Brennholzauslieferungsfahrzeug nicht mehr. Die Zeiten sind durch, die Fahrzeuge zu alt
und nicht mehr zeitgemäß.

Liefert eigentlich schon jemand mit einem E-Transporter aus?
Evtl. mit so einem umgebauten, wie die von der Post verwendet/ausrangiert werden?
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Re: Pritsche oder Multicar zum Holz ausliefern?

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Okt 05, 2022 17:19

Ich glaube der Obelix hat null Ahnung von einem Unimog oder hat ein verhunztes, schlechtes Exemplar erwischt.

Ich stimme TommyAB in allen Punkten zu und liefere auch mit dem Unimog 406 aus wo ich mit BMW 330d und 2t Anhänger nicht hinkomme.

- der Unimog ist keineswegs anfällig, seit 1970 in unserer Familie mit über 20.000 Bh! Erster Motor aber überholungsbedürftig, erste Kupplung, erstes Getriebe. O.K, die Ersatzteile sind teuer aber noch verfügbar. Ein gebrauchter OM 352 Motor sogar recht günstig. Ein Unimog braucht fachkundige Wartung und einen fachkundigen Fahrer.
Dazu kommt der Werterhalt als Kapitalanlage den kaum ein anderes Fahrzeug bietet. Ich könnte unseren ohne Probleme zum doppelten Preis verkaufen als mein Vater ihn g1970 gekauft hat

-der Unimog 406 ist keineswegs ein ein Säufer wenn man ihn mit einem Allradschlepper seiner Zeit, z.B. Güldner G75, Deutz 8006A vergleicht.
Natürlich kann man den Unimog nicht mit einem heutigen VW Pritsche mit TDI vergleichen, denn der Unimog besteht aus viiieelen Getrieben.
Ich habe Vergleiche aus den 1970er Jahren.
Aufgabe: Anfahrt zum Wald 30 km +30km nach hause und 8Stunden Holzrücken. Der Unimog war wesentlich sparsamer als die Traktoren die mit 25km/h und Höchstdrehzahl in den Wald fuhren (vom Fahrtkomfort mal ganz ganz abgesehen.

-Auch heute noch sind moderne Unimogs im Treibstoffverbrauch bei Transportarbeiten auch dem modernsten Fendt weitaus überlegen. Dazu kann man Tests im Internet herunterladen.

Gerade wo es eng und steil ist, ist der U406 unschlagbar. Bei meiner eigenen Grundstückseinfahrt geht es steil nach unten zum Holzunterstand, den ich aus optischen Gründen nicht an der Straßenfront haben möchte. Mit Unimog Solo easy mit Anhänger kaum machbar.
Ein SUV oder Pick-Up kriegt da den vollen Anhänger kaum runter, aber den leeren Anhänger nicht mehr hoch wenn die Wiese feucht oder gereift ist.
Selbst ein Deutz D7206 mit Allrad zieht bei feuchter Wiese den leeren 5,7to Kipper nach dem abkippen nicht mehr hoch. Mit dem Unimog geht es locker.

Ich darf mit 78km/h auf die Autobahn, PKW anhänger 2 Tonnen hinten dran
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