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Projekt Hackschnitzelheizung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Stoapfälzer » So Jan 29, 2023 15:00

Noch mal Antrag stellen ist vergebe Mühe da aktuell die Förderung für Biomasseheizungen auf 10% begrenzt wurde.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Daniel Setz » So Jan 29, 2023 21:44

Hallo,

was Stoapfälzer sagt ist leider richtig. Die Förderung wurde auf 10% gekürzt, sodass man beim Thema Biomasse mit einer Neu- Beantragung nix mehr rausholen kann.

Was Habeck & Kollegen sich dabei denken, den Biomassezweig nun so abzuwürgen verstehe ich zwar auch nicht, aber das soll hier nicht der Gegenstand der Diskussion sein :D

Was die von mir geschätzten 80.000€ angeht, kann ich schon sagen dass das (leider) realistisch ist. Die Kesseltechnik von Fröling kostet ca. 40.000€ (der Kessel selbst, plus Raumaustragung, Puffer, Pumpengruppen, Steuerung usw.)
Das Ganze sollte in die gemauerte Scheune eingebaut werden, also kein neues Heizhaus, nur ein paar Anpassungsmaßnahmen am Gebäude. Aber es kommen ca. 100m Leitungsgräben mit Fernheizrohr dazu (teilweise durch gepflasterte Flächen), und die Installation muss ja ein SHK- Fachbetrieb -zumindest teilweise- machen, da kommt schon ein Sümmchen zusammen.
Ich hab wirklich bodenständig gerechnet und mit den Beteiligten "deutsch" gesprochen, aber es hängt halt viel dran und auf diese Größenordnung würde es wohl hinaus laufen.

Wenn dann die Förderung fehlt und ich >60.000€ selbst in die Hand nehmen muss, wird es wohl so sein dass das Ganze in der Schublade landet...sehr schade, aber ist dann so, und politisch wohl auch gewollt.

Da man ja nicht weiß wo der Flüssiggas- und der Holzpreis in 5 Jahren stehen, kann man da auch schlecht eine sichere Einsparung kalkulieren, die den großen Betrag wieder einzuspielen vermag.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Groaßraider » Mo Jan 30, 2023 0:26

Du wirst die 60000€ sicher in die Hand nehmen.... Gas Preis flatter Scheine weg!

Letztendlich hast du eigentlich nur den Antrag falsch gestellt....
Richtig wäre gewesen.... 1 Anlage mit 3 Wärmeübergabe Punkten.

Das auf einen Namen und Adresse 3 Anträge genehmigt werden grenzt ja schon an Subventionsbetrug :regen:

Brauchst du die HS Anlage???

Oder war die Förderung so verlockend?
Gruß R. M.
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Limpurger » Mo Jan 30, 2023 7:34

Daniel Setz hat geschrieben:...Die 120.000 € wurden also in 3x 40.000 € aufgeteilt...

Da hat dir dein Energieberater (den brauchtest du für deinen "neuen" Antrag ja schon) einen Bärendienst erwiesen. Bei diesen Anträgen mußte nur die Kesselbezeichnung zwingend angegeben werden, ansonsten hat man da pauschal für jede WE den maximal möglichen Förderbetrag eingesetzt. Bei den vorigen Anträgen war da noch nach Angeboten und dergleichen gefragt worden um die Fördersumme mit dem tatsächlichen Bedarf in Einklang zu bringen. Aber mit den geförderten 40K solltest du zumindest die Anlage und die Installation im zugeörigen Haus gefördert bekommen, Reserven für Bunker usw. sind da natürlich nicht mehr drin. Ist für dich halt dumm gelaufen...
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon langer711 » Mo Jan 30, 2023 11:18

Es könnte sein, das in einigen Monaten die Anlage deutlich günstiger wird, weil die Förderung quasi wegfällt.

Durch Förderungen wurde eigentlich immer das Produkt deutlich teurer, weil die Nachfrage sprunghaft angestiegen ist.
Wer mit dem Gedanken gespielt hat, sich die HSA anzuschaffen, der ist jetzt bedient worden mit Förderung.
Damit tendiert die Nachfrage nach Abarbeitung der Förder-Anlagen gegen null.
Wegen der Förderung haben die Produzenten ihre Produktion ausgeweitet.
So kommt’s dann zum Stau…
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon ClaasXerion » Mo Jan 30, 2023 12:55

Ja und nein - es gibt einen Stau , das stimmt . Die Fertigung der Kessel kommt kaum hinterher.
ABER : das wirklich teure ist ja der vergleichsweise langsame Handwerker. Du brauchst den Maurer für die F90 Wand eventuell, den Elektriker, den Anlagenmechaniker und eventuell noch deinen Heizungsbauer für die Übergabestation.
Ich schätze mal das bei den meisten Anlagen zwischen 60 und 100 kw die eigentliche Verbrennung und Puffer knapp 25% der Gesamtkosten ausmachen.

Wir reden ja leider mittlerweile schon von bis zu 1300/1400 €/KW

Wer viel selber kann - z.b. Das Wärmenetz selber legen, Wanddurchbrüche, Stromkabel verlegen, vielleicht sogar schon Übergabestation installieren , kann sicher sehr viel Geld sparen.

Trotzdem kommt man schnell auf 800-1000€/ja- Förderung .
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon langer711 » Mo Jan 30, 2023 13:01

Ich kenn mich damit nicht aus (HSA), bin mehr der PV + Wärmepumpen + Elektrik Bastler

Aber wenn „die Hülle“, sprich das Gebäude drum herum das Teuerste an der HSA ist, dann kommt doch der Landwirt am ehesten damit zurecht.
Wir sind doch mit Speis und Steinen groß geworden.
Da kann man doch ne Menge Eigenleistung einbringen.

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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Isarland » Mo Jan 30, 2023 16:36

langer711 hat geschrieben:Ich kenn mich damit nicht aus (HSA), bin mehr der PV + Wärmepumpen + Elektrik Bastler

Aber wenn „die Hülle“, sprich das Gebäude drum herum das Teuerste an der HSA ist, dann kommt doch der Landwirt am ehesten damit zurecht.
Wir sind doch mit Speis und Steinen groß geworden.
Da kann man doch ne Menge Eigenleistung einbringen.

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Für Eigenleistung gibt es keine Förderung. Selbst machen, was geht und auf die Förderung verzichten, kommt immer noch billiger, als mit lauter Fachfirmen arbeiten und die Förderung kassieren.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Jan 30, 2023 16:57

langer711 hat geschrieben:Es könnte sein, das in einigen Monaten die Anlage deutlich günstiger wird, weil die Förderung quasi wegfällt.

Durch Förderungen wurde eigentlich immer das Produkt deutlich teurer, weil die Nachfrage sprunghaft angestiegen ist.
Wer mit dem Gedanken gespielt hat, sich die HSA anzuschaffen, der ist jetzt bedient worden mit Förderung.
Damit tendiert die Nachfrage nach Abarbeitung der Förder-Anlagen gegen null.
Wegen der Förderung haben die Produzenten ihre Produktion ausgeweitet.
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So sehe ich das auch. 2 Jahre warten entweder es kommt eine neue höhere Förderung oder die Anlagenpreise werden wieder um 50% fallen müssen.
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Höffti » Mo Jan 30, 2023 17:28

Stoapfälzer hat geschrieben:So sehe ich das auch. 2 Jahre warten entweder es kommt eine neue höhere Förderung oder die Anlagenpreise werden wieder um 50% fallen müssen.


Ich gehe davon aus, dass weder das eine noch das andere passieren wird. Wieso sollten plötzlich keine Hackschnitzelheizungen mehr verkauft werden? Wie viel Prozent des Hackschnitzelofenweltmarktes macht Deutschland aus?
Bestes Beispiel sind ja die Elektroautos. Förderung zum Jahreswechsel gesunken, aber die meisten Hersteller haben die Preise sogar angehoben.
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon DonPromillo » Mo Jan 30, 2023 22:00

Stoapfälzer hat geschrieben:So sehe ich das auch. 2 Jahre warten entweder es kommt eine neue höhere Förderung oder die Anlagenpreise werden wieder um 50% fallen müssen.


Die Auftragsbücher der Heizungsbauer sind für die nächsten Jahre voll. Die Inflation wird in abgeschwächter Form noch eine Zeit erhalten bleiben.
Unter diesen Umständen wäre es blauäugig eine Preissenkung zu erhoffen :) .

Die staatliche Förderungen für Holzheizungen dürfte auch der Vergangenheit angehören.
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Daniel Setz » Mo Jan 30, 2023 22:04

Groaßraider hat geschrieben:
Brauchst du die HS Anlage???

Oder war die Förderung so verlockend?


@Groaßraider:

Zum Thema "brauchen" muss ich sagen...ja und nein. Wenn ich den Gesamt- Energieverbrauch des Hofes sehe, würde der komplette Umstieg von Flüssiggas auf Hackschnitzel schon eine Ersparnis von locker 6.000€ im Jahr bringen.

Aber:

Zirka 50% der Energie entfallen auf unser Gästehaus (bestehend aus 6 Ferienwohnungen, gebaut Anfang der 90er Jahre). Hier hat Corona den Umstieg vom Ferienbetrieb hin zu einer Vermietung an Monteure gebracht, also quasi Festvermietung an Firmen. Im Moment mieten die Kunden noch pauschal (also warm), ich hätte aber die Möglichkeit, Wärmezähler einzubauen und den Gasverbrauch umzulegen. Dann wäre mir der Gaspreis für diese 50% sozusagen egal, mal abgesehen von dem Punkt, dass eine günstige Heizquelle die Wohnungen am Markt natürlich attraktiver macht.

Die anderen 50% muss sich aus eigener Tasche zahlen, da der Verbrauch entweder privat, oder für Kurzzeitvermietung (Feriengäste) entsteht- hier lässt sich nichts umlegen.

Mit guter Förderung hätte man nicht lange überlegen müssen- die Sache hätte sich recht schnell amortisiert und alle hätten etwas davon gehabt.

Aber unter diesen Umständen wird es natürlich deutlich unattraktiver...
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Ecoboost » Mo Jan 30, 2023 22:11

Servus,

hat man da denn nicht die Möglichkeit in so einem Fall einen Einspruch zu erheben!?
Ich würde da was schriftliches Aufsetzen, wo der Sachverhalt so geschildert wird wie es nun vorgefallen ist.
Da ist wohl ein wenig Murx aufgrund von einem Missverständnis passiert, ich denke Du solltest auf jeden Fall noch versuchen das richtig zu stellen um vielleicht doch noch in den Genuss einer Förderung zu kommen.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon gaugruzi » Mo Jan 30, 2023 22:29

Stoapfälzer hat geschrieben:
langer711 hat geschrieben:Es könnte sein, das in einigen Monaten die Anlage deutlich günstiger wird, weil die Förderung quasi wegfällt.

Durch Förderungen wurde eigentlich immer das Produkt deutlich teurer, weil die Nachfrage sprunghaft angestiegen ist.
Wer mit dem Gedanken gespielt hat, sich die HSA anzuschaffen, der ist jetzt bedient worden mit Förderung.
Damit tendiert die Nachfrage nach Abarbeitung der Förder-Anlagen gegen null.
Wegen der Förderung haben die Produzenten ihre Produktion ausgeweitet.
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So sehe ich das auch. 2 Jahre warten entweder es kommt eine neue höhere Förderung oder die Anlagenpreise werden wieder um 50% fallen müssen.


Ich bezweifle, dass irgend eine nachhaltige Errungenschaft / Maschine / Erfindung um 50 % vom Preis wieder fallen würde. Das lässt der Staat schon nicht zu. Dann gäbe es viele Insolvenzen. Meine Einschätzung ist, dass evtl. in Situationen, wenn ein "Leerlauf" in der Produktion entsteht, es einen Sonderrabatt / Sonderaktion gibt, mit der man ein paar Prozent (evtl. max 10 - 20 % ) sparen kann. Aber sicherlich keine 50 % Das schlimme daran ist ja, dass angeblich eine Firma Kurzarbeit anmelden kann und auch mit Kurzarbeitergeld die Zeit sehr gut überbrücken kann. Ich kenne Firmen, die haben während Corona trotz guter Auftragslage die Kurzarbeit eingeführt. Leider gibt es einezelne schlechte Beispiele, die sich sicherlich nicht auf alle übertragen werden können. Aber die Hersteller wissen schon, wie es geht.

Ich würde auch gerne mal 3 Monate nix tun und dann vom Staat Geld abkassieren. Geht aber als Privatmensch mit Nebengewerbe bzw. Landwirtschaft nicht so einfach.
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Re: Projekt Hackschnitzelheizung

Beitragvon Limpurger » Mo Jan 30, 2023 22:56

Ecoboost hat geschrieben:...einen Einspruch...

Träum weiter - du bist und bleibst ein Traumtänzer :lol: :lol: :lol:
@Daniel Setz: Ziehs jetzt durch und nimm die Förderung mit oder lass es bleiben. Wie sich die Preise entwickeln weiß heute keiner, aber kann sich hier jemand erinnern daß irgeneine Technik außer Elektronik schon mal wieder billger wurde - ich nicht! Bei den Energiepreisen kannst du aber sicher davon ausgehen daß unsere Klimaretter-Politiker mit Abgaben und Umlagen mögliche Preissenkungen dann sehr schnell abgreifen - momentan wird es ja auch bezahlt. Dank Corona und Wladimir wird es aber ein derartiges Förderpaket wie das ausgelaufene nicht mehr geben, zur Not eben wegen dem Feinstaub :shock: . Die sind auch nicht besser als die Konzernbosse die uns seit Jahren zur Ader lassen und selbst nicht mehr wissen wie sie zu Lebzeiten ihre Boni denn überhaupt noch ausgeben können. Deine Entscheidung.
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