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PV-Neuling hat Fragen

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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55 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon weissnich » Fr Okt 29, 2021 21:42

Falke hat geschrieben:Jedes PV Modul verliert ab der ersten Einsatzstunde an Leistung.
Nach 20 Jahren beträgt der Verlust ca. 20 % der Nennleistung. Kann auch weniger oder mehr sein ...

Aber warum, @Forstwirt92, lässt du dir solche Grundlagen immer wieder von anderen vorkauen?
Mit bissle eigenem Interesse findet man das heutzutage in 10 Sekunden ... :|

A.


sorry aber das ist kompletter unsinn.. aktuell berichten anbieter das ihre anlagen teilweise sogar besser produzieren.. der klimawandel machts möglich.. letztes jahr haben einige anlagen 20jahre nach erstellung ihre jahresrekorde gefeirt..
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon weissnich » Fr Okt 29, 2021 21:46

Forstwirt92 hat geschrieben:Hab grad meinen stromverbrauch gecheckt.
Hab aktuell für 1 Jahr 8265 KW verbraucht. Wir sind 7 erwachsene personen. Ist das normal?

Finde das schon recht viel eigl...bin bei grünwelt und da sind um die 31 cent sowas... zahle abschlag von 190 euro monatlich.
Meint ihr es würde sich lohnen eine PV selber zu haben mit speicher? Kenn mich da null aus ab wann sich sowas lohnt. Strom ist für mich eine andere welt :gewitter:

Weis jemand wie gros die anlage sein müsste um den eigenen stromverbauch zu decken? Was kostet sowas evtl mit speicher?



das ist realtiv normal.. vergiss mal die 10kwp - so gross bauen wie geht.. dach voll.. kein speicher..
schau dir mal die videos in meinem kanal "weissnichs welt" an - da erkläre ich das laufend..
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon weissnich » Fr Okt 29, 2021 21:48

Krone BigX hat geschrieben:Nein, die Dachflächen zeigen nach Nord bzw. Süd. Die Mittelachse geht also von West nach Ost.

Der eine Stall dort beträgt die Dachfläche ca. 15x8 pro Seite bei ca. 45°. Die Maschinenhalle, da müsste man die Dachfläche mal genau messen, da mittig auf dem First eine Lichtkuppel sitzt.

Verbrauch schaue ich mal nach, den gebe ich dann an.



kommt ein bischen auf deinen stromanschluss an.. prio zuerst süddächer belegen.. wenn amn damit noch nicht am limit des anschlusses ist dann auch die anderen seiten wenn sie nicht zu steil sind.. pv wird umso günstiger desto grösser sie gebaut wird..

wenn du hilfe brauchst kannst mich gern anschreiben
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neo-LW » Fr Okt 29, 2021 23:11

Moin,

weissnich hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Jedes PV Modul verliert ab der ersten Einsatzstunde an Leistung.
Nach 20 Jahren beträgt der Verlust ca. 20 % der Nennleistung. Kann auch weniger oder mehr sein ...



sorry aber das ist kompletter unsinn.. aktuell berichten anbieter das ihre anlagen teilweise sogar besser produzieren.. der klimawandel machts möglich.. letztes jahr haben einige anlagen 20Jahre nach Erstellung ihre Jahresrekorde gefeirt..


Das sind die sogenannten "Best of End - Anlagen".

Also technische Gräte, die im Alter immer besser werden.

Bisher war das nur von Rotwein bekannt.
Die Chinesen haben aber irgendwie die Eigenschaften vom Rotwein in die Silizium-Fertigung
implementiert.

Man muß die PV-Elemente nur lange genug altern lassen,
und schon steigt der Wirkungsgrad rasant an.

Das hat immerhin den Vorteil, daß mit zunehmendem Alter PV-Module weggebaut
werden können, um den Energiebedarf von Deutschland zu decken.
In ferner Zukunft reicht dann ein Acker für ganz Deutschland.
Zwei armdicke Kabel anlöten, und die "Energiewende" jobbt.


Olli
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon langer711 » So Apr 10, 2022 12:57

Ich mach mir auch grad Gedanken zu PV
Der Neo-LW hat eine Meinung, war hier zu lesen, aber keine Ahnung.
Dem stimme ich zu 100% zu.

Was weissnich meinte, ist das durch den Klimawandel wir mehr Sonnenstunden haben und darüber die Degradation der Anlage mehr als ausgeglichen wird.
Natürlich lässt die Leistungsfähigkeit der Anlage/Module nach.
Es gibt sehr preiswerte Module, die nach 20 Jahren bei unter 80% der Neuleistung liegen.
Andere versprechen bis zu 90% (nach meinem Wissensstand) nach 20 Jahren.
Da gibts teilweise Anbieter, die geben 30 Jahre Garantie auf die Platten.
Und diese Anbieter sind nicht erst seit gestern auf dem Markt.

Auf dem Dach ist die Montage/Austausch deutlich aufwendiger, als der Wechselrichter.
Darum hab ich für mich beschlossen, lieber bei den Platten auf gute Qualität zu achten und dafür beim Wechselrichter eher auf den Preis.

Meine Anlage wird mehr für den Eigenverbrauch sein.
Hier halte ich es für besser, eine Platte mit gutem Schwachlicht- bzw. Diffuslichtverhalten zu wählen.
Was nutzt es mir, wenn ich bei voller Sonne im Sommer 10% mehr Strom ernten kann?
Den muss ich doch eh für einen Spottpreis ins Netz speisen, weil ich den nicht nutzen kann.
In der dunklen Jahreszeit kostet mich aber jede kWh, die ich nicht vom Dach bekomme und durch Zählerstrom zukaufen muss heute um die 30 Cent und in Zukunft schnell 40-50 Cent.
Wer mir den Strompreis im Jahre 2030 / 2035 sagen kann, ich bin sehr gespannt.

StromCloud scheint auf den ersten Blick interessant, aber nicht als "Paket" von einem bestimmten Anbieter - viel zu teuer!
Vermutlich gibts aber auch Cloudanbieter, die jede zusammengewürfelte Anlage akzeptieren - dann kann man da mal schauen.
Ein Speicher wird umso interessanter, je größer die Preisspanne zwischen "Einspeisung" und "Zukauf" wird.

Zu den Smartmetern und daraus resultierenden schwankenden Strompreisen:
Die großen Stromerzeuger wollen doch ihren Kohlestrom verkaufen.
Würden die Verbraucher bei viel Wind/Sonne einen Kostenvorteil haben, dann würden sie in dieser Zeit diverse Möglichkeiten nutzen.
Auto laden, Wärmepumpe hochdrehen, Waschmaschine/Trockner, Kühlgeräte.
Das macht zwar den Kohl nicht fett, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Dieser Strom kann aber dann nicht aus dem Kohlekraftwerk zu Spitzenpreisen verkauft werden.
Darum wird aus meiner Sicht der Ausbau von Smartmetern und ähnlicher Technik durch die Kraftwerksbetreiber ausgebremst, die zumindest mit den Netzbetreiben "verwandt" sind.

Der Lange
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Trecker-fahrer » So Apr 10, 2022 14:19

Ich bin im Moment auch am Aufbau weitere kleinerer PV Anlagen. Sie sind erstmal ausschließlich für den Eigenverbrauch vorgesehen. Der Hauptverbraucher ist das E-Auto. Zusätzlich denke ich noch über einen Heizstab im Warmwasserboiler nach und evtl. eine elektrische Zuheizung für die Ölheizung. Das kann man alles für überschaubares Geld machen.
Letztes Jahr hätte ich das Rechnen gar nicht anfangen brauchen, aber jetzt bei den Heizölpreisen. Und die werden nicht mehr soweit nach unten gehen.
Das größere Problem bei mir ist, das die großen Dachflächen alle schon belegt sind. Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. Eine 4 kWp habe ich vor vier Wochen aufgebaut, eine 5kWp kaufe ich nächste Woche. Die Preisteigerung liegt schon bei fast 20%. :shock:

Mal sehen was Habeck in seinem Osterpaket noch alles unternimmt. Es scheint so das die Vergütung für die Einspeisung bei über 13cent liegen soll.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... CQgO1dEMph
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Tinyburli » Mo Apr 11, 2022 2:56

Ja, ich spekuliere da auch bisschen, wie das weiter geht mit der PV.
Wenn man denn jetzt dann 13 Cent die kWh bei Volleinspeisung bekommen kann, wird das ja auch wieder interessant.
Momentan bekommt man ja die kleineren Module überhaupt nicht mehr. Es geht zu den größeren 375 Watt oder 410 Watt Modulen hin.
Die 375 W haben die Maße von etwa 1,04 m x 1,76 m.
Kann man das eigentlich für getrennte Dächer getrennt entscheiden? Z.B das eine Dach als Volleinspeiser und das andere für Eigenverbrauch?
Die großen Module kann man alleine fast nicht mehr handlen. Beim Verlgen sollte man da zu zweit sein.
Mein Chinese hat mir vorgerechnet, dass die großen Module aufs Watt bezogen billiger sind als die kleinen. Aber schon wegen der handlebarkeit will ich mich mit möglichst den kleineren befassen.
Bei mir werden zwar noch die ganz kleinen 340 W nachgefragt, habe ich aber nicht mehr und kommen auch nicht mehr nach. Der neue Standard sind die 375 Watt.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Falke » Mo Apr 11, 2022 7:49

Tinyburli hat geschrieben:Mein Chinese hat mir vorgerechnet, dass die großen Module aufs Watt bezogen billiger sind als die kleinen.

Das muss dir (d)ein Chinese vorrechnen? :shock: :roll:

A.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon weissnich » Mo Apr 11, 2022 19:01

tiny 1,04*1,74 ist das normale standardmaß schon seit ein paar jahren... und so gross sind die garnicht..

ansonsten gibts noch restbestände q cells g9 zu kaufen die sind 1.04 *1,63 mit 345-360wp

klar könmnte man verschiedene anlagen bauen also ÜE und VE - die frage die noch zu klären ist ob man das auch in einem jahr machen kann.. weil bisher wurdne ja 2 anlagen in einem jahr imer zu einer baulichen einheit zusammengezogen und die kann dann ja nur so oder so einspeisen.. es gibt noch einiges zu klären mit dem osterpaket..

erstmal kämpfen wir aber noch für ne besser ÜE vergütung.. danach schauen wir was wir mit den realitäten anfangen könnten.. ideen bilden sich bei mir da schon :lol: :lol:
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neuland79 » Mo Apr 11, 2022 20:02

Wieviel garantierte Vergütung gibts denn aktuell pro kWh?
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon weissnich » Di Apr 12, 2022 8:16

6,5ct bis 10kwp dachleistung.. leider im osterpaket das gleiche für volleinspeisung gibt es zukünftig 13,4 bis 10kwp.. das sind die pläne.. wir hoffen aber das da noch was geht.. vor allem für überschusseinspeisung.. ist so zu knapp bei den aktuellen preisen und auch als anreiz wenig tauglich.. zur zeit bauen eher leute die von der seite wenig ahnung haben und einfach nur die stromrechnung senken wollen..
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon egnaz » Di Apr 12, 2022 10:02

Ich möchte kein neues Thema aufmachen und hänge mich hier mal rann.
Hat jemand Erfahrung mit Solarmodulen als Dacheindeckung? Ich meine jetzt nicht als Dachziegelersatz, sondern als direkte Dachhaut ohne Unterdach.
Hintergrund ist: Ich brauche eigentlich mehr Unterstellfläche. Der Unterbau wäre für mich kein Problem und könnt solartechnisch optimal ausgeführt werden. Die Dacheindeckung könnte ich mir dann sparen.
Der Wirkunggrad im Sommer müsste doch wegen besserer Kühlung auch höher sein.
Gruß Eckhard
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neo-LW » Di Apr 12, 2022 11:48

Moin,

das kann man alles bauen.

Einfach eine Metall-Rahmenanlage planen, und die Elemente wie Glasscheiben
einsetzen.

Erstes Problem:
Die Elementabmessungen ändern sich etwa alle halbe Jahr.

Ersatz gibt es in 5 Jahren keinen mehr.

Wehe, wehe, wenn es dann mal einen Hagelschaden gibt.

Im Gegensatz dazu Braas-Betondachsteine:
Das Format hat sich seit den letzten 60 Jahren nicht geändert.
O.K. zusätzlich zur 'Frankfurter-Pfanne' gibt es jetzt eine Reihe von neuen Formen.

Zweites Problem:
Die Dachdurchbiegung.
Dachpfannen und Betondachsteine machen jede (normale) Durchbiegung mit.
Hätte man eine große Fläche mit Modulen können dann einzelne Module
durchbrechen.

Deswegen gab es ja die Idee, die Dachziegel mit je einem PV-Element zu kombinieren.

Drittes Problem:
Eine Dacheindeckung ist für 30 Jahre konzipiert.
Die Produkte der Firma Braas leben aber auch 60 Jahre.
Das schafft kein PV-Modul.


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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon weissnich » Di Apr 12, 2022 18:12

egnaz hat geschrieben:Ich möchte kein neues Thema aufmachen und hänge mich hier mal rann.
Hat jemand Erfahrung mit Solarmodulen als Dacheindeckung? Ich meine jetzt nicht als Dachziegelersatz, sondern als direkte Dachhaut ohne Unterdach.
Hintergrund ist: Ich brauche eigentlich mehr Unterstellfläche. Der Unterbau wäre für mich kein Problem und könnt solartechnisch optimal ausgeführt werden. Die Dacheindeckung könnte ich mir dann sparen.
Der Wirkunggrad im Sommer müsste doch wegen besserer Kühlung auch höher sein.



es gibt aus frankreich so kunstoffhalter für die module.. also dui verlegst die kunstoffteile und die module kommen dann da drauf.. der vorteil die module sind nicht steif mit dem dachrahmen verbunden.. müsstest du mal nach bern beneke googeln der hats mal vorgestellt..

hab mal selbst schnell gesucht.. creaton heisst der hersteller..
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neo-LW » Di Apr 12, 2022 18:52

Moin,

weissnich hat geschrieben:

hab mal selbst schnell gesucht..
Creaton heisst der Hersteller..


Creaton ist ein Dachziegelhersteller - wer hätte es gedacht.


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