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PV-Neuling hat Fragen

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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55 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Krone BigX » Mi Sep 01, 2021 7:01

Hallo,

ich schreibe mal hier ins Forum. Bin in Sachen PV absoluter Neuling. Habe mich mit PV bisher noch nie wirklich befasst. Da durch die ganzen Öko-Zuschläge usw. die nächsten Jahre der Strom wohl kontinuierlich teurer wird, kam die Überlegung auf, in eine PV-Anlage zu Investieren.

Was man so liest und hört, gibt es Anlagen für den Eigenbedarf, das der über PV gedeckt wird, Anlagen die ins Netz einspeisen und Anlagen mit Speicher bzw. Batterie.

Unsere Maschinenhalle hat eine Grundfläche von ca. 42x28m, Die Nachneigung beträgt 10-12°. Ausrichtung Nord/Süd. Ein Weiteres Gebäude stände zur Verfügung, Dachfläche jeweils ca. 15x8m, Dachneigung ca. 45°. Ausrichtung Nord/Süd. Beide Dächer sind als Satteldach gebaut. Alle anderen Gebäude entfallen, da bedingt durch Wald und Bäume zu viel Schatten auftritt.

Was wäre mit den Flächen möglich an Leistung zu erzielen bzw. wären die Flächen überhaupt geeignet? Vielleicht kann mir ja jemand etwas dazu sagen. Falls ich etwas falsches gesagt habe, bitte ich dies zu entschuldigen. Wie gesagt bin Laie in Sachen PV.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon wastl90 » Mi Sep 01, 2021 7:17

Auf der Halle mit 15x8m wirst du knapp 30 kWp drauf bringen, auf die Große ca. 100kWP. drauf bringen, weil das Dach so steil ist wahrscheinlich eher bisschen mehr (dafür müsste man die Dachfläche ausrechnen). Aber das ist einfach nur überschlagen. In der Größenordnung bist du bei knapp 1.000€/kWp für die Anlage + Wechselrichtiger incl. Montage auf einem vernünftigen Dach.
Ob eine Anlage heutzutage rentabel ist hängt eigentlich viel mehr von anderen Faktoren ab wie der Einspeisepunkt, evtl. neu zu verlegende Kabel oder gegebenenfalls überhaupt eine Erschließung und dem Eigenverbrauch.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Falke » Mi Sep 01, 2021 8:42

Mit " Ausrichtung Nord/Süd" meinst du, die Längsseite der Gebäude steht in dieser Achse und die Dachflächen des Satteldachs zeigen nach Ost/West?

Das ist für PV schon mal suboptimal ...

Wie hoch ist dein Stromverbrauch?

Es macht wenig Sinn, 100 kWp zu installieren (bei zu erwartenden ständig sinkenden Einspeisetarifen), wenn der Eigenverbrauch gemittelt nur 1 kW beträgt.

A.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Krone BigX » Mi Sep 01, 2021 10:18

Nein, die Dachflächen zeigen nach Nord bzw. Süd. Die Mittelachse geht also von West nach Ost.

Der eine Stall dort beträgt die Dachfläche ca. 15x8 pro Seite bei ca. 45°. Die Maschinenhalle, da müsste man die Dachfläche mal genau messen, da mittig auf dem First eine Lichtkuppel sitzt.

Verbrauch schaue ich mal nach, den gebe ich dann an.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Spoonman86 » Mi Sep 01, 2021 17:46

Die Aussage von Falke kann ich nicht ganz nachvollziehen. Prinzipiell kann man die PVA immer größtmöglich auslegen, wenn man den entsprechenden Platz hat und der Netzanschluss es wirtschaftlich her gibt. Bin jetzt 12 Jahre in der Branche unterwegs, die meisten ärgern sich eher, dass sie das Potenzial nicht ausgenutzt haben.

Prinzipiell einfach mal ein, zwei Installateure anfragen, beraten lassen und Kostenangebote einholen. Wenn du den Kredit nicht scheust, dann würde ich an deiner Stelle alles selbst betreiben. Alternativ kannst du ja z.B. auch das kleinere Dach belegen lassen und als Überschusseinspeisung laufen lassen und das große Dach verpachten. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, was machbar wäre, aber dafür wissen wir zu wenig über dich, deine Präferenzen etc.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neo-LW » Mi Sep 01, 2021 18:08

Moin,

Krone BigX hat geschrieben:
Was wäre mit den Flächen möglich an Leistung zu erzielen bzw. wären die Flächen überhaupt geeignet? Vielleicht kann mir ja jemand etwas dazu sagen.



Bevor man überhaupt in eine Kalkulation einsteigt,
sollte man die Statik des Dachtragwerks prüfen,
ob diese Zusatzlasten 'tragbar' sind.

Es nützt alles gar nix, wenn das Dach seinerzeit ohne Reserven gebaut worden ist.
Dann liegt bei einem Schneereichen Winter das Dach in der Halle.
Wie sowas aussieht, konnte man vor zwei Monaten in Schwedt bewundern.
Da war nichtmal Schnee beteiligt.
Das Dach der Schwimmhalle liegt nun im Becken.


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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon allgaier81 » Mi Sep 01, 2021 19:34

Spoonman, ich kann deine Aussage nicht ganz nachvollziehen.

Warum soll man bei 12 Cent Erzeugungskosten und 7,8 Cent Vergütung das ganze Dach vollmachen?
Ist es nicht so das aktuell nur Eigenverbrauchsanlagen mit Speicher sinnvoll wirtschaftlich zu betreiben sind?

@Krone BigX

Guck dir bitte die Förderung der NBank an, gibt es ja exklusiv in NDS.
Gruß, allgaier
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Spoonman86 » Do Sep 02, 2021 6:42

allgaier81 hat geschrieben:Spoonman, ich kann deine Aussage nicht ganz nachvollziehen.

Warum soll man bei 12 Cent Erzeugungskosten und 7,8 Cent Vergütung das ganze Dach vollmachen?
Ist es nicht so das aktuell nur Eigenverbrauchsanlagen mit Speicher sinnvoll wirtschaftlich zu betreiben sind?


Die 12 Cent halte ich für zu hoch angesetzt. Um eine ordentliche Rechnung aufzumachen, benötigt man die genauen Details der Dächer etc., dann kann der Planer auch ausrechnen, was die Anlage erwirtschaftet. Anbei mal ein Link zu den Stromgestehungskosten: https://www.pv-magazine.de/2021/06/22/fraunhofer-ise-stromgestehungskosten-fuer-grosse-photovoltaik-anlagen-auf-bis-zu-312-cent-pro-kilowattstunde-gesunken/

Aus eigener Sicht kann ich nur sagen: wenn 8kWp-Anlage von 2013 ist seit letztem Jahr amortisiert, was Anschaffung und Betriebskosten angeht.
Aus beruflicher Sicht bekomme ich täglich mit, wie Anlagenerrichter und Betreiber PV-Anlagen im Niederspannungsbereich bis um die 250kWp bauen. Klar spielen da oft auch steuerliche Spielereien eine Rolle, aber bisher macht da keiner Minus.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Krone BigX » Do Sep 02, 2021 8:13

Also die Maschinenhalle ist Bj.2012, Stahlhalle, Verkleidet mit Sandwichplatten. Der Stall müsste Bj.1980 sein. Das Dach besteht aus Eternitplatten. Diese würden dann im Fall, das eine PV-Anlage kommt wohl auch mit erneuert werden.
Habe leider gestern vergessen, den Stromverbauch nach zu schauen. Hole das aber nach.
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon 210ponys » So Sep 05, 2021 17:18

@ Spoonmann also Du sagst deine Anlage hat sich in 7 Jahren bezahlt? Darf man fragen was Du fürs Kwp fix und fertig bezahlt hast?
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Sep 06, 2021 11:15

Hab grad meinen stromverbrauch gecheckt.
Hab aktuell für 1 Jahr 8265 KW verbraucht. Wir sind 7 erwachsene personen. Ist das normal?

Finde das schon recht viel eigl...bin bei grünwelt und da sind um die 31 cent sowas... zahle abschlag von 190 euro monatlich.
Meint ihr es würde sich lohnen eine PV selber zu haben mit speicher? Kenn mich da null aus ab wann sich sowas lohnt. Strom ist für mich eine andere welt :gewitter:

Weis jemand wie gros die anlage sein müsste um den eigenen stromverbauch zu decken? Was kostet sowas evtl mit speicher?
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neo-LW » Di Sep 07, 2021 3:05

Moin,

Forstwirt92 hat geschrieben:
Finde das schon recht viel eigl...bin bei grünwelt und da sind um die 31 cent sowas...



Nordzucker macht hier per Gasturbine seinen Strom mit 9 Cents die kWh.

Ich habe Selbstkosten in der Größe von 15 Cents die kWh mit Diesel-NEA.
Mit meinem Pflanzenöl BHKW sind es weniger.

Die 31 bis 35 Cents per kWh wegen der Allüren der Öko-Faschisten sind mir zu teuer.

Aber ich werde den EON-Anschluss auf jeden Fall behalten,
denn demnächst kommt die 1/4 - Stunden Verbrauchsabrechnung.
Da wird dann in Deutschland die kWh zwischen 10 Cents und 2,- EUR kosten.
10 Cents bei viel Wind und Sonne, und 2,- EUR bei Dunkelflaute.

Ergo wird es immer uninteressanter, privat PV aufs Dach zu nageln.
Denn solcher Strom wird ja sowieso der billigste sein, den Tennet in den nächsten Jahren
liefern wird.

Das wirtschaftlichste wird es in Zukunft sein, Eigenerzeugung bei Dunkelflaute.
Also Generatorantrieb mit:
- Diesel
- Wasserstoff (Verbrennung)
- Wasserstoff (Brennstoffzelle)
- Pflanzenöl

Wasserstoff muss man aber erstmal beschaffen, und es wird demnächst schön besteuert.
Die Anlagentechnik zur Anwendung mus man können.
Raps kann ich selbst anbauen und pressen.
Der Brennstoff ist jahrelang lagerfähig.
Ist noch nicht mal Gefahrgut.
Einen Dieselmotor auf Pflanzenöl umzubauen, ist einfach.


Olli
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon ihc driver 94 » Di Sep 07, 2021 5:31

Wo erfährt man sowas mit der viertelstundensbrechnung und 10cent - 2 euro?
Gibts dazu was konkretes? Da wird einem ja angst und bange...
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Neo-LW » Di Sep 07, 2021 5:48

Moin,

wieso Angst ?

10 Cents sind doch nur 1/3 des heutigen Preises.

Alle Hausanschlüsse in Deutschland bekommen derzeit ein "APZ-Feld".
Die alten Hausanschlüsse werden Stück für Stück nachgerüstet.
Über den Computer im APZ-Feld kommuniziert der NB mit dem Smartmeter.
(Dem elektronischen Stromzähler.)
Dann kann der NB dreierlei tun:
- Den Anschluss per Fernwirktechnik sprerren
- Auslesen, welches Elektrogerät gerade arbeitet (z.B. Typ und Hersteller der Waschmaschine)
- Minutengenaue Abrechnung

Das ist doch, wie in den modernen Supermärkten.
Die Preisschilder sind nur noch elektronisch.
Irgendwo in der Hauptverwaltung (z.B. REWE) steht ein Computer,
der jede Minute die Preise für jede Verkaufsstelle für jedes Produkt optimiert.
Liegen z.B. um 18:00 Uhr noch zuviele Grillsteaks in einer Filliale sinkt der Preis jede Minute.
Ist z.B. die Nachfrage nach Kokosnüssen ungewöhnlich hoch, steigt der Preis kontinuierlich.

Nach dem gleichen System funktioniert die "Minutengenaue Abrechnung" von Strom.
Weil die Datenmengen aber sehr groß sind, wird man es auf 1/4 Stunde reduzieren.
Das ist dann hinreichend genau.
Ist z.B. viel Wind im System UND will ein Verbraucher zu wenig Strom haben,
dann sinkt der Preis pro kWh eben auf 10 Cents.
Umgekehrt funktioniert das natürlich auch.
Stellt z.B. die Hausfrau die Waschmaschine bei einer Dunkelflaute an,
klettert der Strompreis für diesen Haushalt eben auf 2,00 EUR je kWh.
Der Nachbar sammelt über 4 Wochen die Wäsche, und stellt seine Waschmaschine
nur an wenn Wind und Sonne da sind. Der wäscht dann eben bei 10 Cents.
Aber er darf auch nicht zu viel waschen, sonst erhöht der NB den Strompreis für den
einen Anschluss z.B. auf 30 Cents, weil die Nachfrage eben sehr groß ist, obwohl viel Wind
und Sonne da ist.

Der Verbraucher muss natürlich auch aufrüsten.
Er braucht einen Computer in der Wohnung der 1/4-Stunden genau das Lastmanagement
macht. Also z.B. die Waschmaschine häppchenweise pro Tag einschaltet.
Das erkläre mal jemand "Oma Hansen", oder dem "Nieter von Blohm&Voss".
Solche Leute werden dann draufzahlen, weil sie das nicht umsetzen können.

So wird die Digitalisierung im Haushalt weiter zunehmen.
Der typische Grünen-Wähler einer Deutschen Großstadt mit Batterie-SUV vor der
Tür kann das umsetzen, aber 1/2 vom Volk nicht.

Ich werde diesem ÖKO-Faschismus nicht folgen,
und bleibe bei meinem 175 kVA Diesel-NEA und meinem 50 kVA BHKW.


Olli
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Re: PV-Neuling hat Fragen

Beitragvon Westi » Di Sep 07, 2021 6:05

@Forstwirt:
Lass Dich von Olli nicht kirre machen. Der spinnt sich da was zurecht. Beim Strom sowie im Einzelhandel. Er hat schon öfter gezeigt, dass er zu Marktwirtschaft zwar eine Meinung, aber keine Ahnung hat.
Mit SmartMetern wird man zwar im 15 Minuten Takt seinen Verbrauch auswerten können und es wird auch flexible Tarife geben, um hier dann die günstigsten Preise zu bekommen, abgeschaltet wird damit aber nicht.
Das sind andere Systeme, die jedoch Pflicht werden, wenn man ins Netz einspeist oder Großverbraucher ist.
Also so ein Horrorszenario wie oben beschrieben, wird es nicht geben. Es gibt sogar einfache digital Zähler, die wie bisher abzulesen sind. Kommt auf den Messstellenbetreiber an, den man nach dem neuen Gesetz sogar wechseln kann (was vorher nicht ging).

Ob Dein Strombedarf so ok ist, kann man aus der Ferne schlecht beurteilen, bei sieben erwachsenen könnte das aber durchaus im Normalen Bereich liegen.
Es kommt halt sehr darauf an, welche Verbraucher ihr wie oft benutzt.
Einsparungen sollten durchaus möglich sein.
Zuletzt geändert von Westi am Di Sep 07, 2021 6:18, insgesamt 1-mal geändert.
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