Kulturen anbauen die Fusliade Max vertragen und mit 2 Liter aufs ha behandeln dann braucht man kein Roundup
mfg Springsa
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 7:26
Pegasus_o hat geschrieben:Cheffe hat geschrieben:Am saubersten sind die Flächen nach ein paar Jahren stramm Ackergras. Wird glaub ich auch bei nicht mehr bekämpfbaren AFU so gemacht.
AFu ja, weil der gegen andere Gräser nicht konkurrieren kann, wenn häufiger gemäht wird. Quecke sehe ich keine Chance, die wächst auch bei häufigem mähen super. Sonst könnte man ja so Quecke in Grünland bekämpfen.
Gruß
Pegasus_o hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:seit 25 jahren arbete ich pfluglos und davon die letzten 10-12 jahre nur noch notill mintill und striptill bei einem durchschittlichen jährlichen aufwand von 1,5l glyphos ha/jahr und habe trotzdem keine quecke .
Naja, wenn ich im Durchschnitt jedes zweite Jahr 3L/ha aufbringe, wo soll dann die Quecke herkommen? Das ist also kein Kunststück.
langholzbauer hat geschrieben:Ich sag mal ganz frech, daß in Dürrejahren wie diesem und letzten, eine regelmäßige Grundbodenbearbeitung der abgeernteten Flächen anstatt einer misslungenen Zwischenfrucht, ein sehr gutes Mittel zur Bekämpfung von Wurzelunkräutern ist. Und dabei ist selbst die Scheibenegge nicht verkehrt.
AEgro hat geschrieben:Gibt es Untersuchungen, wie lange Queckenrhizome trocken liegen müssen, damit sie sicher absterben ?
Ich hab im Netz dazu nicht gefunden.
Ich kann mich daran erinnern, daß scheinbar extrem eingetrocknete, offensichtlich tote " Schnüre " nach den ersten niederschlägen wieder ausgeschlagen haben.
Gruß AEgro
Landka19 hat geschrieben:Hallo,
leider bin ich erst jetzt auf das Thema gestoßen, ausgerechnet über das Thema Scheibenegge, ist mir der Begriff NaTA durch den Kopf gegangen. Und wollte sehen ob es das Produkt von Hoechst noch gibt. Dabei bin ich auf dieses Forum gestoßen und wundere mich das es heutzutage bei dieser kompletten Mechanisierung und Herbizidmöglichkeit noch immer Probleme mit der Quecke gibt. Ich bin wie man sagt eher ein "Dinaosaurier" auf dem Gebiet und das Thema Quecke war damals in aller Munde.
.........
Ich hatte übrigens seit der Aktion keine Probleme mehr mit Quecke auf dem Acker. Es versteht sich von selbst das die Stoppel immer sauber umgefahren wurde und auch das Pflügen mit sorgfalt erledigt wurde. Vielleicht helfen Ihnen meine Erfahrungen ein wenig, würde mich freuen.
Viel Erfolg!
PS. ich weiß allerdings immer noch nicht, ob es das Spritzmittel von Hoechst immer noch gibt oder ob es mittlerweile dem Umweltschutz zum Opfer gefallen ist. Wäre schade.
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