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Radfahren imWald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon huzzel » Mi Nov 03, 2021 20:30

Also haltet mal den Ball flach.
Was spricht den ernsthaft dagegen, dass ein Radfahrer auf einer Rückegasse fährt?
Und dann "Lösung des Problems: Hund
Da gibt's ja viele die Radfahrer ganz besonders mögen. "
Und als nächstes kommen dann die gespannten Drähte auf Halshöhe, Nagelfallen oder was? (ja, das wurde auch schon gemacht!)

Einen gebauten Trail durch den Wald muss wirklich nicht sein, aber Rückegassen. Die sind doch zum Befahren angelegt worden, oder nicht?

****** gibt es auf allen Seiten, aber die Radfahrer, die ich kenne, sind eigentlich ganz normale Leute. Ein freundliches Grüßen in beide Richtungen und ich denke die meisten Probleme sind dann dann auch gut lösbar.
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon T5060 » Mi Nov 03, 2021 20:54

huzzel hat geschrieben:Also haltet mal den Ball flach.
Was spricht den ernsthaft dagegen, dass ein Radfahrer auf einer Rückegasse fährt?


Das ist immer noch das schöne in unserem Land, dass jeder noch einen Rest Freiheit hat über sein Eigentum selbst zu verfügen,
deshalb kannst du das so machen, wie du willst, aber der der das nicht will, braucht das eben nicht hinzunehmen.

Aber ein Wald als kollektiven Freizeitpark und ständigen Störungen, verursacht eben auch indirekte Schäden wie Verbiß und Jagderschwernis
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Westerwälder » Mi Nov 03, 2021 22:05

Schade das unser Forum von einzelnen Usern immer stärker mit solchen Trollthemen zugemüllt wird.
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Fritze91 » Mi Nov 03, 2021 22:26

[quote="TommyA8"]Hallo,
evtl. aus der Not eine Tugend machen?
Als ich meinen Zuschussantrag für die Pflanzung gestellt habe habe ich in dem Antrag gesehen,
dass es möglich ist sich Trailstrecken fördern zu lassen.
Die genauen Bedingungen kenne ich nicht, evtl. ist das aber auch eine einfache Möglichkeit Geld zu verdienen?

Aus Naturschutzsicht sind die Trails leider ne Katastrophe, Jäger sind ebenfalls nicht unbedingt amused und werden an Trails weniger jagen was der Naturverjüngung net unbedingt zugute kommt.

Wir haben uns eine Pflanzung fördern lassen seitdem ist der Trail eingezäunt und keiner kann mehr durch auch keine Wanderer da Forstkulturen von dem Betretungsrecht ausgenommen sind!

Leider ist ein unerheblicher Teil der Trailnutzer insb. die E-Biker und Crossnutzer vollkommen uneinsichtig, zwei haben mich schon zu einer handfesten Schlägerei aufgefordert als ich den weg Versperrt habe und Sie darauf auf merksam gemacht habe das ich das in meinem Wald nicht dulde und da es zudem das in meinem Wald vorhandene Biotop nach §30 BnatG schadet.

Als Privatwaldbesitzer muss man keine Trails dulden und man sollte es auch nicht, das "ausgebaute" Trails eine walduntypische Gefahr darstllen für die man privat komplett haften muss. Sprich wenn es mega dumm läuft zahlt man für die querschnittslähmung die sich einer der ****** beim springen einer Rampe die man nicht beseitigt hat zuzieht.

Rechtlich hilft nur häufiges Abmahnen mit Aufforderung zu Unterlassungserklärung (eine Vertragstrafe von mehreren tausend Euro ist absolut angemessen) augrund von Besitzstörung (BGB) § 862 und ggf. Anzeige wegen Sachbeschädigung... der rechtsweg ist wie oft allerdings in der Praxis aber kosten- zeitaufwendig.

Gruss
Fritze91
 
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon T5060 » Mi Nov 03, 2021 22:29

Westerwälder hat geschrieben:Schade das unser Forum von einzelnen Usern immer stärker mit solchen Trollthemen zugemüllt wird.


Ja Herr Wohlleben :mrgreen:
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Limpurger » Do Nov 04, 2021 6:33

huzzel hat geschrieben:...Was spricht den ernsthaft dagegen, dass ein Radfahrer auf einer Rückegasse fährt?...

- Was hat der Radfahrer und auch Wanderer in hintersten Ecken privater Waldstücke verloren? Wir fahren oder laufen doch auch nicht durch deren Garten!
- Daß diese ungebetenen Besucher teilweise ihre Abfälle von Müsli- und Schokoriegel-Verpackungsfolien über Energydrink-Dosen und Haribo-Tüten einfach in die Gegend werfen, neulich waren sogar McDonalds-Verpackungen da obwohl der nächste mind. 20km entfernt ist.
- Daß es diese Kampf-Radfahrer nicht betrifft daß ein Weg mit Hinweis auf Forstarbeiten abgesperrt ist. Mir ist einer mit Knopf im Ohr unter den Gipfel einer fallende Fichte gefahren, der hatte sehr viel Glück, könnte auch tot sein. Kommt mir jetzt nicht mit 2. Sicherungsperson - der hat auf dem abgesperrten Weg einfach nichts verloren, der ist mit seinen Ohrhörern ja so verblödet dass er nicht mal mitkriegt wenn neben dem Weg eine Motorsäge jault!
- Daß unsere Rechtsprechung im Schadensfall eine Eigenverantwortung eines Geschädigten nicht berücksichtigt und uns als Grundstückseigentümer nur Pflichten und keine Rechte zugestanden werden.
Wenn diesen Radfahrern die öffentlichen Verkehrsflächen nicht reichen müssen sie sich halt eine Runde auf dem Nürburg- oder Hockenheimring buchen, da haben sie dann freie Fahrt. Private Flächen sind einfach tabu. Wir fahren mit Traktoren und Arbeitsmaschinen ja auch nicht aus Jux und Dollerei durch Wohngebiete und Innenstädte!
Fahre selbst gerne Rad und unternehme auch Radreisen über Fernradwege. Diese gehen oft zu großen Teilen über ausgewiesene Rad-, Feld- und Forstwege. Muß mich da aber auch an die Verkehrsregeln halten. Bei den Radlern ist es genauso wie bei den Motorradfahrern - es ist eine kleine Minderheit die die ganze Truppe in Verruf bringt.
Gruß, der Limpurger
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Obelix » Do Nov 04, 2021 7:34

Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen doch sind:

Haftung des Waldbesitzers:
Wer sich mit dem Thema beschäftigt, weiß dass i.d.R. keine Haftung des Waldbesitzers gegeben ist.
Aber: In regelmäßigen Abständen gibt es die absurdesten Urteile, wo der Waldbesitzer doch haftet.
Im Gegensatz zum Hund - für den die Meisten eine Tierhalterhaftpflicht haben - haben viele Wald-
besitzer keine Haftpflichtversicherung für Ihr Waldstück. Oft auch aus Unwissenheit.

Troll-Thema:
Viele halten das Thema offensichtlich nicht für ein Troll-Thema und ich finde es nicht in Ordnung,
dass ein Einzelner so intolerant ist und das Thema als "Troll-Thema" abkanzelt. Zumal ist er ja nicht
gezwungen,
a.) am einem in seinen Augen als Troll-Thread zu wertenden Thread teilzunehmen
und
b.) wenn er das dann doch macht, sich noch dazu zu äußern.
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Obelix » Do Nov 04, 2021 7:54

Limpurger hat geschrieben: ... Besucher teilweise ihre Abfälle von Müsli- und Schokoriegel-Verpackungsfolien über Energydrink-Dosen und Haribo-Tüten einfach in die Gegend werfen ...

Gerade "Umweltfreunde", "Ökos" und "Grüne" haben es eigenartiger Weise nicht so mit der Sauberkeit im Wald.

Limpurger hat geschrieben: ... Daß es diese Kampf-Radfahrer nicht betrifft daß ein Weg mit Hinweis auf Forstarbeiten abgesperrt ist. ...

Das ist ein grundsätzliches Problem der heutigen Zeit.
Fußgänger, insbesondere Rentner interessiert das auch nicht.

Limpurger hat geschrieben: ... Daß unsere Rechtsprechung im Schadensfall eine Eigenverantwortung eines Geschädigten nicht berücksichtigt ...

Leider sind unter den Richtern mehr Radfahrer als Waldbesitzer.

Limpurger hat geschrieben: ... Wir fahren mit Traktoren und Arbeitsmaschinen ja auch nicht aus Jux und Dollerei ...

Genau das ist der Punkt.
"Jux und Dollerei" wären wichtig. Da gäbe es Störer nicht. Der Staat würde sofort eingreifen.

Aber als Unternehmer, als Landwirt oder als Forstwirt arbeiten, dass ist eine ganz böse Sache!
Absolut nachrangig und überflüssig. Die müssen Schikanen ohne Ende hinnehmen. Damit die
endlich aufgeben und Ihre Tätigkeit einstellen.
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon huzzel » Do Nov 04, 2021 9:23

Ich gehe jetzt nur auf das ein
Limpurger hat geschrieben:Fahre selbst gerne Rad und unternehme auch Radreisen über Fernradwege. Diese gehen oft zu großen Teilen über ausgewiesene Rad-, Feld- und Forstwege. Muß mich da aber auch an die Verkehrsregeln halten. Bei den Radlern ist es genauso wie bei den Motorradfahrern - es ist eine kleine Minderheit die die ganze Truppe in Verruf bringt.

Es ist nicht nur bei den Radlern und Motorradfahrern so, auch bei Waldbesitztern, Jägern und allen anderen Gruppen. Also bitte ersteinmal freundlich Grüßen und ggf. ein wenig Interesse zeigen, dann ergeben sich in der Regel auch gute Gespräche, die beide Seiten evtl. weiterbringen und auf beiden Seiten Vorurteile abbauen können. Und glaubt mir, auf Mountainbiker-Seite gibt es die gleichen Vorurteile gegen Waldbesitzer. Ich bin für Abbau von Vorurteilen anstatt sie immer weiter zu bestätigen.

Ich bekomme beide Seiten mit, da ich beides mache. Ich kann bei beiden Seiten teils nur mit dem Kopf schütteln, es ist leider sehr traurig wie übereinander statt miteinander geredet wird. :cry:

Lieber :prost: als :gewitter:
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Westi » Do Nov 04, 2021 9:39

Genau so ist es!
Es wird sich nur darüber aufgeregt was andere falsch machen, statt zu versuchen zu reden.
Natürlich muss man sich nicht alles gefallen lassen. Aber meistens reicht es aus, dem gegenüber seinen Standpunkt zu vermitteln. In der Regel wird dies dann auch akzeptiert, da er den Standpunkt so nicht kannte oder es halt so nicht gesehen hat.
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon FalkeAdi » Do Nov 04, 2021 9:45

Ich kenne keinen Mountain-Biker, der auch Waldbesitzer ist. Also dürfte den allermeisten Bikern das Verständnis für die Sorgen der Besitzer von, nach dem Rad zweitwichtigsten
Voraussetzung für ihr Tun, dem Gelände, fehlen!

Ich würde meine Parzellen rigoros einzäunen, wenn da inoffiziell "Trails" angelegt wären.

Hier bin ich aber GsD neben paar Anderen der einzige, der mal mit dem Fahrrad im Wald fährt. Auf den Forstwegen. Bei Kontrollfahrten.
Nie käme ich auf die Idee quer duch eine Parzelle zu fahren - auch nicht durch die eigene.

Apro - ich sollte mich zu so einer Kontrollfahrt aufschwingen. Letzte Nacht hat es heftig gewindet ...

A. aus Ö.
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon huzzel » Do Nov 04, 2021 10:13

FalkeAdi hat geschrieben:Ich kenne keinen Mountain-Biker, der auch Waldbesitzer ist. Also dürfte den allermeisten Bikern das Verständnis für die Sorgen der Besitzer von, nach dem Rad zweitwichtigsten
Voraussetzung für ihr Tun, dem Gelände, fehlen!
Eben, genauso fehlt den allermeisten Waldbesitzern das Wissen über Sorgen und Nöte der Mountainbiker. Um genau das zu ändern: -> Reden :D
Das Beste wäre, alle Mountainbiker wären auch Waldbesitzer und alle Waldbesitzer würden Mountainbike fahren. Dann würde jeder über "die andere Seite" Bescheid wissen und man könnte leichter Wege finden, wie beide gut miteinander leben können.

edit "r" vergessen
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 04, 2021 10:34

Jetzt möchte ich aber mal erfahren, welche Sorge oder Not einen klar denkenden Menschen dazu treibt, auf 2 Rädern( ohne oder mit Antrieb) auf fremden Eigentum umherzukutschen und teilweise noch Rampen zu errichten!
Da fällt mir leider nur die Not durch fehlenden Respekt ein. :roll:

Aber sonst bin ich auch der Meinung, daß es wichtig ist, den Kontakt zu suchen, mit einander zu Reden und von uns Waldbesitzern ruhig auch einzelne Privatwege und Rückegassen für vernünftige Biker freizugeben.
Das fördert die gegenseitige Akzeptanz und erweitert auf beiden Seiten den Horizont...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon 240236 » Do Nov 04, 2021 10:47

langholzbauer hat geschrieben:Jetzt möchte ich aber mal erfahren, welche Sorge oder Not einen klar denkenden Menschen dazu treibt, auf 2 Rädern( ohne oder mit Antrieb) auf fremden Eigentum umherzukutschen und teilweise noch Rampen zu errichten!
Da fällt mir leider nur die Not durch fehlenden Respekt ein. :roll:

Aber sonst bin ich auch der Meinung, daß es wichtig ist, den Kontakt zu suchen, mit einander zu Reden und von uns Waldbesitzern ruhig auch einzelne Privatwege und Rückegassen für vernünftige Biker freizugeben.
Das fördert die gegenseitige Akzeptanz und erweitert auf beiden Seiten den Horizont...
Erstens sehe ich keinen Bedarf, daß man im Wald auch noch rumkurven muß und zeitens, wird es so enden, wie bei mir mit Fischern. Da erlaubt man ihnen, die privaten Wege zu benutzen, dann kommt wieder so ein Blödmann, der dann in der Wiese einfach umdreht. Denn wenn man vorwärts in den Weg reinfährt, müsste man ja rückwärts wieder rausfahren.
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Re: Radfahren imWald

Beitragvon Westerwälder » Do Nov 04, 2021 11:42

Na dann versuche ich mal zu erklären was ich mit „Troll-Thema“ meine. Ich finde es einfach nicht gut (ganz höflich und vorsichtig ausgedrückt) das einzelne User, und dazu zählt auch der TE, mal auf die Schnelle irgendein Thema starten wo sich andere drüber aufregen sollen, und der TE findet es nicht für nötig sich noch einmal zu Wort zu melden. Da gibt es ein paar die immer dieses Muster anwenden, manchmal auch Minuten nach der ersten Registrierung mit einer neuen Userkennung. Was soll das? Angst vor Unwichtigkeit oder was?

Wenn ihr das alle so toll findet dann gut, dann bin ich halt ein alter einsamer Knorzkopp und les da drüber weg oder verschwinde aus dem Forum wenn‘s mir zu viel wird. Es ist ja nur meine Meinungsäußerung, sonst nix.

Radfahrern im Wald abseits von offiziellen Waldwegen find ich auch bescheuert und das hat bei mir auch schon der ein oder andere Radfahrer deutlich mitbekommen. Als Waldbesitzer kann man die Leute besser zurechtweisen, als Jäger hält man besser die Klappe sonst hat man noch eine Anzeige wegen „Bedrohung mit der Waffe“ am Hals. An 2 Stellen liegen auch schon Kiefern über die Gasse damit Ruhe ist.

Westerwälder
(und mit Wohlleben hab ich nix am Hut, der soll seine Bäume umarmen)
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