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Radlader für Biogasanlage

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon euro » So Aug 10, 2008 9:22

Ach Kiddies, Ihr habt keinen blassen Schimmer.
Ausschlaggebend sind nicht die paar Erdnebenarbeiten oder die Höhe vom Silostock sondern die der Feststoffeinpressung.
Entweder die kommt in ein Loch stehen, damit die geringe Abkipphöhe des Radladers noch passt oder Ihr müsst mehrmals täglich füllen (auch Sonn- und Feiertags) weil das Ding zu klein ist.
Radlader sind mit Sicherheit robuster als Teleskopdinger doch leider ziemlich ungeeignet.Anyway bin ich der Meinung dass Kinder besser im Kinderforum rumkrakeln.
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Beitragvon KroneEinreiher » So Aug 10, 2008 10:49

ihc833 hat geschrieben:Also ich bin für einen Portalkratzer mit Bandübergabe von Humboldt-Wedag. Den kann man von der Leitwarte aus steuern und der schafft locker mehr als 500 to die Stunde. Wem das zu wenig ist, sollte sich mit einem Schaufelradbagger zufrieden geben.



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Beitragvon CSW-LNF » So Aug 10, 2008 10:57

Ich bin der Meinung, es kommt erstmal ganz drauf an, was das Teil überhaupt leisten soll.
Nur Biogasanlage befüllen? Dann tuts ein Radlader.
Auch Rundballen stapeln? Dann eher ein Telelader wegen Hubhöhe usw.
Auch mal eine größere Erdbewegung? Dann doch wieder Radlader, weil der mehr Kraft hat.

Um Empfehlungen konkretisieren zu können, müßte man also etwas genauer wissen, was damit alles gemacht werden sollte. :idea: :?: :D :shock:
Diskutiere niemals mit einem Idio***.
Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter, dann schlägt er Dich mit seiner Erfahrung......
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Beitragvon jendrik1512 » So Aug 10, 2008 11:31

@euro:

Wir haben mehr Ahnung als du. Bei mit z.B. in der Gegend sind etwa 5 BGA's. Davon haben 4 einen Radlader und eine einen Manitou Teleskoplader. Die hoffen aber auch, dass sie dieses Jahr noch einen Radlader kriegen, also rede nicht so wirres Zeug wovon du selber nichts verstehst.
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Beitragvon Komatsu » So Aug 10, 2008 11:33

KroneEinreiher hat geschrieben:
ihc833 hat geschrieben:Also ich bin für einen Portalkratzer mit Bandübergabe von Humboldt-Wedag. Den kann man von der Leitwarte aus steuern und der schafft locker mehr als 500 to die Stunde. Wem das zu wenig ist, sollte sich mit einem Schaufelradbagger zufrieden geben.



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Wenn du nicht nartzistisch wärst, hättest meinen Kommentar gar nicht kommentiert. Aber du wolltest ja mit reden, zur Sache hat es leider nichts gebracht.
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Beitragvon asgard » So Aug 10, 2008 11:40

@juelue,

soll es ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug werden?

Bei Gebrauchten Radladern gibt es ja auhc noch :

die guten alten Hanomags
oder IHC Radlader

bei neueren:

Case, New Holland, JCB und Terex, oder bislang hat noch keiner nen Liebherr genannt.

Es muss halt eben immer der Kosten-Nutzen Faktor berücksichtigt werden. Wie oft muss der laufen.

Ich kenne mehrere Betriebe, die alte Radlader vor allem zum Befüllen von Futtermischwagen benutzen. Auch Lohnbetriebe oben im EMsland haben minimum einen oder 2 Radlader im Furhpark laufen. Mein Onkel hat seit einigen Jahren zum Bleistift nen alten Kramer 312 Radlader und befüllt damit den VertiMix von Strautmann. Für ne Biogasanlage dürfte der jedoch dann etwas zu klein sein oder? Ne Nummer größer eben.

Gruß Tim
Einer Frau ein Kompliment zu machen ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld ;-):::

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Warum nicht neu,

Beitragvon Fortschritt » So Aug 10, 2008 11:53

verkaufe selber immer so 150t. an eine Biogasanlage in der Nähe,ca 700MW,die kamen hier mit son nagelneuen Komatsu an,3,5M3 Schaufel 180Ps ,ruckzuck war der Sattelauflieger voll. Sie hatten das neue Teil gleich mit in die Finanzierung der BGA reingenommen,machen allerdings noch Fremdarbeiten fürn Maschinenring und Kommune damit! Mfg Hermann........
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Beitragvon KroneEinreiher » So Aug 10, 2008 12:28

ihc833 hat geschrieben:
KroneEinreiher hat geschrieben:
ihc833 hat geschrieben:Also ich bin für einen Portalkratzer mit Bandübergabe von Humboldt-Wedag. Den kann man von der Leitwarte aus steuern und der schafft locker mehr als 500 to die Stunde. Wem das zu wenig ist, sollte sich mit einem Schaufelradbagger zufrieden geben.



Deine Kommentare hinterlassen einen faden Beigeschmack von Langeweile, Unwissenheit, Spam und enormen Geltungsbedürfniss...


Wenn du nicht nartzistisch wärst, hättest meinen Kommentar gar nicht kommentiert. Aber du wolltest ja mit reden, zur Sache hat es leider nichts gebracht.


Erklär mir den Narzissmus im Zusammenhang mit meinem Kommentar. Zur Sinnfreiheit deines Kommentars muss ich wohl auch nix sagen...

P.S.: Ich habe in letzter Zeit viele Deiner Kommentare gelesen, sind alle nach dem gleichen Schema.
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Beitragvon Mattie » So Aug 10, 2008 13:35

ihc833 hat geschrieben:
ihc833 hat geschrieben:Also ich bin für einen Portalkratzer mit Bandübergabe von Humboldt-Wedag. Den kann man von der Leitwarte aus steuern und der schafft locker mehr als 500 to die Stunde. Wem das zu wenig ist, sollte sich mit einem Schaufelradbagger zufrieden geben.




Wenn du nicht nartzistisch wärst, hättest meinen Kommentar gar nicht kommentiert. Aber du wolltest ja mit reden, zur Sache hat es leider nichts gebracht.


Genau wie dein Beitrag oben :wink:
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Beitragvon Mattie » So Aug 10, 2008 13:46

Mal on Topic: So eine Biogasanlage ist doch letztendlich nichts anderes, als ein Kuhstall. Man füttert etwas und hat dementsprechend mit Futter zu tun. Es ist Landwirtschaft und man will auch mal auf dem Acker fahren, z.B. beim Stroh laden.

Da ich mehrjährige Erfahrung auf diversen Teleladern habe, kann ich deren universelle Einsatzfähigkeit nur bestätigen. Aufgrund des niedigen Schwerpunktes ist er auch auf dem Silo einsetzbar, durch die Allradlenkung sehr sehr wendig. Wir haben damals von einem Matbro auf den John Deere gewechselt und der ist immer noch im Betrieb. Dieser hat sogar eine Klimaanlage, eine Wiegeeinrichtung, eine 6Gang Lastschaltung, 40kmh.
Ich kenne Betriebe, die unbedingt einen grossen fetten Radlader haben mussten, und der wird dann nur zum Silo schieben genommen, weil er keine Zusatzgeräte hat, zu gross ist, um in der Halle zu fahren, nicht genug Auskipphubhöhe hat, um z.B. Schubbödensattel zu laden. Für mich eine glatte Fehlinvestition. Fazit: Baugeräte gehören auf den Bau!
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Beitragvon euro » So Aug 10, 2008 14:00

So ist es nun auch nicht Mattie.
Bei grossen hohen Fütterungen sind Telelader unumgänglich weil Radlader einfach nicht hoch genug kommen.Die Haltbarkeit der Telelader ist bisher, fabrikatunabhängig eher bescheiden, was imho auch daran liegt dass Beisszangen bis zur absoluten Kapazitätsgrenze (allein schon wegen Zeitersparnis) eingesetzt werden.
Es mag sein dass auf bäuerlichen "Miniaturanlagen" in Ostfriesland auch ne alte "Ölsardine vom Bau" ihren Zweck tut, verallgemeinern sollte man das jedoch nicht.
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Beitragvon cat » So Aug 10, 2008 15:19

hallo zusammen,
ich denke mal wenn man bei div. herstellern vostelig wird und den wunsch äussert eine maschine zu kaufen,dann kann man sicherlich eine vorführmaschine verlangen die man dann mal testet.
dann wird juelue sicherlich feststellen was ihm mehr liegt denn am ende muss er damit arbeiten....
ich persönlich würde in seinem fall einen radlader vorziehen,schon allein im hinblick auf evtl. probleme mit dem teleskopausleger.
auch nicht ausser acht lassen sollte man auch nicht das servicenetz des herstellers.Würde bei meiner entscheidung immer eine wichtige rolle spielen.
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Beitragvon JueLue » So Aug 10, 2008 16:01

Also, die Maschine soll schon zu 99% zum Befüllen der Biogasanlage, ca. 30t täglich eingesetzt werden. Ich denke es wird auf einen gebrauchten mit vernünftiger Kabine hinauslaufen.

Die Biogasanlage wird noch gebaut, vom Gelände her bietet es sich an, den Dosierer gegenüber der Fahrbahn um 2m zu versenken.
Von daher wäre die Hubhöhe wohl kein Problem.
2m3-Schaufel, wieviele Fahrten wären es wohl dann für 30t?
Beißschaufel als Entnahmegerät bietet sich wohl an. Das würde ja dann wohl ne neue. Gibts da Hersteller, die sich als besonders robust oder praktisch herausgestellt haben?

Welche Modelle haben denn die geringsten Bröckelverluste?

Was haltet ihr von Modellen, die im Prinzip aus einer Forke mit Schneidrahmen bestehen, für die es aber auch Einfahrmulden für "Krümmelware" gibt?

Zum Beispiel hier Model 621 mit 623?
http://www.bressel-lade.de/us_Se.htm

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Beitragvon euro » So Aug 10, 2008 16:17

Modell 616 könnte hinkommen, für GPS und Grassilage müssen die Reisszinken jedoch verstärkt/verstrebt werden.
Wenn du nicht jedesmal über die Waage fahren willst braucht dein Dosierer Wiegestäbe.
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Beitragvon IHC 633A » So Aug 10, 2008 16:23

Hallo

die Jcb sind ja nicht schlecht, bin letzt einen probe gefahren
hiewr ein link zum Händler
http://www5.traktorpool.de/plattes

Gruß
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