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Rehverbiss

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Rehverbiss

Beitragvon R16 » Mo Mär 10, 2014 14:03

Kann Kormoran2 nur beipflichten :prost:
Das ganze geschreibsel von einigen Jägern bzw. Jagdpächtern wie viel geschossen wurde ist das Papier nicht wert!
Wie heißt es so schön "Papier ist geduldig" :(
Mir hat ein Jagdgenosse erzählt, dass er auf einer Hegeringversammlung war, und jeder Jagdpächter hat seine "Zahlen" vorgebracht, und der letzte hat dann gesagt, wenn das so ist, dann habe ich auch 100% erreicht.
Zu dieser Aussage kann sich jeder seine Gedanken machen!
Was hilft mir der ganze Abschussplan, ob jetzt da auf 3 Jahre 50, 100 oder was sonst für eine Zahl steht, ausschlaggebend ist das Resultat im Wald wie es mit der Naturverjüngung ausschaut und wie viel verbissen und verfegt wurde.
Übrigens, wer zahlt den das Rehwild die auf den Straßen "geschossen" werden, jetzt werden einige wieder denken, ich hab meine TK, ist kein Problem, leider wird das alles auf die Beitragszahler abgewälzt! Die Versicherungen bleiben bestimmt nicht auf den Kosten "sitzen"!
Ich will nicht alle Jagdpächter in einen Topf hauen, Es gibt bestimmt einige vernünftige Jagdpächter, leider sind dies nur zu wenig. Leider schauen viele (nicht alle) Jäger od. Jagdpächter die Jagdgenossen für "blöd" an.
Ich war erst kürzlich in der WBS Kelheim, leider hab ich von dem Wald, wo wir waren kein Foto gemacht, die Naturverjüngung ein Traum und dazu haben sie noch einige Douglasien und Lärchen hineingepflanzt, und alles ohne Schutzmaßnahmen! Ich hab mir speziell die Douglasien angeschaut, nichts verbissen und nichts verfegt! Ich hab gefragt, wie das denn so geht, dann hat er mir folgende Antwort gegeben:
"Wir düngen mit Blei" :wink: :) :klug:
Übrigens, hab mir die HP vom Webersberger angeschaut, interessant, kann ich jeden empfehlen der noch nicht nachgeschaut hat, aber man muss sich auch ein bißchen Zeit zum lesen nehmen ! :wink:
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Rehverbiss

Beitragvon waldtom » Mo Mär 10, 2014 14:06

Hallo KupferwurmL

1. Den Jagdschein kannst du in einem Schnellkurs, ich glaube so in 3-4 Wochen machen.
2. Preise kannst du z.B. hier sehen: http://www.jagdschule-seibt.de/preise.html
3. Nein, da du zum selber Jagen ein Eigenjagdrevier mit einer bestimmten Mindestgröße besitzen musst im BJG z Zt. 75 ha. Landesjagdgesetze weichen manchmal davon ab. Außerdem bist du erst Jagdpachtfähig, wenn du 3 Jahrsjagdscheine gelöst hast. also frühestens nach 3 Jahren.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Bogenschuetze » Mo Mär 10, 2014 16:24

Hallo Kupferwurmi,

den Jagdschein im Schnellverfahren an einer Jagdschule zu machen kostet eine Stange Geld und man muss die Zeit dafür in wesentlichen Teilen am Stück aufbringen. Wenn Du den Jagdschein in der Tasche hast, dann kannst Du zu deinem Jagdpächter gehen und ihn als frisch gebackener Jungjäger um einen Begehungsschein bitten. Dann wirst Du allerdings auch unmittelbar und sehr schnell feststellen, was Dein an einer Jagdschule erworbener Jagdschein wert ist. Ich kenne nur einige Jäger, die auch bestimmt keinen repräsentativen Querschnitt durch die deutsche Jägerschaft darstellen, aber von denen die ich kenne weiß ich, dass ein Jungjäger von einer Jagdschule, die am Ende noch in einem anderen Bundesland liegt, so gut wie keine Chance auf einen Begehungsschein hat.
In einem Revier gibt es für die Jäger viel Arbeit, so dass ambitionierte Anwärter auf den Jagdschein als kostenlose Arbeitskräfte im Revier willkommener sind als ein fertiger Jungjäger mit Jagdschein von der Jagdschule der nur schießen will.

Da mir ein Arbeitskollege genau das mit der Jagdschule vorgeschlagen hat, hab ich mich damals einfach mal schlau gemacht. Wenn ich in meinem Wald meine Douglasien mit der Büchse vor Wildverbiss schützen wollte, könnte ich das tun, wenn ich den Jagdschein hätte. Ich würde einen Begehungsschein für meinen Wald kriegen und dürfte da auch schießen. Der Aufwand an Geld und Zeit wäre aber um ein vielfaches höher, als der Aufwand für die 600m Zaun.

Offtopic (Und wenn der Zaun fertig ist und alles angepflanzt ist, dann stellen wir unsere 3D-Scheiben in unseren Wald. Die Gummiviecher haben den Vorteil, dass sie stehenbleiben wenn meine Pfeile daneben gehen. :mrgreen: Ich kann so das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Wenn ich die 3D-Ziele geschickt aufstelle halte ich beim Training so ganz nebenbei die Brombeeren am Boden.
Die echte Jagd ist ein anstrengendes, teures und sehr zeitintensives Geschäft. Die 3D-Jagd mit Pfeil und Bogen ist damit verglichen viel viel einfacher. http://www.3d-jagd.de/ http://www.ssv-egenhausen.de/bogenschuetzen.html
)

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die pauschale Hetze auf die Jäger nicht berechtigt ist. Es gibt wie immer im Leben Solche und Solche.

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Chris353 » Mo Mär 10, 2014 22:08

Hallo,

natürlich gibt es auch "gute" Jäger, wie ich schon geschrieben habe gibt es um uns herum Reviere wo alles gut ist, umso schlimmer ist es dann wenn man die eigenen Pflanzung sieht und sich immer noch anhören muss es gäbe kein Wild. Weil dieses gejammer der Jäger setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Letzte Woche habe ich in einem solchen Revier wo es "kein Wild" gibt bisschen durchforstet und da ist mir ein Bock über den Weg gelaufen den hätte ich fast mit dem Sappl erlegen können... (bisschen übertieben ;) ) Und sowas ist in den letzten Jahren leider keine Seltenheit mehr.

Lg. Chris
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Bogenschuetze » Mi Mär 12, 2014 14:27

Das Phänomen, Jäger kriegt kein Reh zu sehen und Spaziergänger sehen viele Rehe und den Autofahrern laufen sie vors Auto, ist weit verbreitet. Mein Arbeitskollege jagt seit einigen Jahren in einem Revier, für das es vor der Übernahme durch ihn und seine Mitstreiter einige Jahre keine Jäger gab. In dem Revier herrschte quasi eine Rehwildplage. Als die Herren das Revier übernommen haben, haben Sie anfangs leicht Beute machen können, bis die Rehe gelernt hatten, dass wieder Jäger im Revier sind.
Mein Kollege hat mal erzählt, dass er wenn er Sonntags mit Frau und Hund im Revier spazieren geht, am hellichten Tag die Rehe zählen kann, wenn er aber mit der Büchse zur Jagd ins Revier geht lässt sich kein Reh blicken. Er hat selber schon tagelang auf der Kanzel gefroren, kein Reh hat sich blicken lassen und auf dem Heimweg ist ihm dann eins vors Auto gelaufen. Erlegt quasi mit dem Auto. :(
Wild weicht dem Jadgdruck aus. Das gilt auch für Rehe obwohl Rehe eigentlich standorttreu sind. Die Tiere lernen sehr schnell wann und wo Gefahr durch Jäger besteht und wann nicht. Wenn Holz gemacht wird, dann wird ja bekanntlich nicht geschossen. Das wissen auch die Rehe. :wink:

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Rehverbiss

Beitragvon PhatFinder » Mi Mär 12, 2014 17:25

Staffelsteiner hat geschrieben:
Pflanzmeister hat geschrieben:@Fassi, genau, selten soviel Blödsinn gelesen - aber der kommt nur von dir!

Der 777 hat absolut recht, er scheint einer der wenigen zu sein, die rechnen können!

Merkt ihr nicht, dass ihr von euren Jägern nur verarscht werdet!



Genau. verarscht, "abwägeln,aussitzen,weitermachen,geschädigt...." eben "verarscht"

Nehme mal an Ihr beiden seit Waldbesitzer .
Ihr beiden seit aber die ganz Schlauen .
Bei dem Wissen und Verständnis was Ihr hier zum Thema Jagd schreibt ,da wird bei Euch wahrscheinlich irgendwan mal ein Berufjäger die Jagd ausüben /ausüben müssen .
Bezahlen müsst Ihr dehn dann allerdings selbst ! :)
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Chris353 » Mi Mär 12, 2014 18:10

Das die Rehe die Büchse des Jägers riechen und sich verdrücken halte ich jetzt mal für sehr kurrios...

Und wenn er die Rehe am Sonntag zählen kann, dann sollte er mal sonntags mit der Büchse durch den Wald laufen. Ich kann die ganzen Geschichten der Jäger nichtmehr glauben das sie kein Wild sehen, denn es gibt ja auch durchaus Reviere wo die Jäger das Wild sehen und auch abdrücken.

lg. Chris
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Re: Rehverbiss

Beitragvon KupferwurmL » Mi Mär 12, 2014 19:02

Und wie schauts aus mit Fallen stellen in meinem eigenen Wald ? Also ich meine keine Schlagfalle sondern mit Schlinge

Das ist ernst gemeint !
Zuletzt geändert von KupferwurmL am Mi Mär 12, 2014 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Pflanzmeister » Mi Mär 12, 2014 19:16

PhatFinder hat geschrieben:Nehme mal an Ihr beiden seit Waldbesitzer .
Ihr beiden seit aber die ganz Schlauen .
Bei dem Wissen und Verständnis was Ihr hier zum Thema Jagd schreibt ,da wird bei Euch wahrscheinlich irgendwan mal ein Berufjäger die Jagd ausüben /ausüben müssen .
Bezahlen müsst Ihr dehn dann allerdings selbst


Stimmt, ich bin Waldbesitzer. Ich mache nichts anderes, als dass ich für mein Eigentum eintrete, und das lass ich mir nicht durch das Hobby eines anderen kaputt machen.
Verständnis habe ich für die Jagd schon, aber keinesfalls für die "Hege" von so manchen Herren.

Aber mit meiner bescheidenen Schlauheit kann ich dir Oberschlaumeier sicher nicht das Wasser reichen. :mrgreen:
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Re: Rehverbiss

Beitragvon PhatFinder » Mi Mär 12, 2014 20:12

KupferwurmL hat geschrieben:Und wie schauts aus mit Fallen stellen in meinem eigenen Wald ? Also ich meine keine Schlagfalle sondern mit Schlinge

Das ist ernst gemeint !

:D schau dich lieber nach dem Angelschein um
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Bogenschuetze » Mi Mär 12, 2014 21:28

Chris353 hat geschrieben:Das die Rehe die Büchse des Jägers riechen und sich verdrücken halte ich jetzt mal für sehr kurrios...

Und wenn er die Rehe am Sonntag zählen kann, dann sollte er mal sonntags mit der Büchse durch den Wald laufen. Ich kann die ganzen Geschichten der Jäger nichtmehr glauben das sie kein Wild sehen, denn es gibt ja auch durchaus Reviere wo die Jäger das Wild sehen und auch abdrücken.

lg. Chris

Chris ich fürchte Du unterschätzt die Intelligenz der Rehe. Sie sind Fluchttiere deren Überleben zu einem guten Teil davon abhängt, dass sie die Prädatoren richtig einschätzen können. Da in Deutschland, Luchs, Wolf und Bär als Prädatoren vom mächtigsten Prädator ausgerottet worden sind, haben es die Rehe nur noch mit dem Superprädator und dem Straßenverkehr zu tun, wobei das Verhalten des Jägers einzuschätzen nicht wirklich schwer ist. Vor das Auto laufen sie wenn sie in Panik auf der Flucht oder in der Brunft rückenmarkgesteuert sind.

Die Viecher wissen ganz genau wozu der Jäger seine Büchse braucht. Das führt dazu, dass der Jäger ohne Büchse im Revier die Rehe zählen kann und der Jäger mit Büchse im Revier kein Reh zu sehen bekommt. Die Viecher wissen sogar wann sie Schonzeit haben. Gerade in Revieren in denen der Jagddruck durch die Jäger groß ist, sind die Tiere sehr sehr sensibel und es wird mit zunehmendem Jagddruck schwerer Beute zu machen.
Das gilt zumindest für die Jagd vom Ansitz aus.

Pirschjäger mit Stöberhund wie der hier schon genannte Hans Webersberger sind für die Rehe dagegen nicht einschätzbar. Diese Art der Jagd ist allerdings bedingt durch die nötige Ausbildung des Hundes viel schwieriger als die Jagd vom Ansitz bei der der Jäger darauf angewiesen ist, dass das Wild im Schussfeld freiwillig auftaucht.

Wenn ich im Sommer, Sonntags am späten Nachmittag, zusammen mit meiner Frau in Egenhausen noch eine Runde mit Pfeil und Bogen, über den Parcours mache, dann kommt es nicht selten vor, dass auf der anderen Seite des Tales ein Schuss fällt. Dann hat der Hans Webersberger wieder Beute gemacht. Die Rehe werden durch die Bogenschützen im Bereich des Parcours beunruhigt, weichen auf die andere Seite des Tales aus und der Hund sorgt dafür, dass sie dem Hans Webersberger vor die Büchse laufen. Wildverbiss ist in diesem Revier kein Thema.

Ich hab mich mal eine Weile sehr für die Jagd interessiert und glaubt mir, ich weiß genau warum ich entschieden habe keinen Jagdschein zu erwerben. Der Zeitaufwand ist beträchtlich.

Geh ein paar mal mit dem Jäger auf den Ansitz, wenn er auf Beute aus ist. Das kann, muss aber nicht spannend sein. Kommt auf die Rehe an.

Aus Drück- und Treibjagden würde ich mich als Treiber aber raushalten, weil da immer Stadtjäger dabei sind, die auch mal in die falsche Richtung schießen. Kommt zwar sehr selten vor, aber sicher ist sicher.

Die Jagd mit Schlingen ist übrigens verboten und ohne Jagdschein und Begehungsschein wäre das eh Wilderei und Wilderei ist eine Straftat.

Viele Grüße
Jürgen

P.S. Die Bayerischen Staatsforsten machen vor, wie Wald vor Wild aussehen muss. Die sorgen mit revierübergreifenden Drückjagden für die notwendigen Abschüsse. Revierübergreifende Drückjagden lassen dem Wild praktisch keine Chance den Jägern erfolgreich aus dem Weg zu gehen. Da sind wir aber wieder beim Abknallen von allem was vor die Büchse läuft.
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Re: Rehverbiss

Beitragvon Chris353 » Do Mär 13, 2014 18:09

Ich hätte nichts dagegen wenn wir beim "alles abknallen was vor das Rohr läuft" wären, nicht für immer, aber für ne gewisse Zeit bis sich die Population wieder auf ein erträgliches Maß eingestellt hat.

Alternativ wäre die "schlauen" Rehe, welche die Büchse riechen auszurotten und nur noch die Rehe aus Revieren leben zu lassen wo sie nicht so schlau sind. (Achtung Sarkasmus)

lg. Chris
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Re: Rehverbiss

Beitragvon R16 » Do Mär 13, 2014 20:21

kann Bogenschuetze und Chris353 nur beipflichten :prost:

Ich kann es gar nicht glauben, dass fast alle Jagdpächter bzw. Jäger die "gleiche Krankheit" haben und die Rehe nicht sehen, was wird das für ein Virus sein, oder ist es vielleicht so gar eine Impfung? :mrgreen:

@Michael.stro
Michael.stro hat geschrieben:also bei uns kannst du stellenweise am tag 17 bis 20 Rehe zählen die auf der Wiese grasen :shock:

bei so einer Wilddichte, da heißt´s bei der Naturverjüngung gute Nacht! :(
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