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Reiten zwischen zwei Feldern

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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50 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon automatix » So Jun 19, 2011 10:41

Gela hat geschrieben:Danke für die sachlichen Antworten. Aber ein paar hier haben echt nen Schuß.

Ich habe lediglich die Frage gestellt. Weder habe ich gesagt, ich mach das immer, ist das eigentlich erlaubt noch habe ich sonst einen Hinweis darauf gegeben, dieses zu tun. Weil ich mir eben nicht sicher war, habe ich nachgefragt.

Die Frage wäre einfach zu beantworten gewesen.

a) Ja, es ist erlaubt.
b) Nein, es ist nicht erlaubt.

Daß hier einige einen Pferdehaß haben, ist nicht zu übersehen. Und, daß einige nicht wissen, wie man sich unter erwachsenen Menschen ausdrückt ist genauso klar. Noch einfacher hätte ich die Frage nicht formulieren können. Und noch einfacher wäre sie auch nicht zu beantworten gewesen. Aber mal so pro forma beleidigen und beschimpen scheint bei einigen der normale Stil zu sein.

Und nein, bei uns gibt es keine Feldwege. Selbst Wirtschaftswege im Wald sind selten und nicht zusammenhängend. Und nein, ich reite nicht quer durch den Wald, bevor jetzt die nächsten Unterstellungen kommen.


tja, wenns keine Reitmöglichkeiten gibt, dann ist der Reitstall da einfach fehlplaziert und wir sind wieder bei der Aussage aus der allerersten Antwort, reitet in der Halle.
Und den Leuten hier Pferdehaß zu unterstellen ist schon ein starkes Stück.
Du hast hier fachlich korrekte Antworten bekommen und man hat dir erklärt, warum manche utoptischen Träumereien deinerseits nicht gehen. was willst eigentlich noch?

Und ja, ich finde, viele Reiter machen sich das leben zu einfach. Die lassen ihre Gäule hinscheißen wo sie wollen und werden pampig, wenn man sie auffordert, das Zeug doch bitte zu entfernen.
Die Reiten mit Pferden durch die landwirtschaftliche Flur, die fast durchdrehen, wenn sie nur einen Schlepper sehen, egal wie weit weg der ist. Ich bin ja dann noch so nett und zeige die nicht wegen Sachbeschädigung an, wenn der Gaul da einige Meter quer durch meine Bestände muß, bis die gute Frau den halbwegs unter Kontrolle hat.
Leben ist ein Miteinander und du kannst nicht einfach hier gleich pampig werden, nur weil dir die Antworten nicht passen.

Wenn es bei euch keine Reitmöglichkeiten gibt, dann mußt du halt über einen Stallwechsel nachdenken.
Badaboom
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Schmalnerner » So Jun 19, 2011 11:29

Shierling hat geschrieben, dass manche Leute denken Bauern haben zu viel. zb.Kartoffel,Gras und heuklau.

Sei mir bitte nicht böse, aber ich sehe das genauso. Bei uns bleiben auf den Wiesen nach dem Ballenbinden noch Mengen an Heu liegen. Genauso die Kartoffeln: Nach dem ernten bleiben kleine und kaputte einfach liegen. Aber das ist auch noch lange kein Grund sich das Heu/die Kartoffeln/Fallobst am Wegrand... oder etwas ähnliches einfach mitzunehmen.

Ich frage freundlich bei den Eigentümer und erhalte meistens die Erlaubnis nachzuernten. Einmal hat ein Bauer mir das Heu sogar noch zu viereckballen gebunden, weil ich den Rand und den Graben noch ausgemäht habe.
Alle Tierhalter sollten gegenseitig ihr Eigentum akzeptieren. Ich akzeptiere, dass die Pferde bei uns am Grundstück vorbeilaufen und auch mal was fallen lassen (bester Dünger für Tomaten) und die Reiter akzeptieren, dass ihre pferde nichts auf meinem Feld oder auf meiner Wiese zu suchen haben.

mfg von jemandem, der alle großen und kleinen Tiere mag
klein anfangen und bei Erfolg erweitern
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon TLH » So Jun 19, 2011 13:30

wenn der Gaul da einige Meter quer durch meine Bestände muß,
blöd gelaufen, das passiert einfach mal;
allerdings hab ich es noch immer geschafft den zuständigen Landwirt ausfindig zu machen und den Schaden zu beheben.....
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon SHierling » So Jun 19, 2011 19:35

Auf Basis der Schätzungen der verschiedenen Staaten nimmt das EHN an, dass zumindest 6.000.000 ha für Pferde in Europa benutzt werden, wovon ein großer Teil dauerhaftes Weideland ist.


Mit anderen Worten: wer das Geld hat, braucht für den Acker nicht zu sorgen .... und auf dem Grünland findet dann wenigstens keine klimaschädliche und hungerfördernde Massentierhaltung statt. :prost:
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon automatix » So Jun 19, 2011 19:44

urmeli hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich lese hier hier in diesem Forum ja schon eine ganze Weile mit, und habe mich jetzt mal angemeldet.
Wir haben neben der Landwirtschaft auch einen Pferdepensionsbetrieb, ich kenne also beide Seiten.

Ich weis noch aus früheren Zeiten, das meine Kolegen und Nachbarn immer noch denken, das die Reiter/innen irgendwelche versnobte reiche Leut sind, die auf uns Bauern herunterschauen. Immer noch ist da so was wie Neid und Standesdünkel von manchen Landwirte. Diese Zeiten sind aber vorbei. Ich hab Leut bei mir im Stall stehen, die Teilweise neben ihrem normalen Job noch ein bis zwei Nebenjobs haben, nur um sich ihr Tier, für das sie die Verantwortung ja irgendwann einmal übernommen haben, leisten zu können. Die achten ihre Tiere, und gehen respektvoll damit um. Und genau das ist es. Respektim Umgang mit Menschen und Tieren, und dem Eigentum anderer. Natürlich gibt es immer mal wieder Menschen denen das alles egal ist. Die reiten dann halt querfeldein. Aber die meisten tun das nicht. Sollte es doch einmal passieren, dann ist das keine Absicht. Aber wie soll man ein Fluchttier denn verkehrssicher machen wenn man nur in der Halle reitet? Nicht jeder Stallbetreiber kann sich eine Reithalle leisten,bzw. die Behörden und neidische Nachbarn vereiteln das geplante Vorhaben. Die Kühe haben beim Austrieb auch die Straßen verschissen, und ich kann mich nicht erinnern, das mein Vater oder Großvater hinterher mit dem Besen und der Schubkarre ausgerückt sind. Das war halt so.
Anstatt hier die Pferdebesitzer alle über einen Kamm zu scheren, sollte so manch einer vor seiner Haustüre kehren. Wenn öffentliche Waldwege z. Bspl. absichtlich mit gefällten Bäumen versperrt werden, oder so wie in einem Waldstück in meiner Nähe uralter Maschenzaun, der mal eine aufgeforstete Fläche vor Wildverbiss schützen sollte, nun zur Falle für Wild und Mensch wird.
kleinbauer01 hat geschrieben:Eigentlich sollten die wo Pferde haben auf Ihren Grundstücken oder vom Reitstall die Flächen reiten und nicht immer über fremdes Eigentum.Wenn dies die Reiter nicht verstehen sollen sie das Reiten aufgeben und Briefmarken sich anschaffen. Die Reiter/innen find ich so unnötig wie ein Kropf am Hals.

In welchem Jahrhundert leben sie eigentlich? Oder gehören sie zu den ewig Gestrigen, den ewig unzufriedenen die schon eine Fliege an der Wand stört?


Nur mal so zur Info:
.... Auswirkungen der Pferdeproduktion auf Umwelt und Landwirtschaft:
Auf Basis der registrierten Pferde in Europa sowie der Schätzungen der verschiedenen Länder hinsichtlich der wirklichen Anzahl der Pferde, geht das EHN davon aus, dass es ca. 6 Mill. Pferde in Europa gibt.
Die Anzahl der Hektar, die den Pferden gewidmet ist (Beweidung, Produktion von Pferde-futter und andere Aktivitäten) ist nicht genau bekannt. Da die Verwendung der Pferde sehr unterschiedlich ist – von ausgiebigem Züchten bis zu Pferdezentren in der Stadt, von grasbewachsenem Land bis zu südlichen Regionen – ist die Kennzahl der Fläche, die pro Pferd benötigt wird, variabel: Pro Pferd sind es von 0,75 ha bis über 2 ha. Auf Basis der Schätzungen der verschiedenen Staaten nimmt das EHN an, dass zumindest 6.000.000 ha für Pferde in Europa benutzt werden, wovon ein großer Teil dauerhaftes Weideland ist. Zusätzlich werden für Pferdepaddocks keine großen Mengen an Pestizi-den oder Düngemitteln benötigt und eine größere Vielfalt an Gräsern und Blumen unter-stützt.
Wenn man die Bedeutung von dauerhaftem Weideland für den Artenreichtum in Betracht zieht (auch für den Schutz der Wasserqualität) und das Interesse für die Entwicklung von Aktivitäten in ländlichen Gebieten in Europa, die aus Umweltschutzperspektive eine posi-tive Entwicklung darstellen, so ist der Pferdesportsektor auch ein interessantes Thema für die ländlichen Entwicklung und den Umweltschutz der EU.

Zugpferde werden immer öfter für den Holztransport in der Forstwirtschaft in ganz Europa eingesetzt, da sie - im Gegensatz zu großen Maschinen - das fragile Ökosystem schützen können und nur geringe Schäden verursachen. Pferde, die zum Beispiel in Schweden für den Holztransport eingesetzt werden, transportieren mehr als 1 Mill. Kubikmeter Baumstämme im Jahr. Natürlich ist es nich erlaubt dort mit den Pferden zu gehen, wo kein Weg ist. Aber der Verlust hält sich doch in Grenzen, wenn es mal passiert. Und bitte nicht vergessen: Viele von uns wären schon nicht mehr, wenn sie nicht von Milchbetrieb, auf Pferde umgestellt hätten, Denn einige von uns standen schon vor der Überlegung alles aufzugeben, doch die Pferdehalter haben ihnen wieder ein Auskommen gesichert.

Grüße


und das hat jetzt was mit dem Thema zu tun?
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon rossknecht » So Jun 19, 2011 19:53

Der Name "Kleinbauer" kommt nicht von ungefähr könnt au einer von den ewigen gestrigen sein !!
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon automatix » So Jun 19, 2011 20:10

rossknecht hat geschrieben:Der Name "Kleinbauer" kommt nicht von ungefähr könnt au einer von den ewigen gestrigen sein !!


sagt einer, der 'rossknecht' heißt....
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Qtreiber » So Jun 19, 2011 20:38

urmeli hat geschrieben:das meine Kolegen und Nachbarn immer noch denken, das die Reiter/innen irgendwelche versnobte reiche Leut sind,


Richtig. Das ist heute genau andersrum. Bei uns im Dorf stehen 50% der Pferde in Ställen von Hartz IV'lern. Und die würden eher selbst verhungern als an ihren Pferden zu sparen.

urmeli hat geschrieben:Die Kühe haben beim Austrieb auch die Straßen verschissen, und ich kann mich nicht erinnern, das mein Vater oder Großvater hinterher mit dem Besen und der Schubkarre ausgerückt sind. Das war halt so.


Auch richtig. Das war aber wohl auch zu einer Zeit, als es noch mehr Bauern im Dorf gab und die "allgemeine Interessenlage" homogener war. Heute achte ich als einziger Rinderhalter im Ort darauf, dass meine Kühe im Stall scheissen, bevor ich sie anspanne. Nicht jeder Dorfbewohner hat schliesslich so ein Faible für Kuhscheisse wie ich (was auch verständlich ist :wink: )


Das
urmeli hat geschrieben:und eine größere Vielfalt an Gräsern und Blumen unter-stützt.

und das
urmeli hat geschrieben:Wenn man die Bedeutung von dauerhaftem Weideland für den Artenreichtum in Betracht zieht


ist allerdings allerköstlichste Satire. :D
Um die fortzusetzen: Ich kenne keine Grünlandflächen, die artenreicher sind als die pferdegenutzten: Brennesseln, Ampfer und Jakobskreuzkraut wie gesät.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Samedriver » So Jun 19, 2011 21:02

Qtreiber hat geschrieben:
urmeli hat geschrieben:das meine Kolegen und Nachbarn immer noch denken, das die Reiter/innen irgendwelche versnobte reiche Leut sind,


Richtig. Das ist heute genau andersrum. Bei uns im Dorf stehen 50% der Pferde in Ställen von Hartz IV'lern. Und die würden eher selbst verhungern als an ihren Pferden zu sparen.

Ich kenne Genug Pferdebesitzer die einen fetten Benz haben... Aber wenn man dennen ein paar Heu oder Strohballen verkauft zahlen die nichts! Wenn man die ausschütteln würde, kämme ein Cent raus.
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Tunderclap » So Jun 19, 2011 21:07

Warum regen sich Leute uber den Scheißdreck auf der Straße auf , die ihnen gar nicht gehört ? Die haben wohl keine anderen Sorgen ! Würde sich der Bgm aufregen wäre es verständlich .

Wenigen scheint hier bewusst zu sein das W ald und Flur auch soziale Aufgaben haben . Erholungssuchende , egal ob mit Hund oder Pferd , haben ein Recht Feldwege zu betreten , auch dann wenn es so manchem Bauern nicht passt . Feldwege werden mit Mitteln der Kommune repariert , wenn gleich auch oft dieJagd noch was zuschießt . Der Eigentümer ist im Regelafall immer die Kommune . Also verstehe ich die Aufregung nicht .
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Qtreiber » So Jun 19, 2011 21:13

Tunderclap hat geschrieben:Warum regen sich Leute uber den Scheißdreck auf der Straße auf , die ihnen gar nicht gehört ?


Laut irgendeiner Strassenreinigungsverordnung habe ich die PFLICHT, die Straße, die mir zwar nicht gehört, aber deren Anwohner ich bin, vor Sonn- und Feiertagen auf der Länge meines Grundstücks bis zur Straßenmitte (!) hin zu reinigen.
Also betrifft mich die Scheisse anderer Leute Pferde sehr wohl.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon SHierling » So Jun 19, 2011 21:33

Wenigen scheint hier bewusst zu sein das W ald und Flur auch soziale Aufgaben haben . Erholungssuchende , egal ob mit Hund oder Pferd , haben ein Recht Feldwege zu betreten , auch dann wenn es so manchem Bauern nicht passt . Feldwege werden mit Mitteln der Kommune repariert , wenn gleich auch oft dieJagd noch was zuschießt . Der Eigentümer ist im Regelafall immer die Kommune . Also verstehe ich die Aufregung nicht .

Um Feldwege geht es ja gerade nicht. Siehe Frage.
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Tunderclap » So Jun 19, 2011 22:15

Qtreiber hat geschrieben:
Tunderclap hat geschrieben:Warum regen sich Leute uber den Scheißdreck auf der Straße auf , die ihnen gar nicht gehört ?


Laut irgendeiner Strassenreinigungsverordnung habe ich die PFLICHT, die Straße, die mir zwar nicht gehört, aber deren Anwohner ich bin, vor Sonn- und Feiertagen auf der Länge meines Grundstücks bis zur Straßenmitte (!) hin zu reinigen.
Also betrifft mich die Scheisse anderer Leute Pferde sehr wohl.


Also hier in Bayern betrifft diese Pflicht den Gehweg und nicht die Straße ! Kann mir auch kaum vorstellen dass jemanden zugemutet wird bis zur Straßenmitte zu kehren , schon allein des Verkehrs wegen .

Aber der Grund deiner Antwort wird wohl anderer Natur sein :-)
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Tunderclap » So Jun 19, 2011 22:17

SHierling hat geschrieben:Um Feldwege geht es ja gerade nicht. Siehe Frage.


Aber dahin hat sich der Disput entwickelt ! Wenn ich nur an den abgeschriebenen Müll denke den sie hier manchmal veröffentlichen ..............
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Re: Reiten zwischen zwei Feldern

Beitragvon Qtreiber » So Jun 19, 2011 23:46

Tunderclap hat geschrieben:Kann mir auch kaum vorstellen dass jemanden zugemutet wird bis zur Straßenmitte zu kehren , schon allein des Verkehrs wegen .


Auszug aus dem BUS RLP:
Leistungsbeschreibung
Die Straßenreinigung für Sie als Anlieger ist in der Straßenreinigungssatzung Ihrer Gemeinde geregelt. Die Gemeinden können dabei die Verpflichtung zur Reinigung den Anliegern auferlegen. Sie können aber auch die Straßenreinigung selbst durchführen und in diesem Fall die Anlieger zu den Kosten heranziehen.


Bei uns werden keine Straßen von der Kommune gereinigt. Daher sind die Anlieger verantwortlich.
Bei uns IST kein Verkehr auf den Straßen, nur in den Häusern.

Tunderclap hat geschrieben:Aber der Grund deiner Antwort wird wohl anderer Natur sein


Der vermeintliche Grund würd mich jetzt aber interessieren.....
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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