Passend ist auch das Bild, welches Remmels Ministerium mit einer Legehybrid-Brüterei assoziert:
Fünf Küken vor einem Stalleingang
Das Bild stammt übrigens von Wikipedia.
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 11:57
Welfenprinz hat geschrieben:Fraglich, ob die CDU den Grünen in so einer Koalition das Landwirtschaftsministerium liesse.
Das würde weder der Cloppenburger Block noch die CSU mitmachen. Umwelt für die Grünen, Landwirtschaft CSU würde wohl die vErteilung lauten.
IHC_833 hat geschrieben:Die Sache ist einfach und klar : Die Brütereien werden aus NRW verschwinden und sie werden auch nicht mehr in Deutschland neuaufgebaut.
Kyoho hat geschrieben:Tierschutzvereine dürfen jetzt für mehr Tierschutz klagen!
http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-NRW-veroeffentlicht-Liste-anerkannter-Tierschutzvereine-1330483.html
Todde hat geschrieben:
Einfach 20% bei der Investition für die Erpresser einplanen, dann klappt das auch mit dem Stallbau.
Sikubauer hat geschrieben:Todde hat geschrieben:
Einfach 20% bei der Investition für die Erpresser einplanen, dann klappt das auch mit dem Stallbau.
Das funktioniert im Süden Italiens seit Jahrhunderten so, warum nicht auch hier?
Sikubauer hat geschrieben:Todde hat geschrieben:
Einfach 20% bei der Investition für die Erpresser einplanen, dann klappt das auch mit dem Stallbau.
Das funktioniert im Süden Italiens seit Jahrhunderten so, warum nicht auch hier?
locomotion hat geschrieben:Die Grünen spinnen... jetzt wird auch noch mein nachhaltig und regional erzeugter Komposthaufen verboten, muss ich dann Torf für meinen Gemüsegarten kaufen?
http://www.siegener-zeitung.de/siegener-zeitung/Abschied-vom-Komposthaufen-b2b79c34-4ee8-49aa-b5ea-9cfa37b9b367-ds
Harald (23.12.2013) hat geschrieben:NRW stärkt den Tierschutz: Töten männlicher Küken nach Übergangszeit ab 2015 verboten / Ordnungsverfügungen an 12 Brütereien in NRW verschickt
Die Brütereien im Kreis Gütersloh dürfen vorerst weiter ihre männlichen Eintagsküken töten. Das Verwaltungsgericht Minden hat über ihre Klagen gegen das vom NRW-Landwirtschaftsministerium verhängte Tötungsverbot noch nicht entschieden. Das Verbot sollte seit 1. Januar gelten, jedoch haben die Klagen aufschiebende Wirkung.
Die Mindener Gerichtssprecherin Dr. Ute Faßnacht sagte, es sei nicht vor Februar/März mit einer Entscheidung zu rechnen.
[...]
Für die Betriebe im Kreis Gütersloh sind die Kükenverfahren von besonderer Bedeutung. Denn: Sie gelten als Lieferanten für Klein-Geflügelhalter in ganz Deutschland. Privatleute, die sich für ihre Frühstückseier oder als Hobby nur eine Handvoll Hühner auf ihrem eigenen Grundstück halten, beziehen ihre Tiere oft aus den Brütereien in Rietberg. Christoph Johanngieseker von der Deindl GmbH & Co. KG etwa ist in der Lage, 14 Rassen zu liefern, und das in verschiedenen Ausprägungen.
[...]
Die Futterverwertung bei einem männlichen Küken liegt bei 1:6 oder 1:7. [...] Bei den Mast-Rassen sei das anders, dort liege das Verhältnis der Futterverwertung bei 1:1,5.
[...]
Forschungsversuche, das Geschlecht des Huhnes bereits im Ei („in ovo“) zu bestimmen, stehen freilich noch am Anfang. Auch dürfte ein solches Bestimmungsgerät – Experten schätzen die Kosten auf eine Million Euro – die wirtschaftlichen Möglichkeiten der hiesigen Kleinbrütereien häufig übersteigen. Die Großbetriebe in anderen Teilen Deutschlands, etwa in Niedersachsen, seien dazu viel eher in der Lage. „Insofern führen die Pläne von Minister Remmel dazu, dass die Kleinen die Gekniffenen sind und die Großen profitieren“
Der Minister [vermutlich Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt; womöglich ist aber stattdessen NRW-Minister Remmel gemeint?] will bis Ostern eine neue Technologie vorstellen, mit der das Geschlecht schon im Hühnerei bestimmt werden kann. Eier, aus denen keine Hennen schlüpfen, könnten dann einfach nicht mehr bebrütet werden.
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