Anja Ranke hat geschrieben:Genauso sieht es doch bei einem vernünftig geführten Betrieb aus, die Kalkulationsgrundlage für den Verkaufspreis íst nicht der Einkaufspreis sondern der Wiederbeschaffungswert. Die vielen "Privatverkäufer" legen ihren Preisen den Einkaufspreis zu Grunde, und machen gewerblichen Anbietern die seriös wirtschaften die Preise kaputt.....
Hallo Jens,
Du hast natürlich Recht, dass man die Preissteigerungen für neue Maschinen mitrechnen muss. War auch nur eine Beispielrechnung.
Ich denke bei den angenommenen 20000,- € sind z.B. ein gebrauchter Traktor, gebr. Anhänger, Winde, Spalter, Sägen u.a. drin, aber keine nagelneuen Maschinen. In der Beispielrechnung haben ich Mal angenommen, dass die gebraucht gekauften Sachen etwa 10 Jahre halten. Dann muss halt wieder ein gebrauchter Traktor u.s.w. her.
Wenn man natürlich alles alle 10 Jahre neu kauft, glaube ich gerne, dass es einem Brennholzbetrieb das Genick bricht; das ist sogar mir als kaufmännisch völligem Laien klar
Gruss Jörg
