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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 2 von 123 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 19, 2012 20:49

So wie es da steht...
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Mai 19, 2012 21:29

Djup-i-sverige hat geschrieben:...Immer sauber im Internet alles noch schlechter reden als es (eh schon) ist, in der Hoffnung die Bürger reagieren blind drauf und verschlimmern die Sache noch weiter...

Hier verschlimmert doch niemand etwas! Einige von uns machen sich nur große Sorgen, wie unsere Zukunft aussehen wird. Das ist doch eine sehr extreme Situation, in der wir zur Zeit leben. Kappierst du das überhaupt? Das ist doch wirklich wichtiger als "wohin mit dem Rasenschnitt" oder ein Nachruf auf einen Deppen. Manche welzen hier Probleme, als wäre alles in Butter. Scheinbar fühlst du dich gestört in deinem Komfortdenken, gele?
Schon Morgen kann Griechenland aus dem Euro aussteigen und dann fehlen in der BRD Kasse angeblich eine Billion !!! Wenn Spanien fällt, wird es nicht zu stemmen sein, da sind sich die Ökonomen sicher. Und du wunderst dich, das sich manche Sorgen machen! Du denkst, jemand von uns könnte durch diese Diskussion Geld verdienen? Das machen andere, in England z.B. die auf den Eurocrash wetten, aber doch keiner von uns!
Das ist doch nur lächerlich, was du da rausläßt :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Josef.Meschter » Sa Mai 19, 2012 21:42

Djup-i-sverige hat geschrieben:Ach jammert und prophezeit doch nicht so, bald haben wir es doch eh hinter uns:
http://www.21dezember2012.org/

Countdown

215 TAGE
03:31:37
...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr


vielleicht auch alle Skandinavier


Nö nö....



Nene wieder einer der nen alten Schlepper ohne Medieneinfluss hat.
letzte Woche kam ganz groß das dieses Datum basierend auf neuesten Ausgrabungen nicht aktuell ist.
Wir werden das Elend also voll auskosten können :prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 19, 2012 21:49

Nene wieder einer der nen alten Schlepper ohne Medieneinfluss hat.
letzte Woche kam ganz groß das dieses Datum basierend auf neuesten Ausgrabungen nicht aktuell ist.


des hoab i a scho ghert... :prost: :klug:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » So Mai 20, 2012 8:53

Hallo

Varius hat geschrieben: "Hier verschlimmert doch niemand etwas! Einige von uns machen sich nur große Sorgen, wie unsere Zukunft aussehen wird. Das ist doch eine sehr extreme Situation, in der wir zur Zeit leben."

Nach meiner Meinung geht es nicht darum, den kommenden Zusammenbruch zu beschwören, sondern es machen sich einige Gedanken darüber, was zu erwarten ist und wie man vorsorgen kann. Wie kann man, ohne selbst pleite zu gehen, die mageren 7 Jahre nach dem Crash überstehen? Das ist doch eine wirklich wichtige Diskussion.
Außer Frage steht wohl, dass
- Bankguthaben extrem gefährdet sind
- Bargeld durch staatlich geplante Geldentwertung risikobehaftet ist
- Gold nur eine Notrücklage darstellen kann und es wieder zu einem Besitzverbot kommen kann
- Schulden nach einem Crash ebenso Probleme bereiten können, denn Kredite wollen bedient werden (wer weniger Kaufkraft bei nominal gleichbleibenden Einkünften hat, dem fehlt Geld zur Bedienung des Kredits)
- Grund- und Boden durch Zwangsanleihen gefährdet ist (Stichwort Lastenausgleichsgesetz)



Viele meinen, dass sie ihr persönliches Risiko durch das Vorziehen von Investitionen reduzieren können. Das Problem ist nur, wie man eine gewisse Zeitspanne (die mageren 7 Jahre) ohne große Einbußen überbrücken kann. Ob man aus der Geschichte lernen kann? Was war das Erfolgsrezept während der großen Weltwirtschaftskrise und "in der schlechten Zeit nach dem Krieg"?

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » So Mai 20, 2012 9:46

Hallo

es ist angeblich ein Charaktermerkmal der Deutschen, dass sie Angst haben. Angst vor der Zukunft.
Für die Wirtschaft und die Politik ist es aber so, dass der sorglos in den Tag hinein lebende Konsument oder Wahlmichel der wünschenswerte Zeitgenosse ist.

Angst und Vorsorge darf man aber nicht verwechseln! Ansonsten dürfte auch niemand einen Sparplan oder Bausparer haben, keine Kfz-Kaskoversicherung abschließen, keine Hausratversicherung haben und auch keine Lebensversicherung. Auch die Riester-Rente wäre nur ein Ausdruck der Angst (dies unabhängig davon, ob die individuelle Vorsorgeart für den Einzelnen sinnvoll ist, oder das Produkt was taugt)

Vorsorge und Planung ist sinnvoll, und dazu muss man natürlich auch die worst-case-Scenarien kennen. Nur dann kann man angemessen vorsorgen.


Es gibt einen alten Spruch,der sich immer wieder bewahrheitet hat: "Was man auch tut, stellt sich hinterher (zum Teil) als falsch heraus. Aber wenn man gar nichts tut, hat man alles falsch gemacht."


Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 20, 2012 10:21

Ich finds auch immer lustig wenn sich die Leute auf Medien und Internetberichte berufen, und gleichzeitig anderslautenden Medien und Internetberichte als falsch darstellen... n8
Mein Motto lautet:
Das Schlimmste erwarten , das Beste hoffen und so gut es geht leben... :wink:
(Das hat mich durch eine Krise gebracht die so manchen Angstschürer hier eh schon ins Grab gebracht hätte...)

Für die Wirtschaft und die Politik ist es aber so, dass der sorglos in den Tag hinein lebende Konsument oder Wahlmichel der wünschenswerte Zeitgenosse ist.


das sollte eigentlich für jeden Bürger der in stabilen gesicherten Verhältnissen leben will so sein, ständige Umbrüche machen Länder nur kaputt und bringen der Bevölkerung Elend(siehe Afrika). (Ist ja nicht so das in D Diktatur herrscht und Keiner sein Maul aufmachen darf...ohne gleich an die Wand gestellt zu werden.)
Wie gesagt, ich würd mal drauf tippen das die Untergangsbeschwörer hier sich irgendwelche Vorteile davon erhoffen...zumindest ein Großteil davon...
Wer weiß den welche Meldungen über Greichenland von gewissen Intressensgruppen lanciert wurden, die sich von einem Zusammenbruch des Landes was versprechen?
Aber hier ist ja nur Jeder mediengläubig der nicht in den Chor der Lemminge (Untergangsbeschwörer) einstimmt...
Jede (echte) schlechte Nachricht sollte nicht dazu verwendet gleich Horrorszenarien an die Wand zu malen...
Aber in den diversen Threads wird nicht über Vorosorge diskutiert, sondern da kommt : "Nachricht X" oh wenn das zutrifft und dann Das und Jenes noch dann gehts richtig rund.. Nix Vorsorgediskussion, sondern Wandmalen...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 20, 2012 12:36

Dann laß uns doch stabile Verhältnisse schaffen


Bin ausserhalb der Euro Zone 8) .
Und dein Weg schafft auch keine stabilen Verhältnisse, Ideologien schaffen nie stabile Verhältnisse. :klug:

Ausserdem ist man (schon) hier im Forum gegen die Macht der Untergänger viel zu allein..
Früher hies es halt, es läuft schlecht, also packen wir an, heute ,naja.. man braucht nur die diversen Threads durchlesen..
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » So Mai 20, 2012 12:57

servus mitanand
Djup-i-sverige hat geschrieben:
Dann laß uns doch stabile Verhältnisse schaffen

Bin ausserhalb der Euro Zone 8) .

... die beiden nordischen kronen sind seit etwa anfang mai auch "heftig" eingebrochen >>> und das gegenüber dem sogenannten loser schlechthin, dem euro. :roll: :roll:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 20, 2012 13:01

die beiden nordischen kronen sind seit etwa anfang mai auch "heftig" eingebrochen >>> und das gegenüber dem sogenannten loser schlechthin, dem euro.


Des bisse? is ja lachhaft... ob nun 8,8:1 oder 9,1:1 vor 3Jahren wars noch 11:1.... :prost: :wink:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » So Mai 20, 2012 13:16

servus mitanand
Djup-i-sverige hat geschrieben:
die beiden nordischen kronen sind seit etwa anfang mai auch "heftig" eingebrochen >>> und das gegenüber dem sogenannten loser schlechthin, dem euro.

Des bisse? is ja lachhaft... ob nun 8,8:1 oder 9,1:1 vor 3Jahren wars noch 11:1.... :prost: :wink:


... was damals ja nur bedeutete, dass die kronen gegenüber einem schon damals auf der couch von siegmund freud liegenden euro noch um einiges schwächer waren. :roll: :roll:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 20, 2012 14:53

Na, Ihr habt wohl Eure Mathekenntnisse in der Baumschule erworben. Die Schwedenkrone ist in den letzten 3 Jahren um fast 25% wertvoller geworden


Nein ehrlich?
wär mir gar nicht aufgefallen nachdem auch der Wechselkurs von vor 3 Jahren 11 war und vor Kurzem noch 8,8 und das zufällig 1,25 : 1 ergibt...

n8
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