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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 5 von 123 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Paulo » Sa Mai 26, 2012 10:42

VARIUS hat geschrieben:Heute meldet Franf. Allgemeine;
Bankia braucht bis zu 23 Milliarden Euro Hilfe
Komisch, vor ner Woche waren es 9, Gestern 15 und Heute schon 23 Milliarden. Können die eigentlich rechnen, oder steigt die Schuld dermaßen schnell? Da wird es jedem denkenden Menschen Angst und Bange. Könnte wetten, das über Pfingsten was passiert :roll:


Ja dann wette mal schön :lol: !
Wie oft hätte jetzt deiner Meinung nach die Weltwirtschaft schon untergehen sollen :wink: ?
Kannst Du denn überhaupt noch ruhig schlafen?

Deine Beruhigunspillen wirst du auch nach Pfingsten noch in EURO bezahlen dürfen :mrgreen:

Allen anderen ein schönes entspanntes Pfingstwochenende :prost:
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Mai 26, 2012 11:28

Paulo hat geschrieben:
Deine Beruhigunspillen wirst du auch nach Pfingsten noch in EURO bezahlen dürfen


Ich kann gut schlafen, habe vorgesorgt! Werde lachen, wenn du eines Tages auf deinen Euroscheinen einen Stempel vorfindest, auf dem dann DeEuro oder esEuro, oder GEuro stehen wird und plötzlich die Scheine niemand annehmen will. :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » So Mai 27, 2012 10:06

Hallo

da macht mich eine Kleinigkeit etwas mißtraurisch. Ramsauer wird mit wichtigen Gesetzentwürfen, wie Punktereform oder Autobahngebühr, Vignette schon vor dem Sommerloch an die Front geschickt. Damit wird eine interessante Diskussion losgetreten zu Zeiten, wo über dem ESM oder andere Hilfspakete abgestimmt wird.
Nur mal so: Ist da was im Busch?

Gruß
Zuletzt geändert von meyer wie mueller am So Mai 27, 2012 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » So Mai 27, 2012 18:55

Vor aallem steht die EM an und da hat das gemeine Volk andere Sorgen und achten nicht auf so nebensächliches, wie ESM oder Eurobonds.
Nach der EM werden die meisten staunen, was da alles zwischenzeitlich passiert ist. Es lebe die Neue DM :prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Carsten » Mo Mai 28, 2012 9:22

Hobbit-Hunter hat geschrieben:PKW-Maut. :wink:


Ist wieder ein Thema für sich. Ich kann mich gut erinnern als die LKW Maut kam. Da hatten viele den Verdacht das es mit der PKW Maut nicht mehr lange dauert. Damals wurde dann noch großspurig versprochen das es diese nicht geben wird. Sie wird aber kommen, leider ....
Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Mai 28, 2012 19:10

Auf eine PKW Maut ist doch geschis... Uns droht mit dem ESM eine finantielle Fußfessel aus der wir nicht mehr rauskommen. So ein Vertrag müsste jeder Amtsrichter als sittenwidrig abschmettern aber unsere Politiker finden es alternativlos :mrgreen: Gute Nacht Deutschland!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mo Mai 28, 2012 19:25

Hallo

genau!

Weil "alternativlose Entscheidungen" anstehen, darf "Ramsi" ein paar Nebelkerzen werfen.

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Mo Mai 28, 2012 19:51

servus mitanand
meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo
genau!
Weil "alternativlose Entscheidungen" anstehen, darf "Ramsi" ein paar Nebelkerzen werfen.
Gruß

... zu was anderem ist der müllermeister aber auch gar nicht zu gebrauchen - knapp auf augenhöhe mit so größen wie schavan, ('tina) schröder. :mrgreen: :mrgreen:
als am alpenrand lebender muß man sich richtig gehend wegen der null, aber davon überreichlich viel, bis zum geht nicht mehr schämen.
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Di Mai 29, 2012 11:14

Hallo

jeden Tag ein kleine Dosis Hiobsbotschaften, so lange, bis es keiner mehr hören kann: Heute: Bankrun in Griechenland. Die griechischen Sparer leeren vorsorglich ihre Sparkonten, damit sie Euros in Bar haben, wenn die Drachme wieder eingeführt werden sollte. Die griechischen Banken sind schon längst pleite, und werden nur noch durch Liquiditätshilfen der EZB am Leben gehalten (Sinngemäß die heutige Schlagzeile in der Süddeutschen)

Die IWF-Chefin Lagarde hat den Sozialisten Wähler zugetrieben, weil Sie die Griechen beschimpft hat. (War das Absicht oder Absicht?) Sie sollten endlich ihre Steuern bezahlen. Dabei sind die Einzigen, die wirklich Steuern bezahlen eben die abhängig Beschäftigten, also Arbeiter, Angestellte und Beamte; es sind diejenigen, die unter den Sparmaßnahmen zu leiden haben (für diese Leute hat man ein ähnliches Steuereinzugssystem wie bei uns). Den großen Steuervermeidern in der Pasok, ND und bei den reichen Selbstständigen hat Lagarde zusammen mit den Kumpanen in den Regierungen lange genug Zeit gelassen, ihre Millionen beiseite zu schaffen. Die haben die hinterzogenen Milliarden angeblich bei der Deutschen Bank und als deutsche Bundesanleihen untergebracht. Aber denen passiert nicht und auch nicht den "willigen Helfern", denn "Kapital ist flüchtig wie ein Reh"

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Mai 29, 2012 13:30

Na ja, wartens wir ab. So lange es nur Geldscheine sind, haben die auch keine Sicherheit, ob Scheine, Bonds oder Aktien, alles Papier!
Es ist schon verwunderlich, wie wenige hier zu diesem Thema eine Meinung kundtun. Scheint niemand so richtig zu interessieren :?:
Dabei leben wir in einer Zeit, die schlimm werden kann, aber das wollen die meisten nicht hören, bis es kracht! :gewitter:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Mai 30, 2012 7:34

Hallo

Hobbit-Hunter hat geschrieben: "Die gute Frau hat vollkommen recht!
Und jetzt wundern sich die Griechen warum die deutschen Urlauber wegbleiben.
Vielleicht sollte man ihnen mal erklären, das das öffentliche verbrennen von Deutschland-Fahnen nicht unbedingt mehr Urlauber anlockt."

Da kann ich nur zustimmen. Sollen DIE Griechen doch endlich mal was arbeiten und ihre Swimmingpools und Jachten versteuern und ihre Schwarzgelder bei der Deutschen Bank zurückholen. Wenn DIE Griechen deutsche Flaggen verbrennen (die grillen wohl damit?) müssen sie sich nicht wundern, wenn BILD vor dem Urlaub dort warnt. Wenn DIE Griechen dann auch noch zum halben Lohn arbeiten, dann brummt die Wirtschaft wieder. Dann können sie Anlagegüter exportieren wie verrückt. Genug Schiffe haben die Griechen ja; es sind sicher ein paar pro Familie!

Wenn DIE deutschen Piefkes im Ballermann -Urlaub dann auch noch "als Dichter und Denker" wahrgenommen werden, dann sind sie endlich so beliebt, wie sie es verdienen. Das müssen die Faulenzer im Süden doch endlich begreifen, dass DIE Deutschen ihnen mentalitätsmäßig überlegen sind und so richtig sparen können. Das sieht man ja an den Krankenkassenüberschüssen. Da wird gespart wie verrückt. Fehlt nur noch, dass die Konservativen in Deutschland endlich die Regierung übernehmen. Dann wird erst so richtig gespart! ------ Ähhh. meine Frau sagt mir gerade, dass wir eine konservative Regierung haben. Da hab ich wohl was falsch verstanden. ........................... Egal. Wir sparen, indem wir in den Hotels die Mehrwertsteuer sparen und so. Wir werden noch Sparweltmeister. (wir sparen dann halt Schulden an oder sparen am Verstand)

Gruß

DIE GRIECHEN sollen sich endlich mal ein Beispiel an unserer Regierung nehmen. Wir sparen so toll, dass wir , wenn die Konjunktur so weitergeht. in ein paar Jahren die Nettoneuverschuldung (die Schulden, die wir ohne die Schulden für die Zinszahlung) reduzieren können. Da sollte es DEN Griechen lericht fallen, Schulden zu tilgen, wo sie ja nur 50% Jugendarbeitslosigkeit haben und die Wirtschaft jedes Jahr ein Minus-Wachstum hat.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Mi Mai 30, 2012 8:15

Die Wirtschaft in der Eurozone hat massive Probleme ... man kann Parallelen z.B. zum Ruhrgebiet ziehen.
Früher wurde da richtig fett gearbeitet, Kohle geschürft, Erz verhüttet, daraus Waren produziert, diese gehandelt und verkauft. Es gab eine Wertschöpfungskette ... Urproduktion -> Veredelung -> Handel. Das hat sich gewandelt, die Urproduktion wurde stark outgesourced, die Veredelung ist derzeit dabei, bleibt nur noch großteils Handel und Dienstleistung. Daraus folgt, das Geld geht nur noch im Kreis herum und bei jedem Durchlauf geht ein Teil nach außen ab, eben da wo die weggefallenen Wirtschaftssektoren hingewandert sind.
Folge: Die Revierstädte hängen am Tropf, das nennt sich dann Dienstleistungsgesellschaft
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Mai 30, 2012 17:58

Hier könnt Ihr Euch eine Meinung bilden, bzgl. des Geldsystems und dessen baldigen Endes. Warum kommt so was nicht in der Tageszeitung? :roll:

http://www.propagandafront.de/1114030/d ... -sind.html

http://www.propagandafront.de/1113640/g ... n-ist.html
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