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Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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57 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon Biber0 » Sa Dez 05, 2015 13:05

Hallo,
Mit der Art und Weise wie Mann hier über Tätigkeiten und Anschaffungen urteilt bin ich genau wie Forstjunior auch nicht zufrieden. Das Forum wird mit Nichtigkeiten und dummen Kommentaren zugemüllt und die wichtigen Infos werden leider immer weniger! Aber wir alle können ja mal versuchen daran zu arbeiten und es in Zukunft besser machen. Vielleicht wird die ,,Sprachqualität''' wieder besser. Was ich auch gut finden würde wenn man alltägliche Arbeiten, wie z.B. Brennholz sägen, nicht mit gefühlt hundert Bildern aus fast der selben Perspektive postet. Bilder aus unterschiedlichen Blickwinkeln werten das ganze erheblich auf. So nun zu den Kettenfallen. Hab ja die gleiche Winde. Hab mir nach dem Kauf 2Ketten,
mit 7mm und 2m und 2Ketten mit 8mm und 2,5m Länge zugelegt. Obwohl ich mir über die Kettenlänge Gedanken gemacht habe und ausgemessen wurde, finde ich die 2m Ketten zu kurz und somit nur für schwaches Holz nutzbar. Die Kettenfallen an der PM und der Schlitz an der Seilgleitrolle wurden noch nachgearbeitet damit alle Ketten flutschen. Das hat am Anfang Nerven gekostet die 8mm Kette aus der Rolle rauszubekommen. Ich finde auch das die originalen Kettenfallen von der Höhe gut sind. Und der Kevin wird uns dann hoffentlich berichten ob seine nachgerüsteten Kettenfallen das Rücken erleichtern oder nicht.
In diesem Sinne...
Angenehmes Holzen und ein besserer Umgangston mit den Mitmenschen.
Grüße Biber0
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon hirschtreiber » Sa Dez 05, 2015 16:22

Über die Sinnhaftigkeit der nachgerüsteten Kettenfallen lässt sich streiten.
Ich halte sie ebenfalls für viel zu tief angebracht und auch die Befestigung würde ich so nicht machen.
Trotzdem sollte immer ein ordentlicher Umgangston gewählt werden. :wink:
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon Nirox » Sa Dez 05, 2015 23:07

fordfuchs hat geschrieben:
Nirox hat geschrieben:Hier die Kettenfallen. Wird sich zeigen, ob sie nicht etwas zu tief sitzen.


Hallo,

wie kann man an dieser Stelle nur Kettenfallen montieren!?
Beim Rücken schlägt doch da sicherlich mal ein Baumstamm an, spätestens bei der Fahrt um die Kurve dürfte sich das Stammende da verhaken.
Und die Kettenfallen mit jeweils 3 mickrigen 8er oder 10er Schräubchen der Klasse 8.8 zu befestigen ist doch wohl nicht dein Ernst, oder!?
Was willst Du damit ziehen?
Zahnstocher!?
Das Schutzgitter ist meiner Meinung nach viel zu klein dimensioniert, dann noch der Abstand zwischen Gitter und Rahmen.
Da bietet z.B. Tajfun mehr Perfektion fürs Geld - zumal die wenigsten hier eine Seilwinde in der oberen Profiklasse benötigen dürften.

Gruß

Stefan


Es sind 5 M10 Schrauben. Und jetzt berechne mir bitte Mal, welche Last 3 M8 Schrauben aushalten. Wenn du das kannst wirst du dich selbst bloßstellen. Warum ist das Schutzgitter zu klein? Hast du überhaupt mal gesehen, wo das Seil hinfliegt wenn es reißt?

Zudem ist es ein 6mm Feinkornstahl. Wusste gar nicht, wo man im Maschinenbau Eisen verwendet...
Und verstrebt ist das Schild hinten. Warum sollte ich da Platten unterlegen?

hirschtreiber hat geschrieben:Über die Sinnhaftigkeit der nachgerüsteten Kettenfallen lässt sich streiten.
Ich halte sie ebenfalls für viel zu tief angebracht und auch die Befestigung würde ich so nicht machen.
Trotzdem sollte immer ein ordentlicher Umgangston gewählt werden. :wink:


Wie tief schätzt ihr denn, dass die Kettenfallen sind? Und dann messt bitte mal die unteren von tajfun und ritter...

Ich habe sie heute den ganzen Tag genutzt. Durch das schräge Schild ist die Kettenfalle vor der Seilrolle und nicht im Weg.

Es gibt nunmal kein perfektes Produkt und man kann überall nachbessern, da nicht jeder gleich arbeitet. Zudem habe ist das Gefühl, dass manche vom Maschinenbau keine Ahnung haben oder einfach kein Gefühl.

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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon hirschtreiber » Sa Dez 05, 2015 23:56

@Nirox
Geschätzt würde ich sagen kniehoch. :lol:
Aber jetzt mal ohne flachs. Nach meinem dafürhalten sollte eine Kettenfalle so hoch angebracht sein das der locker angehängte Stamm (wegen dem verkanten in Kurven) noch auf dem Rückeschild aufliegt. OK, das mit dem aufliegen klappt bei dem steilen Schild der PM sowieso nicht aber zumindest sollte man den Stamm soweit anheben können das er nicht jeden Buckel und Baumstumpf mitnimmt.
Als sinnvolle Höhe würde ich bei einer Schwachholzwinde ab 60cm und bei der 6to Klasse von mindestens 80cm, jeweils ab Unterkante Schild, bezeichnen.
Für was brauchst du eigentlich so viele Kettenfallen? 1 Öse, 5 Seilgleiter, 6 Serienfallen und 10 zusätzliche Fallen = 22 Ketten :shock:
Ich hab 6 Ketten dabei und brauch selten mehr wie drei.
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon Nirox » So Dez 06, 2015 0:04

Jetzt sind wir schon dabei.

Im Schwacholz...
Denn dafür brauch ich die Kettenfallen hauptsächlich. Und so weit unten brauch ich sie, weil ich im Schwachholz sehr viele relativ kurzen Ketten gabe.

Im Starkholz habe ich immernoch das Seil oder die oberen Kettenfallen mit entsprechend längeren Ketten.

Das Aufliegen der Stämme auf dem Schild klappt leider nur, wenn es richtig beigeklappt ist. Brauch ich aber ja auch nicht, weil ich hoch genug heben kann.

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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 06, 2015 0:07

Ich häng beim Schwachholz meist 3-4 Stämme mit einer Kette an und die bleibt im Seilgleiter. Die umhängerei in die Fallen nervt mich.
In die Falle kommt manchmal ein Stück Gipfelholz das ich einfach mit der Hand einhänge.
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon Nirox » So Dez 06, 2015 0:12

Und wie viele Seilgleiter hast du dran? Und wie oft lösen sich stämme, oder legst du aufwändig die 8er?

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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 06, 2015 12:48

3 Seilgleiter für 4 Ketten mit Durchstecknadel (1x1,6m, 2x2m, 1x2,5m) dazu noch 2 Ketten mit Chokerhaken die aber nur als Notbehelf zum Einsatz kommen.
Lösen tut sich da nicht viel, natürlich kann sich mal einer davon machen aber dadurch das ich meist nicht weit, bis zum nächsten Kiesweg, fahre hält sich das Problem in Grenzen.
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon Nirox » So Dez 06, 2015 12:59

Hier im übrigen noch ein Bild der Kettenfallen, die nicht funktionieren...

Bild

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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 06, 2015 14:56

Nett, ändert aber nicht meine Meinung. :prost:
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon MF 2440 » So Dez 06, 2015 15:30

Hallo

Mir persönlich wären die Kettenfallen auch zu weit unten, da hab ich lieber ein freies Schild zum schieben.Das muss aber jeder selber wissen welchen Einsatzzweck man damit hat.
Bis vor 2-3 Jahren hätte ich mir bei meiner Arbeitsweiße die Kettenfallen nie weckdenken können, immer beigeseilt, in die Kettenfallen eingehängt und die nächsten beigeseilt bis dass das Schild voll war. Da hat sich einiges geändert seit der RW da ist, da nur noch beigeseilt wird. Seitdem hab ich die Kettenfallen nur noch zum Transport der Ketten. Auch beim Langholz rücken hängt bei mir alles am Seil, weils praktischer ist bzw einfacher.
Was das Thema Marke angeht. Ich hab mit der S-line von Pfanzelt schon mal gearbeitet und letzte Woche erst mit ner Ritter Doppeltrommelwinde. Beide waren ziemlich neu. Mir ist da die Ritter rein vom Aufbau, vorm vom Schild, Staufächer und übersichtlichkeit lieber. Vor allem ist auch der Seileinzug nicht ganz so weit oben, da geht der Schlepper nicht so schnell hoch.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Ritter D60 gegen Pfanzelt S-Line 9155

Beitragvon dappschaaf » So Dez 06, 2015 21:20

Hallo,

weiß jemand wie hoch jeweils die Winde ist ohne Gitter?
Vielleicht könnten es die Besitzer mal messen. Habe dazu in keinem Prospekt was gefunden...

Gruß
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