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Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Schorletrinker » Mo Apr 06, 2015 9:01

Nadelholzer hat geschrieben: Ist der Kettenantrieb wirklich so leise?

Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, ich denke das beantwortet die Frage.

Nadelholzer hat geschrieben: Kann die Winde problemlos
über die 1000 er Zapfwelle betrieben werden
:?:
Warum sollte sie das nicht? Ich arbeite allerdings zu 95% mit der 540er, das ist mir schnell genug im steilen Gelände!


Nadelholzer hat geschrieben:Mir war damals das Rückeschild zu stark abgewinkelt. :?: Ich hatte Angst dass es sich zu sehr in den Boden eingräbt.
:lol: :lol: :lol:


mfg :prost:
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Hinterwälder » Mo Apr 06, 2015 9:47

Hallo, ich hab seit über 20 Jahre eine 5 t Ritterwinde mit Kettenantrieb. Diese wurde vor 3 J. überholt, ansonsten keine Reparaturen. Die Winde wird nur im der 540 ZW betrieben, ist aber bis 1000 ausgelegt, ich arbeite ja damit und will kein Sport machen damit. Die Spulung ist gut, nur wenn mann unkontrolliert löst, dass die Tommel nachläuft, gibt es Seilklemmer. Vorher hatte ich eine Farmi, aber das ständige Umhängen in die untere Seilrolle war nicht so toll und ich schätze den Kompromis mit dem nicht so hohen Seileinlauf.

Gruß
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon hirschtreiber » Di Apr 07, 2015 8:32

So, der Händler weiß bescheid. Er macht mir noch zusätzlich ein Angebot über die 6,5to Tajfun mit Funk und fragt nach den Lieferzeiten. Aber eigentlich ist die Entscheidung schon fast für die Ritter gefallen. Mir gefällt einfach die Konstruktionsweise von dem Teil. Klar würde mir eine Konstantzugwinde noch besser gefallen aber sooo locker sitzt das Geld auch nicht.
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Badener » Di Apr 07, 2015 8:54

hirschtreiber hat geschrieben:@same
Einmal Holzknecht und nie wieder so ein Glump. :gewitter:


Hallo,

da kommt es aber drauf an was du hattest. Ich bin mit meiner Holzknecht hoch zufrieden....
Hast Du eigentlich mal an was gebrauchtes gedacht? So in die Richtung:
http://www.proplanta.de/Landtechnik/Sei ... 31440.html

Grüße
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon hirschtreiber » Di Apr 07, 2015 9:22

@Badener
Warum soll ich mit für fast 9000€ eine gebrauchte Holzknecht kaufen wenn ich fürs selbe Geld auch eine neue Marken-Winde bekomme?
Und wie weit es mit der Qualität/Konstruktion der aktuellen Holzknecht Ketten-Winden her ist zeigt der letzte Windentest vom Landwirt wo es bei der Zugkraftprüfung den Seileinlauf der Holzknecht verbogen hat............ die untere Umlenkrolle zum aufklappen ist ein Witz und die Hydraulikversorgung mit einen Elektroaggregat eine Bastellösung.
Ok, die Getriebewinden mögen ganz gut sein aber dann sind wir schon im deutlich 5-stelligen Bereich und das ist mir zuviel Geld für meine paar ha.
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Badener » Di Apr 07, 2015 9:31

hirschtreiber hat geschrieben:@Badener
Warum soll ich mit für fast 9000€ eine gebrauchte Holzknecht kaufen wenn ich fürs selbe Geld auch eine neue Marken-Winde bekomme?
Und wie weit es mit der Qualität/Konstruktion der aktuellen Holzknecht Ketten-Winden her ist zeigt der letzte Windentest vom Landwirt wo es bei der Zugkraftprüfung den Seileinlauf der Holzknecht verbogen hat............ die untere Umlenkrolle zum aufklappen ist ein Witz und die Hydraulikversorgung mit einen Elektroaggregat eine Bastellösung.
Ok, die Getriebewinden mögen ganz gut sein aber dann sind wir schon im deutlich 5-stelligen Bereich und das ist mir zuviel Geld für meine paar ha.


Ich will dich ja nicht überzeugen und Dir in Gewissen reden, aber wenn ich mich richtig erinnere hat die Holzknecht im letzten Seilwindentest (nicht der von 2005) einen guten Eindruck hinterlassen. Ich glaube der Kettenspanner war das Einzige, was Beschädigungen aufwies. Aber ist ja auch egal. BTW...finde ich das mit dem Elektroaggregat gar nicht so schlecht. Man kann die Bemse so oft man will lösen, wenn die Zapfwelle nicht läuft und der Seilwauswurf fuktioniert auch ohne Zapfwelle und Motor.....

Allerdings kann ich nur über die Getriebewinden urteilen, eine Kettenwinde von Holzknecht hatte ich noch nie. Ich hatte mal eine Norse zum Probieren, das war aber der allerletzte Schrott in meinen Augen. Ich bin einfach viel zu verwöhnt.... :roll: :cry: :roll: :cry:

Grüße
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon hirschtreiber » Di Apr 07, 2015 13:05

@Badner
Egal, es wird sowieso keine Getriebewinde da mir die Zuzugsgeschwindigkeiten der Getriebewinden mit der 540er Welle zu niedrig sind. Ich hab halt gern den Traktor mit nur leicht erhöhtem Standgas auf der Gasse/Weg stehen. Bei den Getriebewinden müsst ich bei jedem Zuzug das Gas hochfahren. Wär zwar kein Thema mit der Gasverstellung aber ich möchte die Winde nicht nur an einem Schlepper nutzen und werde nicht bei drei Traktoren einen Stellmotor einbauen.
Der Hauptwindenschlepper wird entsprechend ausgestattet (Gas, Motor stop, etc.) und bekommt auch noch etwas Forstschutz aber eben nur einer.
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Helios » So Apr 12, 2015 21:00

quote="hirschtreiber".. Vor allem da ich eigentlich nur Fixlängen mache und ich bis jetzt mit einer 4to Farmi Winde alles gerückt habe..."[/quote]

Gerade bei Fixlängen würde ich es mit der Zuggeschwindigkeit nicht übertreiben. Ich nehme an, daß (wie bei allen elektrohydraulischen Winden) auch bei der Ritterwinde das Seil nicht sofort nach dem Loslassen des Bedienschalters stoppt, sondern noch ca. eine Sekunde nachzieht?
Je höher dann die Geschwindigkeit ist, umso schneller kann das Stammende der Fixlänge bei einem Anstoß herum schlagen. Laut Aussage eines Mitarbeiters der Berufsgenossenschaft, ist das ein Unfallschwerpunkt bei funkbedienten Winden.
Ich habe eine Königswieser Winde mit Untersetzungsgetriebe und benutze zu 90% die langsame Geschwindigkeit. – Bei ganz abgespultem Seil ist das dann schon recht lahm. - Aber Sicherheit geht vor.
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon hirschtreiber » So Apr 12, 2015 22:35

@helios

Wer spricht denn hier von übertreiben? Mir sind nur die 0,4-0,5m/sec bei 540 U/min auf der Welle zu wenig. Der Schlepper läuft bei mir mit leicht erhöhtem Standgas (ca.1000) was dann ca. 240 auf der Welle entspricht. Damit brauche ich bei einer Getriebewinde z.b. Pfanzelt fast 2 Minuten um 30m Seil aufzuwickeln. Die Ritter Kettenwinde macht das bei der Drehzahl in fast "rekordverdächtigen" 70 Sekunden. :lol:
Also schnell ist etwas anderes und mir geht es nur darum das ich den Schlepper nicht dauernd mit 3/4 Gas auf der Rückegasse laufen hab nur um eine annehmbare Zuzugsgeschwindigkeit zu bekommen. Klar gibt es auch eine 750er oder 1000er ZW aber meine Rentnerschlepper wissen nicht mal wie man "2 ZW-Geschwindigkeiten" schreibt.
Und was nicht nur bei einer Funkwinde klar sein muss: Neben und vor den Stämmen hat wärend des Zuzugs niemand was zu suchen!
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon wiso » Mo Apr 13, 2015 4:55

Helios hat geschrieben:... Ich nehme an, daß (wie bei allen elektrohydraulischen Winden) auch bei der Ritterwinde das Seil nicht sofort nach dem Loslassen des Bedienschalters stoppt, sondern noch ca. eine Sekunde nachzieht?...


Macht das deine Winde so? Also meine elektrohydraulische Winde bleibt sofort stehen, wenn ich den Kippschalter loslasse. :roll:
wiso
 
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Apr 13, 2015 20:13

wiso hat geschrieben:
Helios hat geschrieben:... Ich nehme an, daß (wie bei allen elektrohydraulischen Winden) auch bei der Ritterwinde das Seil nicht sofort nach dem Loslassen des Bedienschalters stoppt, sondern noch ca. eine Sekunde nachzieht?...


Macht das deine Winde so? Also meine elektrohydraulische Winde bleibt sofort stehen, wenn ich den Kippschalter loslasse. :roll:


Meine auch und sie zieht auch sofort an wenn ich den Schlater kippe, ein nachlassen des gespannten Seiles beim weiterziehen hab ich auch noch nicht bemerkt (zB windenunterstütztes Fällen).
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Jörg73 » Mo Apr 13, 2015 22:24

Hallo, ich kann mich da WISO nur anschließen, meine Tajfun Winde stoppt auch sofort nach loslassen des Schalters, ich denke das muß unbedingt auch so sein, wäre ja fast lebensgefährlich wenn die noch 1 Sek. nachziehen würde. Ich glaub, dann hätte ich den Schlepper schon ein paar mal auf die Seite gelegt... :twisted: :twisted:
Ganz zu schweigen von Winden unterstützten Fällungen, da wäre das ein absolutes NoGo.
@ Helios, wenn deine wirklich nachläuft, würde ich auf jeden fall zum Händler gehen und den Funk überprüfen lassen, hört sich für mich an, als wäre dann eine Verzögerung im Funk....

Grüße aus der West-Pfalz

Jörg
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Holzwurm 68 » Di Apr 14, 2015 9:16

Hallo,

selbst meine Oehler 4500 EH, die ja mindestens eine Klasse drunter spielt und "nur" einen NoName Funk aus dem Netz hat bleibt sofort stehen und zieht auch so an, dass kein Nachlassen erfolgt. Da ist wohl was nicht so wie es sein sollte an der Winde von Helios.

Holzwurm
Ex-Hobby-Holzer mit viel zu viel Ausrüstung und noch mehr Spass an der 'Arbeit' im Wald und (nicht nur ...) mit dem Brennholz ...sondern inzwischen auch mit dem Grünfutter und "Wertholz".
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon Helios » Mi Apr 15, 2015 22:33

Also nachlassen tut meine Winde nicht. Die Kupplungs-/Bremsüberschneidung paßt schon.
Anstatt ca. eine Sekunde, hätte ich vielleicht besser „eine gefühlte Sekunde“ schreiben sollen. :)
Real sind es wahrscheinlich eher ca. 0,2-0,4s. Ich hab´ darüber auch schon mal irgendwo was gelesen.
Bei meiner Winde ist es jedenfalls so, wenn ich mich mit dem Ende des Seils einziehen lasse, daß ich in der langsamen Geschwindigkeit ca. 20cm bevor die Seilgleiter die Seileinlaufführung erreichen, den Funkschalter loslassen muß, wenn ich genau dort landen will. Bei der normalen Geschwindigkeit, sind es dann ca. 35cm. Diese geschätzten Werte habe ich bei Standgas und 540er Zapfwelle.
Diesen einfachen Test kann ja jeder selbst mal machen. Es würde mich interessieren, ob es tatsächlich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Konzepten (Ringzylinder etc.) gibt. Daß es ganz ohne Verzögerung bei leichten und mittleren Zug geht, möchte ich erstmal nicht glauben. Weil der Vorgang, von maximaler Zugkraft zu maximaler Bremskraft, mit Hydraulikzylindern einfach etwas Zeit braucht. Mit Magnetventilen gings schneller.
Bei weit abgerolltem Seil, sind die Verzögerungsstrecken entsprechend der geringeren Zuggeschwindigkeit, kürzer.

Diese Verzögerung ist, zumindest bei meinem Windentyp, konstruktionsbedingt. Die Kupplung wird, wie bei den einfachen seilbedienten Winden, über einen Exzenterhebel betätigt. Anstatt eines Seils, drückt die Kolbenstange eines kleinen Hydraulikzylinders den Hebel in Arbeitsposition. Dazu fährt sie bei richtiger Einstellung, immer auf ihre maximale Hublänge aus. Die Kupplung ist also immer mit voller Kraft eingerückt.
Nach loslassen des Funkschalters, wird die Kolbenstange durch den federbelasteten Kupplungshebel, wieder in die Ausgangsposition zurück gedrückt. Dieser Vorgang (entleeren des Zylinders) dauert halt einen kurzen Moment. :(
Bei voll geforderter Windenzugkraft ist diese Verzögerung dann aber auch viel geringer, weil schon ein leichtes Nachlassen des Zylinders ausreicht, damit die Seiltrommel steht.

Trotzdem ist langsames Ziehen sicherer, weil man neben dem Stammende auch den Schlepper noch im Blick haben muß und mehr Zeit zum reagieren hat. Dies gilt eben gerade auch bei Fixlängen, wo ein kurzer Anstoß schon reicht, um das Ende ausschlagen zu lassen.
Darauf wollte ich in erster Linie aufmerksam machen. :klug:
Ich weiß auch, daß man sich selber schnell unter Zeitdruck setzt, wenn man nur leichte Sachen am Seil hängen hat. - Da lauert eben die Gefahr.
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Re: Ritter D60 oder Tajfun EGV 55 AHK ?

Beitragvon hirschtreiber » Mi Apr 15, 2015 22:50

@Helios
Also meine Erfahrung nach etlichen Stunden Ritter D60 mit HBC-Funk ist folgende.
Es gibt eine Verzögerung. Diese ändert sich aber mit der Last die am Seil hängt.
Beim Einziehen ohne Last (ZW ca.300 U/min) sind es ca. 10 cm bis das Seil steht.
Hängt aber ein Bündel Bäume am Seil, steht die Winde nach dem loslassen des Tasters innerhalb von ca. 3-4cm.
Ich denke diese Verzögerung hat weniger etwas mit der Funksteuerung zu tun sondern eher mit dem Trägheit des Ringzylinders zur Kupplungsbetätigung.
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