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robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon deutz450 » So Jun 25, 2023 9:42

Mercedes Lizenzmotor im Kia ? Nein, nun wirklich nicht, das ist weder ein Mercedes noch ein Mercedes Lizenzmotor !
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Ronnie » So Jun 25, 2023 9:53

Nüüü,

Die Mercedes Motoren, egal ob OM314, oder OM352 oder OM364, 366 starten eigentlich relativ gut, sind extrem Robuste Motoren, vielfach in Fahrzeugen, Schiffen, Maschinen, Generatoren verbaut.

Geländewagen, ich habe einen Mercedes Ml 270, W163, Rahmenbauweise, ähnlich Trac oder Unimog. Zwar jetzt, nach 19 Jahren etwas rostig am Radlauf, jedoch läuft mit 280000km zuverlässig.
Anhängelast 3500kg, Allrad, Untersetzung, passt für mich.

Guddie Ronnie
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Schoofseggl » So Jun 25, 2023 10:40

Ronnie hat geschrieben:Nüüü,

Die Mercedes Motoren, egal ob OM314, oder OM352 oder OM364, 366 starten eigentlich relativ gut

Guddie Ronnie

Naja, zumindest der OM314 in meinem Trac mag es nicht so besonders kalt, so ab -15°C sinkt die Lust wie gewohnt sofort zu starten schon erheblich.
Heutzutage gibts da ja viele Möglichkeiten, Elektrische Motorvorwärmung so man Strom ans Fahrzeug bekommt oder gleich eine entsprechende Standheizung wäre wohl das komfortabelste.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Muffelkopp » So Jun 25, 2023 10:48

Terios oder Pajero Pinin. Pinin hat den besseren Allrad wenn man den GDI nimmt, aber dafür hat man evtl. den Ärger mit dem GDI. Der 1,8 läuft problemlos, ist ja auch kein GDI, dafür hat der nur normales Allrad. Daher wäre meine erste Wahl der Terios. Der läuft ein bisschen unterm Radar, keiner ist so richtig scharf auf die Kiste, daher vom Preis ok. Unkomplizierte Technik. Aber auf Rost schauen. Wenn man einen guten kurzen Vitara Benziner findet könnte der auch gut sein. Vitara hatte ich mal, der konnte auch was im Gelände. Rosten tun sie aber alle, einen suchen wo der Vorbesitzer dagegen imprägniert hat. Große Geländewagen mit Dieselmotor und viel Power werden in der Regel immer viel Geld verschlingen. Je fetter das Auto desto teurer und aufwendiger zu reparieren, so viel habe ich gelernt! Niva ist wohl gut im Gelände, aber du musst dich fragen ob du Lust hast die Karre dauernd zu reparieren.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Schoofseggl » So Jun 25, 2023 11:02

Beim Mitsubishi auf die Aufhängung der Hinterachse achten, da gammeln die alle richtig schön durch und dann wars das mit TÜV.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Horst_BT » So Jun 25, 2023 12:35

Hallo,
ich habe einen Daihatsu Feroza, den Vorgänger vom Terios. Die wurden nur bis 97 gebaut,sind also schon recht alte Fahrzeuge, viele gibt es nicht mehr.
Für den Wald finde ich ihn sehr gut, er hat noch eine richtige Untersetzung, wenn man dann vorne manuelle Freilaufnaben hat kann man auch ohne Verspannungen z.B. einen Hänger nur mit Heckantrieb rangieren. Mit guten Reifen drauf (MT´s) ist der im Gelände recht gut.

Allerdings sind die meisten schon verrostet und verschrottet. Bei Besichtigung unbedingt genau auf den Rahmen schauen, bei manchen Serien löst er sich auf wie Blätterteig.
Es gibt noch ein Feroza-Forum, da sind noch letzte Nutzer aktiv, da werden hin und wieder welche angeboten die gut gepflegt wurden.

Meinen ersten Feroza hatte ich gekauft weil er max. die Hälfte eines Suzuki kostete, mit 95PS halbwegs motorisiert war und mit 1500kg Anhängelast meinen Hänger ziehen durfte. Der war dann irgendwann komplett durchgerostet, auch der Rahmen. Dann habe ich 2013 einen hergerichteten gekauft den ich bis heute fahre. In den 10 Jahren musste ich nur 1x die beiden hinteren Kotflügel schweißen. Der wird allerdings nicht viel genutzt.

Grüße
Horst
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Noudels » So Jun 25, 2023 15:40

Wie oben geschrieben
Jeep Wrangler 2.5 oder halt den 4 Liter
Der 2.5er sollt im Budget sein
kurzer Radstand
Serienmäßig gut Geländegängig
Hardtop oder softtop ( dann Cabrio im Sommer )
Anhängelast ist halt bescheiden
Sollte für das Budget verfügbar sein ..
Besser als die Suzuki Dinger ohne Anhängelast
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Noudels » So Jun 25, 2023 16:29

deutz450 hat geschrieben:Mercedes Lizenzmotor im Kia ? Nein, nun wirklich nicht, das ist weder ein Mercedes noch ein Mercedes Lizenzmotor !


Nein eh nicht - viel schlimmer der SanYong Rexton BJ 01-06 hatte beim Diesel einen von Mercedes ABGLEITETEN Motor und beim Benziner doch glatt den M 104 drin

und ganz so so abwägig wie sich das bei Dir darstellt ist es ja auch nicht.
Gerade mit Renault gibt es viele Motoren OM 607 OM 622/626
Immerhin nutzte Mercedes auch Renault Motoren in der Klasse A, verwendete Mercedes den Dieselmotor von Renault.
Die 180 d Version fand sich in den Modellen der Klasse A, B, GLA, während das Modell CLA, die 1.5 dCi 110 PS der französischen Marke verwendet.
. Das C200-Modell D verwendet den entsprechenden 1.6 dCi 136 PS Motor von Renault.


Kia gehört eigentlich seit 1998 Hyundai Motor Group - ob jetzt Sorento oder SantaFe darf sich jeder selbst beantworten.

Ich dachte eigentlich das Markendenken ist mit Audi/VW/Skoda/Seat/teilw. Porsche endlich verstanden worden - aber offensichtlich gibt es doch noch Menschen die da Hoffnungen hineinpflanzen.
Was technisch drin sitzt und was man dann Verkauft sind welten Unterschied.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Role77 » So Jun 25, 2023 19:35

Nur Mal zur Info:
Der Motor im ersten Sorento stammt von VM. VM gehört (gehörte?) zu Daimler-Chrysler. Die wiederum haben in Zusammenarbeit mit Kia/Hyundai diesen Motor entwickelt! Er wurde für Kia/Hyundai leicht abgeändert.
Wenn du den Motor mit geschlossenen Augen gehört hast, haste gedacht es wäre ein Sprinter.
Wir haben Ersatzteile im Netz bestellt, stand MB drauf. Haben gepasst. :prost:
Was in den neuen werkelt weiß ich nicht,aber der wurde glaube ich im Hubraum verändert und bei Kia verbaut.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon 038Magnum » So Jun 25, 2023 20:56

Servus,

Der Terios würde noch am ehesten ins Budget passen und auch für deine Frau noch halbwegs brauchbar sein.
Allerdings ist das Ding als kompakt-SUV nicht wirklich geländegängig - der oben belächelte Subaru Justy Kann das tatsächlich besser.

Für das Budget gibt's bei den klassischen kurzen Kraxlern fast nur durchgefaulten Schrott. Hier bei den Pferdemädels laufen zwei Terios, die haben die Plastikverkleidung vom Schweller schon ramponiert, also ausgefahrene Waldwege sind da nix. Aber man kann die letzten Meter zum Holz ja zu Fuß zurücklegen.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon deutz450 » So Jun 25, 2023 23:40

Ich habe diese Sorento Motoren damals mehrfach zerlegt, ein Ausbund an Zuverlässigkeit waren die nämlich nicht, vor allem der mit 140 PS ab 2006 hatte alles nur nicht das ewige Leben , sorry, aber der Motor hat einfach nichts mit einem Mercedes gemeinsam, ich mache das seit über 20 Jahren beruflich, aber egal, das ist ohnehin nicht das Thema.
Zuletzt geändert von deutz450 am Mo Jun 26, 2023 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Justice » Mo Jun 26, 2023 8:28

Spänemacher58 hat geschrieben:Dazu kommt noch eine Überlegung:
Da mein Fuhrpark schon etwas groß ist, mein BMW, Frau ihren Toyota, den Unimog ,Wohnmobil und meine Enduro möchte ich das etwas beschränken.


Tausch den Stellplatz von dem Bumscontain.. ähhhh Wohnmobil mit dem Stellplatz des Unimogs und fahr mit dem die 28km. Dann ist der immer schön warm gelaufen. Das zwischenzeitliche abstellen darf den nichts ausmachen. Du kannst ihm ja noch einen anderen Motor spendieren oder eine Standheizung.

das Problem bei allen Offroadfahrzeugen sind die Reifen. Sollen die im Gelände richtig vorwärts kommen brauchst du sehr grobes Profil. Alles andere setzt sich zu. Und dabei gibt es noch große Unterschiede zwischen Felsigen Geläuf mit scharfen Kanten oder Sand oder Schlamm. Für alles gibt es spezielle Reifen. Die sind aber allesamt auf der Straße nicht zu gebrauchen. Zudem benötigt man im Gelände einen sehr niedrigen Reifendruck. Der muss für die Straße wieder angepasst werden. Außer du fährst sehr langsam. Ein "echter Offroader" kann einen normalen PKW nicht wirklich ersetzen. Längere Fahrten werden zur Qual und Autobahn mit höheren Geschwindigkeiten sind damit eigentlich tabu.

Diesen Lada Niva hatten bei uns in der Gegen auch einige Jäger. Die anfängliche Begeisterung ist sehr schnell gewichen. Ersatzteile waren zwar sehr günstig im Vergleich, dafür hat die sich der Lada aber auch reichlich gegönnt. Zwei Lichtmaschinen pro Jahr und weniger als 10000km waren keine Seltenheit. Die Elektrik ist eine Katastrophe. Wird nur noch vom Rost übertroffen. Es war ein Niva dabei, bei den hat der Händler vor der Auslieferung schon nachgebessert. Selbst akribische Versiegelung half da nichts. Gut. Bis tragende Teile fällig sind hat man schon ein paar Jahre Zeit, aber der TÜV-ler sollte großzügig sein und ein paar Quadratmeter Blech greifbar. Man darf nicht vergessen, wie lange die schon produziert werden. Die Stanzwerkzeuge sind einfach durch. So schnell wie die kamen , sind die auch wieder verschwunden. Und das der Gebrauchtmarkt so überschaubar ist, liegt nicht daran, das die keiner mehr hergeben mag, sonder daran das wenn andere in den Gebrauchtmarkt gehen, geht der Lada in den Schrott. Mag sein, das sich das in den letzten Jahren gebessert hat. Wenn das Teil den doch mal frisch geschweißt, Kabel geflickt, Öl nachgefüllt (davon gönnt der sich auch nen ordentlichen Schluck) fährt, dann war das für die Insassen nicht angenehm. Es ist grauenhaft mit dem Ding zu fahren. Schwammig in den Kurven und gleichzeitig bockig auf Unebenheiten. Das muss man erst mal so hinkriegen. Und das mit normalen Reifen.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon deutz450 » Mo Jun 26, 2023 10:51

Vom Niva halte ich auch nichts, das Problem ist aber dass es seit langem nicht mehr viele Geländewagen gibt die etwas können, dementsprechend rar sind die Fahrzeuge gesät, die Preise die verlangt werden entbehren jeglicher Vernunft.

Wenn man wirklich ins Gelände will kommen zum Kaufpreis noch entsprechende Reifen dazu, evtl. noch ein Höherlegungsfahrwerk. Man kann auch mit grobstolligeren Reifen durchaus im Alltag unterwegs sein, machen die Hölzhändler und Sägewerkler bei uns alle, nur stecken die nicht an einem 8000€ Gefährt sondern meistens an Mercedes GLE, GLS oder G.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Prophet » Mo Jun 26, 2023 10:57

Vielleicht eine ganz andere Richtung, weil ich es vom letzten WE her gesehen- und mit dem Fahrer etwas gesprochen habe.

Ein ebenfalls Rentner fährt solch ein (ähnliches) Gefährt. Habs nur verlinkt um zu zeigen worum es sich handelt.

https://www.sport-system.fr/wp-content/uploads/2020/06/CAN-AM-TRAXTER-HD8-scaled.jpg

Der fährt allerdings nur 6km zum Waldrand, wo er eine Scheune stehen hat mit Hühnern, Schafe usw. um nach den rechten zu sehen.

Hat daneben seinen Wald (eben) und sägt und zieht mit dem alles raus, Kette um den Stamm, an die Anhängekupplung und los gehts.
Hat noch keinen Stamm drangehabt was es nicht gezogen hätte, Reifen mit gutem Profil vorausgesetzt.
Hat zuschaltbaren Allrad, Schleppergang, Ladefläche fürs Kleinzeug, Heizung und Sitzheizung, ist von der Kabine voll ringsrum verglast.
Fährt Sommer wie Winter, ist ein Zweisitzer und fährt immer mit seiner Frau raus.
Hat um die 100PS und man kann damit auch auf der Straße gut mithalten. Im Gelände einem Geländewagen überlegen (seine Worte, nicht meine, er fuhr vorher einen Mitsubishi Outlander).
Mit dem Outlander ebenfalls das Problem mit Spurrillen das er hängen bleibt, nicht so wendig auf kleinem Platz aufgrund der Größe usw.
Vor allem kann er innen dreckig werden, alle Schalter wassergeschützt, kann man also auch innen auskärchern (am Boden sind Wasserauslässe).

Vielleicht eine Überlegung wert als Gebrauchten?
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Justice » Mo Jun 26, 2023 11:46

Diese Side by Side Quads sind echt sehr geländegängig, praktisch und machen richtig Spaß. Sind aber sau teuer. Mit geschlossenem Fahrerhaus, festen Türen und Heizung liegen die neu bei 25 000€ und mehr. Gebraucht immer noch über die Hälfte.
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