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robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Role77 » Mo Jun 26, 2023 12:02

deutz450 hat geschrieben:Ich habe diese Sorento Motoren damals mehrfach zerlegt, ein Ausbund an Zuverlässigkeit waren die nämlich nicht, vor allem der mit 140 PS ab 2006 hatte alles nur nicht das ewige Leben , sorry, aber der Motor hat einfach nichts mit einem Mercedes gemeinsam, ich mache das seit über 20 Jahren beruflich, aber egal, das ist ohnehin nicht das Thema.


Passt scho! :prost:
Das zeigt wie sehr man sich auf Info's aus solchen Foren verlassen kann.
Glaubst du wirklich ich würde hier schreiben das ich Ersatzteile in der Mercedes -Schachtel bekommen hätte wenn es nicht so gewesen wäre?? :klug:
Und im übrigen hatten die Sorento eigentlich nur 3 Probleme. Injektoren,Turbo und ablösende Beschichtung im Tank.Ansonsten liegen die wie Uhrwerke wenn man die korrekt behandelt hat.
Injektoren und Turbo hatten zufällig auch die Motoren von Mercedes Probleme mit.
Und nochmals,das sind Motoren von VM,die zu Daimler - Chrysler gehören und darum in abgeänderter Form im Kia zu finden sind.

Aber es ist wirklich wurscht, vor allem ist es mir wurscht. :prost:

Gruß Role
Zuletzt geändert von Role77 am Mo Jun 26, 2023 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon 2biking » Mo Jun 26, 2023 20:00

Habe auch schlechte Erfahrungen mit dem Niva gemacht.

Kann dafür Suzuki Grand Vitara 1.9 Diesel wärmstens empfehlen.
Der dritte ist aktuell am Hof, alle über 250tkm gelaufen und selbst die Ersatzteile.. Überholter Turbo mit Garantie um 350 Euro. Definitiv eine Überlegung wert.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon slm421 » Mo Jun 26, 2023 20:23

Hallo,
vor dieser Frage bin ich vor 2 Jahren auch gestanden...
Meine Favoriten waren damal Nissan Terrano 2 oder Subaru Forester.
Bin dan aber doch bei meinem VW Iltis geblieben und habe es nicht bereut.
Dieses Fahrzeug kann ich nur empfehlen. Hoch geländegängig, 2t Anhängelast, überschaubare Technik.

Grüße Markus
slm421
 
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon 3607 » Mo Jun 26, 2023 20:34

...ich würde mal aus dem Bauch raus sagen:

Bei uns gibt es für 8000,-€ nicht mal einen gescheiten PKW.
Das bezahlt man für ein Patrol der nicht mehr durch den TÜV geht weil der Rahmen durch ist.

Der Mog fährt doch etwas schneller als ein Traktor und als Rentner kann man sich etwas Zeit nehmen.

Ich würde mit dem von zu Hause losfahren.

Grüße, Jürgen
3607
 
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Lenkfix » Mo Jun 26, 2023 20:45

mehr Fahrkomfort als der Unimog
Kurz, einen echten Geländewagen, nichts zum protzen in der Stadt[/quote]

Toyota Hilux, echter Allrad mit Sperre, Geländeuntersetzung, 3,5 t Ahk, Laderaum/Pritsche 1t hinten ohne Schmutz und Benzingestank im Auto, km-Reißer, Notfalls mit MR-Rabatt auch neu Wertstabil, Fahrkomfort-Sicherheitsaspekte, Tempomat, Abstandswarner, usw. wie im normalen PKW.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Alla gut » Di Jun 27, 2023 19:32

Als Kind und Jugendlicher in den 80ern hatte ich familienbedingt auch immer schon Kontakt zu den Waldarbeitern und dem Förster in unserer Gemeinde .
Unsere Gemeinde hat 300ha Wald ,in Berggegend 300 bis 600 Höhenmeter , Schnee gab es damals mehr wie heute .
Ein Geländewagen war damals noch absoluter Luxus bei der breiten Bevölkerung .
Alle Waldarbeiter und der Förster der Gemeinde fuhren VW Käfer oder Golf 1 .

Die haben den Arbeitsplatz auch ohne Allrad fast immer erreicht .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Justice » Mi Jun 28, 2023 10:41

Je nachdem wie die Wege ausgebaut sind. Im Staatswald bei uns würdest du auch mit nem Sportwagen zur Arbeit kommen. Gute Wege und ziemlich flach. Da fahren die Waldarbeiter einen VW-Bus. (ohne Allrad). Es kam schon mal einer mit nem Wohnmobil. Dort wo die Flurbereinigung nun schon 60 Jahre her ist würdest du an manchen Stellen damit noch nicht einmal bis zum Waldrand kommen. An Fahrten im Wald wäre damit überhaupt nicht zu denken. Steil und teilweise nicht befestigt. An manchen Stellen wurden noch nie Wege gebaut. Da gibt es ein eingetragenes Wegerecht und man fährt halt durch. Da haben andere bessere Rückegassen.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon langholzbauer » Mi Jun 28, 2023 14:06

Hallo Spänemacher @ all ,
Im Eingangstreat fehlt die Anforderung, wie lange so ein Waldauto für 8000€ dann noch halten soll.
Eigentlich beschreibt die Anforderung das, was ein Mog allein recht gut kann.
Deshalb wäre vermutlich mittelfristig die Variante, den Mog zu Hause unterbringen , die günstigste.
Kontrollfahrten und Familienausflüge kann jeder PKW machen, so lange man bereit ist, auch mal etwas weiter zu laufen.
Die weitere Anreise tut sowohl dem Motor als auch den Batterien des Mog gut.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Obelix » So Jul 02, 2023 14:18

Das was der Themenstarter sucht, gibt es für 8.000 € nicht.

Seine Idee Mitsubishi Pajero kurz halte ich für sehr gut.
Oder einen LR NewDefender, der bei 50.000 € los geht.

M.E. sollten der BMW und oder der Unimog weg, um
Richtung Pajero, LR Defender oder auch LR Discovery
oder Toyota Landcruiser kurz gehen zu können.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Obelix » So Jul 02, 2023 14:21

Alternativ könnte man überlegen, auf einen anderen Unimog zu wechseln.
Z.B. U1000 - U1400 Typ 427, U90 Typ 408, U130 Typ 418, die sich komfortabler fahren,
jedoch teuer im Unterhalt sind, da relativ anfällig.
Oder einen akutelleren 50 km/h Traktor, der sicherlich günstiger zu unterhalten ist.
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Kahlschlager » Mo Jul 24, 2023 12:28

Hallo Spänemacher,

hast du denn mittlerweile schon einen Favoriten, oder ggf. vielleicht sogar schon etwas passendes gefunden?
Falls nicht, Bekannte von mir schwören auf ein altes Bundeswehr-Fahrzeug, den DKW Munga. Mit dem würde es zwar nichts mit deinem Wunsch nach einem warmen Pausenplatz, aber ansonsten könnte der ganz gut zu deinem Anforderungsprofil passen...

Grüße
Kahlschlager
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon AEgro » Di Jul 25, 2023 8:38

Hat keiner mehr den Isuzu Trooper bzw. Opel Monterey auf dem Schirm ?
Bis vor einigen Jahren sind damit bei uns i. d. Gg. alle Bauernholzer in den Wald gefahren.
Die waren groß und billig.
https://suchen.mobile.de/auto/isuzu-trooper.html
Die gibts auch noch neu.
https://www.isuzu-sales.de/pdfs/d-max_k ... gKb0_D_BwE
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon bfg 4006 » Di Jul 25, 2023 9:05

Hallo Kahlschlager !

Soll das Satire sein ?

Warum denn nicht gleich den US Jeep von ´45 ,
oder den altbewährten VW Kübelwagen der Wehrmacht ?

VW Iltis hätte ich ja noch verstanden, die gabs zum Schluß auch mit Turbo- Dieselmotor.
Teilweise wurde der Iltis auch von der Firma Bombardier ( in Canada ?) gebaut.
Aber alle Iltisse hatten kein festes Fahrerhaus, sondern nur das Planendach und Planentüren.
Die Geländegängigkeit war Top.
Aber schonmal bei -5° C damit 20 km damit gefahren ?
Die Kälte kriecht durch alle Ritzen rein.

Und die letzten Punkte treffen 1: 1 auf den Munga auch zu.
Aber dann der Dreizylinder-Zweitaktmotor mit irgenwas um 45 Ps !!!
Wo kann man an der Tanke noch 2 Takt Gemisch tanken ?

Ja, ich weiß der Munga hatte eine mit seilzugbediente "Mischturbine" im Tank,
hab schließlich Iltisse und Mungas beim Bund gewartet und repariert.

lg bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
bfg 4006
 
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Kahlschlager » Di Jul 25, 2023 10:32

bfg 4006 hat geschrieben:Hallo Kahlschlager !

Soll das Satire sein ?

Warum denn nicht gleich den US Jeep von ´45 ,
oder den altbewährten VW Kübelwagen der Wehrmacht ?

VW Iltis hätte ich ja noch verstanden, die gabs zum Schluß auch mit Turbo- Dieselmotor.
Teilweise wurde der Iltis auch von der Firma Bombardier ( in Canada ?) gebaut.
Aber alle Iltisse hatten kein festes Fahrerhaus, sondern nur das Planendach und Planentüren.
Die Geländegängigkeit war Top.
Aber schonmal bei -5° C damit 20 km damit gefahren ?
Die Kälte kriecht durch alle Ritzen rein.

Und die letzten Punkte treffen 1: 1 auf den Munga auch zu.
Aber dann der Dreizylinder-Zweitaktmotor mit irgenwas um 45 Ps !!!
Wo kann man an der Tanke noch 2 Takt Gemisch tanken ?

Ja, ich weiß der Munga hatte eine mit seilzugbediente "Mischturbine" im Tank,
hab schließlich Iltisse und Mungas beim Bund gewartet und repariert.

lg bfg



Hallo bfg,

wer meinen Beitrag als Satire verstehen will, dem will ich das nicht absprechen.
Aber wie gesagt: Freunde von mir größte Munga-Fans und nutzen das Autochen ständig für diverse Arbeitsfahrten in schwierigem Gelände. Auch im Winter waren sie schon damit unterwegs.
Richtig tief reingelesen hab ich mich freilich nicht in die Materie - aber doch soweit, dass ich die Preislage bei den VW Iltissen als zu hoch für Spänemachers Anforderungen erkannt habe. Deswegen hab ich den in meinem Beitrag nicht genannt, obwohl er verglichen mit dem Munga natürlich die bessere Wahl wäre.

Mit Insiderwissen als Schrauber hast du natürlich die Nase vorn.
Aber auch wenn der Munga aufgrund seines Alters vielleicht nicht in Frage kommt, so ist zumindest wieder die Diskussion hier in Gange gekommen...

Grüße
Kahlschlager
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Re: robuster, günstiger Geländewagen für den Wald

Beitragvon Schoofseggl » Di Jul 25, 2023 21:22

Na einen Unimog durch einen Munga zu ersetzen ist wie das Pferd gegen den Esel zu tauschen. Beide sind geländegängig, beide sind unkomfortabel, an den einen kannst noch was dranhängen, an den anderen nicht.
Ich frags ja ungern nochmal, was spricht dagegen das eh schon überschaubare Budget eventuell nachhaltiger in den Wegebau zu investieren um dann schlicht und komfortabel mit dem PKW zu fahren anstatt in einen runtergerockten Geländewagen zu investieren der über die Jahre wohl das gleiche an Reparaturkosten frisst wie der Weg an Instandhaltungskosten?
Schoofseggl
 
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Wohnort: Im schönen Allgäu wo man sich hauptsächich von durchreisenden Touristen ernährt
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