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Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

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48 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Do Okt 24, 2019 15:09

Servus,

Ging mir jetzt nicht direkt um den Kauf, nur interessehalber.
Das Einzige was ich jetzt gefunden habe, wäre die "SL 63 Reihe" von Grimme. Das wäre schön kompakt, aber wohl nicht für Kartoffeln geeignet.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Do Okt 24, 2019 17:47

Kuxmann hat für das zweiphasige System einen Schwadleger und einen Überlade-Aufsammler in Dreipunktausführung gebaut.

Den letzteren habe ich nicht gebraucht gesehen, kenne den nur von hier:
http://www.landtechnik-historisch.de/historische-landmaschinen/heinrich-kuxmann/
runterscrollen, linke Spalte, drittletzte Zeile.

Kennt jemand den?

Und das bei großen Siebbreiten Hangausgleich sinnvoll ist, habe ich auch schon erlebt. Bei 170cm Breite der Siebkette bewirkt schon eine kaum sichtbare Neigung einen deutliche Tendenz zu einer Seite....
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Do Okt 24, 2019 18:29

038Magnum hat geschrieben:Servus,
Das Einzige was ich jetzt gefunden habe, wäre die "SL 63 Reihe" von Grimme. Das wäre schön kompakt, aber wohl nicht für Kartoffeln geeignet.


Würde mich wundern wenn der nicht für Kartoffel gehen würde . Mit Kartoffelroder werden auch Zwiebeln aus dem Schwad aufgenommen. Einzig hat er evtl kein Trenngerät drin .
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Do Okt 24, 2019 18:38

Die SL 63 scheint aus der ASA-Lift-Gemüsebauecke zu kommen. Schaue mal hier ab 7:44 https://www.youtube.com/watch?v=mRpmDual_Jw

Warum es keine kleinen Überladeroder gibt? Anscheinend geht es da um richtig Leistung, keine Zeit zum Abbunkern verschwenden, daher auch keine Mitarbeiter, die Sortieren. Und wenn auf Leistung gefahren wird, sind die Maschinen halt groß. Fahre ich gemütlich, kann ich auch gleich einen hinstellen, der sortiert.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Do Okt 24, 2019 18:52

Servus,

etwas ähnliches habe ich bei Krukowiak entdeckt:

https://www.korbanek.pl/producent/krukowiak/technika-warzywniczo-sadownicza/zbieracz-do-cebuli-z437

Wobei der hier noch etwas interessanter wäre:

https://classified.fwi.co.uk/details/Onion-harvesters/KRUKOWIAK-ZWIEBELSCHWADAUFNEHMER-(-PROFI)-Z-437-1-NEUES-MODELL/4108224/



Also falls das mit der DL überhaupt nicht funktionieren sollte, würde ich tatsächlich so etwas in Betracht ziehen. Das wären dann zwar zwei Überfahrten, aber mit einem einfachen Schwadleger und diesem Überlader kann ich alleine, bzw. beim Abfahren zu zweit, arbeiten. Das dürfte vermutlich trotzdem schneller gehen, als derzeit mit dem Samro. Preislich hält es sich auch noch in Grenzen.

Zwiebelroder (auch in der Bauform als Überladeroder) gibt es auch einreihig und deutlich kompakter. Allerdings weiß ich nicht, ob man die ohne Weiteres auch für Kartoffeln nehmen kann (wegen fehlender Dammrolle, etc.). Das wäre dann von der Größe her vermutlich passender.

Aber ich werde mir das am Wochenende mal zu Gemüte führen.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Sa Okt 26, 2019 20:02

Zwiebelroder haben heute alle eine Rodewelle (Vierkant-oder Sechkantwelle statt der Rodeschare), damit gehen so 4 bis 5 cm "Rodetiefe", reicht also nicht für Kartoffeln.

Wobei in dem Fall auch ein normaler Kartoffelroder gehen würde ohne Verlesepersonal, geringere Flächenleistung dafür auch Einmann-Betrieb möglich oder der zweite Mann klaubt halt nur den größten Scheiß raus.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » So Okt 27, 2019 11:10

Servus,

gestern habe ich die DL besichtigt - kurz vorweg: ich war etwas enttäuscht von der Vorstellung meines Onkels, was das Thema "super Zustand" betrifft. Die Maschine steht optisch tatsächlich hervorragend da. Auf technischer Seite müssen zwei Bänder getauscht werden, das längere Band vom Überladearm, insgesamt sechs Lager der Antriebe der Bänder und zwei Ritzel. Die Maschine hat also schon einiges geleistet und ist von "durchrepariert" weit entfernt.
Der Besitzer war allerdings sehr nett und auskunftsfreudig. Er würde mir beim Kaufpreis noch um 1000€ entgegen kommen, dann wären wir bei 4k. Das wäre, verglichen mit anderen Inseraten, recht günstig. Am Montag werde ich bei meinem Lama mal anfragen, was die Ersatzteile kosten. Da ich aber von den pervers hohen Ersatzteilkosten bei den Rodern weiß, bin ich vorerst wenig optimistisch, ob der Kauf zustande kommt.

Laut Aussage des Besitzers ist das Fahren mit nur 85ps kein Problem, viel weniger sollte es jedoch nicht sein. Die Leistung gibt er mit rund 1ha pro Stunde an, je nach Gegebenheiten. Die Maschine ist wirklich extrem lang :-)


@Manfred:
die Idee, einen anderen Vollernter "solo" zu betreiben, wäre dann wohl die Alternative. Kann ich davon ausgehen, dass ziemlich alle gebraucht erhätlichen Vollernter über das gegensätzliche Prinzip wie beim Samro verfügen? Sprich, dass der Gutfluss in den Bunker gelangt und Steine und Kraut vom Verlesepersonal aussortiert werden?
Wenn das "Personal" die Fahrgeschwindigkeit begrenzt, dürfte im "Solobetrieb" auch eine höhere Flächenleistung zu erzielen sein, richtig?


besten Gruß und einen schönen Sonntag noch.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Mo Okt 28, 2019 10:17

Na super, wenn Du genügend Hänger hast, bist ja an einem Nachmittag fertig ....

Wegen der Bänder: Nicht nur Orginal anfragen, gibt auch andere Lieferanten - und bei Deinen Einsatzflächen werden auch die bestimmt 20 oder 30 Jahre halten.

Und nach meinem Wissen sind praktisch alle modernen Roder so ausgelegt, dass der "Dreck" raussortiert wird und der Hauptgutstrom mit den Kartoffeln in den Bunker wandert. Ausnahmen sind heute eigentlich nur noch Spezialroder für z.B. Frühkartoffeln ( z.B. von Carlotti). Wenn Ihr sicher zu zweit arbeiten könnt, wäre vielleicht ein normaler Roder mit einem Mann drauf ganz sinnvoll. Der zweite Mann fährt die Hängerzug raus, dann wird gerodet und schon mal grob sortiert und wenn die Hänger voll sind, geht es nach Hause. Der Arbeitsmehraufwand wäre zu verkraften im Vergleich zum DL, aber dafür steht nicht nach 2 Stunden der ganze Hof voller Hänger an denen Ihr dann eine Woche lang abladet ;-)
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Mo Okt 28, 2019 12:09

Habe nochmal mir die Deine Sache durch den Kopf gehen lassen ...

Ich selbst baue im noch kleineren Stil Kartoffeln an und hatte keine Vorerfahrung mit Rodern (außer dass ich auf einem alten Wühlmaus schon mitsortiert habe). So bin ich jetzt beim 4. Modell (1. Jahr geliehen, dann immer wieder getauscht).

Für dich ist der Sprung vom Samro, wo Du außer Fahrgeschwindigkeit, Rodetiefe und Zapfwellendrehzahl wohl nichts einstellen kannst und der nicht groß absiebt, sondern bei dem Du die Kartoffeln aus der Erde rausliest auf einen richtigen Roder ein riesen Sprung. Mir ist es zweimal passiert, dass ich den Roder falsch eingestellt habe bzw. zu früh gerodet habe - da fehlt mir einfach die Erfahrung. Einmal auf schweren Boden zu heftig, Kartoffeln wurden mechanisch beschädigt, einmal zu früh mit lose runterhängenden Schalenfetzen am nächsten Tag und das obwohl am gleichen Tag nichts zu sehen war und der Roder gaaanz sanft gelaufen ist. Hat zum Glück jeweils nur Teilflächen betroffen.

Wenn Du in zwei bis drei Stunden Deine komplette Fläche abräumst mit einem Gerät, dass Du nicht perfekt beherrscht, kann es Dir passieren dass Du ziemlich viel Schaden anrichtest. Vielleicht wäre eine gemütlichere Zwischenlösung, bei der nicht schon 25% der Fläche abgeerntet sind bis die eingestellt ist, sinnvoller für Dich als vermutlichen Nichtroderspezialisten. Wenn Du Dir einen Roder holst aus der Nähe, wäre es vermutlich klug den Verkäufer beim ersten Roden einzuladen dabei zu sein und ihm einen Geldschein und ggfs. zwei Sack Kartoffeln in die Hand zu drücken.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Mo Okt 28, 2019 21:47

Servus,

Irgendwie hat mein PC die Antwort nicht gesendet.

Die Aussage ist absolut korrekt und berechtigt - ich bin sicher kein Roderspezialist. Und die Menge ist zum "üben" definitiv zu gering.

Einen anderen Vollernter zu kaufen, dürfte tatsächlich die preiswerteste Lösung sein. Allerdings ist das Angebot an Gebrauchtmaschinen recht dünn. Ob ich mich mit einem Vollernter aus den späten 60ern oder 70ern wirklich verbessere, weiß ich noch nicht. Geräte aus bspw. den 90ern oder 2000ern sind selten im Angebot. Die polnische Technik kann ich da nicht einschätzen.


Heute habe ich beim LaMa mal die Ersatzteilpreise für die DL angefragt, wobei der LaMa von sich aus schon auf Zubehörteile hingewiesen hat. Morgen bekomme ich die Preise.
Wobei die Aussage über die Preisgestaltung der Ersatzteile mich bis jetzt wenig optimistisch stimmt.

Schönen Abend euch allen.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Di Okt 29, 2019 11:27

Also ich finde aus Polen kann man Frontladerschaufeln und Co kaufen sofern man diese Technik möchte.
Bei nem Roder sehe ich das ganz anders , da kann immer mal schnell was kaputt gehen . Bei meinem Grimme ist es so , wenn ich vor 16 Uhr in der Fachwerkstatt bestelle , habe ich am nächsten morgen ( eher sehr früh ) das Teil vor meiner Haustür ( ich betone vor MEINER HT ) liegen, kann es einbauen und gleich wieder losroden .
Das möchte ich bei einem Polenroder erstmal stark bezweifeln .

Das Nächste was ich anzweifle ist dass ein älterer Roder "durchreapariert" ist . Ich rode mit einer 88 er Maschiene jährlich 4-5 Hektar und da ist jedes Jahr irgendwas alterbedingtes oder verschleißmäßiges kaputt .
Das sehe ich aber als normal an .

Diese Jahr hat sich der Sicherungsstab von einem Igelband gelöst , er wanderte nach außen , hackte wo ein und blockierte das Band welches darauf hin gerissen ist . Wäre das nicht passiert , hätte das Band sicher noch sehr lange gehalten . Aber den Stabschaden in dem Igelband , den sieht man nur mit sehr viel Mühe . Ich denke so genau schaut kaum einer hin .

In der T-Börse ist wie es scheint ein recht ordentlicher Roder drin . Oder darf es die 5 K nicht überschreiten ?
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Okt 29, 2019 16:11

Sturmwind42 hat geschrieben: Oder darf es die 5 K nicht überschreiten ?


Servus,

die 5k sind kein Limit, allerdings möchte ich jetzt auch keine 15k ausgeben.
Bisher würde ich den Gebrauchtmarkt so einschätzen:

Maschinen bis 6k: entweder Kernschrott oder technisch stark veraltet.
Maschinen zwischen 6k und 15k: meist reparaturbedürftige Profitechnik.
Maschinen zwischen 15k und 40k: hier spielt die Musik.
Maschinen >40k: absolute Profitechnik, allerdings sollte dafür auch die entsprechende Fläche vorhanden sein.



Das Nächste was ich anzweifle ist dass ein älterer Roder "durchreapariert" ist .


Das stimmt sicherlich, da bin ich seitens des Samro natürlich arg verwöhnt. Da ist bisher außer den Gleitleisten und einem Lager noch nichts dran gewesen.



besten Gruß und vielen dank für eure Hinweise.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Di Okt 29, 2019 18:43

038Magnum hat geschrieben:die 5k sind kein Limit, allerdings möchte ich jetzt auch keine 15k ausgeben.
iert" ist .


Wenn das so ist , dann würde ich mir diesen Roder genauer anschauen .
https://www.technikboerse.com/view/gebr ... ent_page=1

Ganz schlecht bebildert von jemand der nicht weiß auf was es ankommt , Beschreibung ebenso schlecht .

Du musst m M deine Fläche sehen , es muss in Relation stehen . Da würde das evtl passen.

Natürlich wird der schon was gerodet haben , ich würde den intensiv anschauen , laufen lassen . Am besten jemand mitnehmen der sich damit auskennt .
Ich würde aber auch nicht wegen ein paar blockierten Bandrollen das Handtuch werfen , da wird man was finden klar . man muss halt schauen wieviel . Wie sehen die Bänder aus , laufen sie mittig , sind sie noch spannbar , dann die Hauptantriebe und die Hauptlager dazu .

Wenn es dir darum geht dass du möglichst nichts richten musst , dann musst natürlich einen neuen kaufen . Ansonsten finde ich könnte das einer sein .
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Okt 29, 2019 22:29

Servus,

Schrauben ist kein Thema, ich bin gelernter Kfz-Mechatroniker und Maschinenbautechniker mit äußerst gut ausgestatteter Werkstatt. Über meinen Arbeitgeber kann ich mir auch das ein oder andere Teil nachbauen. Das bereitet mir wenig bis keine Sorgen, allerdings musste ich feststellen dass die spezifischen Ersatzteile derart teuer sind, dass sich nicht jede Reparatur lohnt.

Der Vollernter aus dem Link scheint interessant.
Ich muss da nochmal ein paar Nächte drüber schlafen.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Mi Okt 30, 2019 10:02

Vielleicht wäre eine Nummer kleiner für die Hälfte, dann über Winter komplett saniert die bessere Alternative. Feldnachbar hat z.B. einen Bergmann K100 und ist überglücklich mit dem (der baut auch nur auf Sandböden Kartoffeln an), mir persönlich gefallen die Samro Farmer ganz gut, würde aber wohl eher zu einem Grimme LK650 greifen - da dürften Ersatzteile als Nachbau günster sein.
Hagedorn wurde als Trumag auch noch lange gebaut.
Wenn eine neueres Profigerät günstig verkauft wird, ist entweder der Verkäufer auf den Kopf gefallen und das gute Ding hat sein erstes Leben hinter sich.
Da Du sandigen Boden hast der gut siebfähig ist, ist ein flacher Siebketten-Verlauf ganz gut. Nach anderen Beiträgen hier aus dem Landtreff hat Wühlmaus z.B. eher steile Siebketten und ist daher für Sand nicht das so doll. Oder Du fährst den mit 10 km/h richtig auf Leistung ....
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