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Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Okt 30, 2019 19:16

Birlbauer hat geschrieben:Vielleicht wäre eine Nummer kleiner für die Hälfte, dann über Winter komplett saniert die bessere Alternative. Feldnachbar hat z.B. einen Bergmann K100 und ist überglücklich mit dem (der baut auch nur auf Sandböden Kartoffeln an), mir persönlich gefallen die Samro Farmer ganz gut, würde aber wohl eher zu einem Grimme LK650 greifen - da dürften Ersatzteile als Nachbau günster sein.
.


Der verlinkte ist m W der zweitkleinste von der Firma Grimme .
Ok, du führst hier Firmen ins Land an die ich nicht (mehr ) gedacht habe , die wohl aktuell auch gar keinen mehr bauen . Das wäre jetzt nicht so mein Ding , schon wegen ET usw .
An historischer Landtechnik bekommt man sicher noch viel günstiger was , aber ob man damit glücklich wird , bezweifle ich mal .
Die Gesamtrodefläche und das Zeitfenster wurden ja nicht genant .

Vielleicht noch zu der 650 er v Grimme , das ist eine Maschine die für ihre Zeit sicher ok war . Heute zwar landtechnisch nicht auf dem aktuellen Stand , rumpelt die jedoch immer noch . Ob die jedoch in einen Biobetrieb passt , muss man selbst abwägen .
Was die nämlich gar nicht mag ist Unkraut , vor allem größeres wie Melde und Hirse . Ansonsten läuft die natürlich .
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Mi Okt 30, 2019 20:15

Bei 2ha dürfte ein LK650 auch passen. Für großes Unkraut ist nach meinen Erfahrungen - Biobetrieb - ein Grobkrautband, dass über der Siebkette läuft top - das hatte mein Hagedorn Baujahr 1963. Nur leider war der Siebkanal zu schmal und es gab jede Menge angeschnittene Kartoffeln.

Und was die Ersatzteilverfügbarkeit angeht, da sind wir ja grundsätzlich einer Meinung.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Do Okt 31, 2019 18:17

Servus,

zum Thema Kraut:
ich bisher eigentlich immer ganz gut damit gefahren, das Kraut vorher zu Mulchen. Das würde ich auch so beibehalten, allein schon aus dem Grund, dass deutlich weniger Material auszusortieren ist.

zu den Maschinen an sich:
die DL begeistert mich ja nach wie vor von der Leistungsfähigkeit. Aber die Größe der Maschine bedingt etwas mehr Aufwand beim Pflanzen, auch der Platzbedarf auf dem Vorgewende ist nicht ohne. Reparaturkosten sind nach erster Einschätzung knapp 3k, da kann aber noch die ein- oder andere Kleinigkeit dazu kommen. Dann bin ich bei rund 7k Gesamtkosten, was im Anbetracht der Wertstabilität dieser Maschinen (ab einem gewissen Punkt scheinen die nicht mehr an Wert zu verlieren), eigentlich absolut akzeptabel ist.

Eine "etwas" kleinerer Vollernter ist natürlich eine Alternative, wobei es aktuell wenig in den Börsen zu finden gibt. Die Maschine aus dem Link würde mir auch zusagen. Ebenfalls würde ich auch weiterhin bei Samro bleiben, der Junior überzeugt mich ja nach wie vor und die Master bzw. Farmer haben in der Schweiz ja anscheinend einen tollen Ruf. Da ist das Angebot allerdings dürftig. Und so eine große Maschine ist auch nicht so ohne weiteres zu transportieren.

Wie gesagt, ich muss da nochmal ein paar Nächte drüber schlafen.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Do Okt 31, 2019 18:50

Mit der LK650 wurden auf unserem Betrieb früher bis zu 35 Hektar Kartoffeln gerodet, und das bei lehmigen Böden!
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 01, 2019 7:53

Hab ich mit der 750 er auch .
So stark lehmig könnens nicht gewesen sein , denn bei Lehmboden (= sehr viele Kluten ) wird in dieser Maschine kaum was abgetrennt .
Und das Laden eines 16 oder 18 Tonners ist mit der 650 er nicht aus dem Roder möglich, 8 Tonner ok. Demnach Hut ab wenn man das alles mit 8 Tonner abgefahren wurde.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 01, 2019 10:45

038Magnum hat geschrieben:Servus,

zum Thema Kraut:
ich bisher eigentlich immer ganz gut damit gefahren, das Kraut vorher zu Mulchen. Das würde ich auch so beibehalten, allein schon aus dem Grund, dass deutlich weniger Material auszusortieren ist.
Das würde ich von dem Roder abhängig machen den du dir kaufst . Für den im Link brauchst du nix abschlegeln , der kommt damit super zurecht .
Am Schlegeln sehe ich das Problem von grünen Knollen wenn man im Vorrat schlegelt . Wenn du natürlich alles an einem Tag rodest ist das nicht relevant . Aber so wird es wohl kaum sein , ich gehe mal bei dér angegebenen Menge von Direktvermarktung aus ?

Wenn dem so ist , dann ist auch von dem Überlader abzuraten.

Reparaturkosten sind nach erster Einschätzung knapp 3k,
Was ist da dabei wenn man fragen darf ? Was muss gemacht werden ?

Und so eine große Maschine ist auch nicht so ohne weiteres zu transportieren.
Wo liegt da das Problem ?
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Sa Nov 02, 2019 10:00

Sturmwind42 hat geschrieben:Hab ich mit der 750 er auch .
So stark lehmig könnens nicht gewesen sein , denn bei Lehmboden (= sehr viele Kluten ) wird in dieser Maschine kaum was abgetrennt .
Und das Laden eines 16 oder 18 Tonners ist mit der 650 er nicht aus dem Roder möglich, 8 Tonner ok. Demnach Hut ab wenn man das alles mit 8 Tonner abgefahren wurde.

Kluten waren das früher schon ordentlich. Gerodet wurde von Anfang September bis teilweise 1. November, wenn es blöd lief auch länger. Kipper standen damals schon zwei große 16 to und ansonsten eben jede menge 8 to zur Verfügung. Das war früher in meiner Gegend aber Standard.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Nov 02, 2019 18:04

wastl90 hat geschrieben: Kipper standen damals schon zwei große 16 to (....)


Wie hast du die geladen ?
Das ging mit der 750 er gerade so , mit der 650 er nicht möglich .
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » So Nov 03, 2019 19:15

Sturmwind42 hat geschrieben: Das würde ich von dem Roder abhängig machen den du dir kaufst . Für den im Link brauchst du nix abschlegeln , der kommt damit super zurecht .
Am Schlegeln sehe ich das Problem von grünen Knollen wenn man im Vorrat schlegelt . Wenn du natürlich alles an einem Tag rodest ist das nicht relevant . Aber so wird es wohl kaum sein , ich gehe mal bei dér angegebenen Menge von Direktvermarktung aus ?


Nein, du wirst lachen, jeder von uns Dreien "vermarktet" die Kartoffeln im Familien- und Bekanntenkreis. Bzw. einer der beiden Onkel beliefert eine größere Kantine eines Unternehmens in seinem Wohnort. Also wir fahren nicht auf Märkte und haben auch keinen Hofladen. Von daher spricht nichts dagegen, die Menge auch ein einem Tag zu roden. Die Strecke zwischen den Höfen beträgt jeweils etwa 45min, bei einem schlagkräftigen Roder wäre die Fläche zumindest theoretisch an einem Tag zu schaffen.

Was muss gemacht werden ?

Hatte ich weiter oben bereits erwähnt. Die zwei Bänder sind ziemlich teuer und um das eine Lager zu wechseln, muss wohl die ganze Welle raus und die besagte Welle soll wohl immer im gleichen Zug ersetzt werden (wobei ich da noch nicht ganz sicher bin, welchen Zweck das haben soll). Die Teilekosten liegen bei 2.280€ zzgl. Steuer und diverser "Kleinteile", welche ich aber ggf. auch im eigenen Fundus habe. Die Summe erscheint mir schon relativ hoch, deswegen werde ich da nochmal genau nachhaken.

Und so eine große Maschine ist auch nicht so ohne weiteres zu transportieren.
Wo liegt da das Problem ?


Das Problem (welches nicht unbedingt für jeden eines sein muss) ist, dass ich für viele der angebotenen Maschinen mindestens einen Tag einplanen muss zur Besichtigung, dann muss ich entweder nochmal einen oder mehrere Tage zum Abholen der Maschine einplanen oder mich an eine Spedition wenden. Die Zeit fehlt mir momentan etwas.


Nochmals besten dank für eure Hilfe. Ich werde die nächste Zeit mal die bekannten Internetseiten auf geeignete Angebote beobachten.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Mo Nov 04, 2019 8:07

Sturmwind42 hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben: Kipper standen damals schon zwei große 16 to (....)


Wie hast du die geladen ?
Das ging mit der 750 er gerade so , mit der 650 er nicht möglich .

Für damalige Verhältnisse "groß" also nicht 4m hoch ;-) Die waren ziemlich lang aber nicht all zu hoch, damals war es eben egal wie man auf der Straße herum fährt. Für die Fahrt in die Fabrik nach München wurden dann nochmal 30cm aufgebaut und eben zwei zusammen gehängt. Ein 150 PS Schlepper stand damals schon bereit ;-).

Das war aber hier sicher nichts außergewöhnliches. Ein paar der alten Kipper fahren in unserer Gegend noch herum.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Mo Nov 04, 2019 8:10

Gibt es in eurer Gegend keinen Kartoffelanbau? Findest du keinen der dir deine Fläche mitrodet? Wäre wahrscheinlich das Einfachste und Kostengünstigste. Viele kleinere Anbauer kaufen sich einen Roder um eben eine möglichst Lange Saison zu fahren mit Frühkartoffeln, die hast du ja anscheinend nicht.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Di Nov 05, 2019 9:37

wastl90 hat geschrieben:Für damalige Verhältnisse "groß" also nicht 4m hoch ;-)
. :shock: also meine umgebauten LKW Kipper (ehem. Kieskipper) sind mit 1,40 er Aufbau 2,80 Meter und 3 Meter hoch (Seitlich gemessen vorne u hinten durch Bauernstolzspitz natürlich höher ) . Für die 650 er müsste ich die oberen 60 cm runter machen .


Die waren ziemlich lang aber nicht all zu hoch, damals war es eben egal wie man auf der Straße herum fährt.
Dann war das wahrscheinlich vor dem Krieg ;-) Ich hatte 42 km zur Fabrik und da hies es immer " Jungs wenn ihr überladen habt , dann plant die Anhänger zu , dann schaut es nur noch halb so schlimm aus " ! Was auch stimmt ) Somit wollte man verhindern dass einen eine Polizeistreife gleich auf die Waage dirigiert . Gewogen habens trotzdem genug, erwischt auch viele , mich bzw den Fahrer :klee: nicht.

Ein 150 PS Schlepper stand damals schon bereit ;-).
Wir fuhren 4 Jahre mit einem 90 PS Schlepper und zwei 16 Tonnern , das wäre heute absolut undenkbar . Heute bräuchte man dafür 300 PS aufwärts, anders wäre das nicht möglich . Selbst dann wäre die Gefahr groß das Gespann auf der Seite liegend vorzufinden .

Findest du keinen der dir deine Fläche mitrodet ?
Das Problem wird , wie er selbst (in Anführungszeichen ) schreibt die "Vermarktung " über Verwandte und Bekannte sein . In so einem Fall soll das ja mögl wenig (besser nix ) kosten . Da ist auch jeder neue gebrauchte Roder TEUER .

Viele kleinere Anbauer kaufen sich einen Roder um eben eine möglichst Lange Saison zu fahren mit Frühkartoffeln, die hast du ja anscheinend nicht.
Wenn er wie es scheint , alles auf einmal roden möchte muss er warten bis die letzten Sorten schalenfest sind , d h September ! Somit hat er die schönen Monate Juni - Ende August vermarktungstechnisch ( in Anführungszeichen ? ) her geschenkt . Denn auch in diesen Monaten essen seine späteren Abnehmer Kartoffel , aber dann eben nicht die seinigen .
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Di Nov 05, 2019 10:04

Das war ehrlich gesagt vor meiner Zeit bzw. ich kann mich nur noch wenig daran erinnern. Zu meiner Zeit wurde dann bereits auf einen eigenen zweireihigen Roder umgestellt (mit Überladeband) und der Kartoffelanbau bis zu 60ha ausgebaut.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Nov 05, 2019 14:18

Servus,

das Ganze ist nur "just for fun" und dient in keinster Weise dazu, meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Die Fläche muss nicht zwangsweise an einem Tag gerodet werden, das wäre jedoch durchaus vorteilhaft (in der gesparten Zeit kann ich meiner regulären Tätigkeit nachgehen oder Zeit mit der Familie verbringen). Lagerraum ist bei allen Parteien ausreichend vorhanden, genauso wie diverse niedrige Kipper (5,7t und 8t). Dann sollte es mit der Überladehöhe auch mit einem kleineren Roder keine Probleme geben.

Ich habe auch kein gesteigertes Interesse daran, die möglichen "Kunden" ganzjährig zu versorgen oder gar auf Märkte zu gehen. Wo diejenigen ihre Kartoffeln außerhalb unserer Ernte beziehen, ist mir tatsächlich ziemlich egal.

Mir geht es in erster Linie darum, meine beiden Onkel zu unterstützen und ihnen "ihre" Vermarktung noch ein paar Jahre zu ermöglichen. Aus finanzieller Sicht ist das ein Nullsummenspiel oder schlechter,
aber ich habe Spaß an der ganzen Sache und bin deswegen auch durchaus bereit, mich das etwas kosten zu lassen.

@wastl90:
Lohnunternehmer bzw. Kartoffelbauern gibt es in meiner Region tatsächlich keine bis kaum welche. Das waren früher mal mehr. Ich kenne im Umkreis nur noch zwei Landwirte, die jeweils etwa auf 5ha Kartoffeln anbauen und sich eine größere Grimme (Modellbezeichnung ist irgendwas mit 140 oder 150, mit den Modellbezeichnungen bin ich überhaupt nicht firm) teilen. Die sind allerdings beide recht kompliziert, sodass ich auf die ganz gern verzichten möchte.
Alle anderen spielen in der Liga deutlich unter 0,5ha und haben z.T. diese alten Schleuderroder oder die Kuxmann-Schwinger. Das ist ja eigentlich das Metier des Samro, bzw. da bist du mit dem Samro schon der König.


Ich werde wie gesagt den Gebrauchtmarkt noch etwas weiter beobachten. Wenn sich etwas passendes ergibt, mache ich mir vielleicht ein "kleines" Weihnachtsgeschenk.
Die Idee mit dem Vollernter mit Bunker kam bei den beiden Onkeln auch gut an, die sind eh happy wenn´s weiter geht.

Die Aussage mit den (zu) hohen Ersatzteilpreisen möchte ich auch gern revidieren, ich habe heute nämlich erfahren, was die original Ersatzteile kosten sollen. Das ist mehr als das dreifache des von mir genannten Preises.

Ich werde berichten, wenn sich etwas ergibt. Besten Dank nochmal für eure Tipps.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon strokes » Sa Nov 23, 2019 10:57

Bei nem Überlader holst dir ggf bei ungünstigen Bedingungen viel Erde mit nach hause. Kommt auf deinen Boden drauf an. Krauttrennung ohne Krautband (gibt einige mit Krautband, und auch mit Verlesestand)
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