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Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

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Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Okt 22, 2019 15:36

Servus in die Runde,

bisher ernten wir (wir sind zwei Onkel und ich) unsere Kartoffeln mit einem Samro Junior. Das war bisweilen auch nie ein Problem, da zumindest meine Menge sich auf wenige Reihen beschränkt hat und die beiden Senioren mehr Zeit zur Verfügung hatten.
Jetzt ist es so, dass beide Mitstreiter ein Alter erreicht haben, in dem es körperlich einfach nicht mehr geht.

Beide sind nun an mich herangetreten, ob ich ihre Mengen auch "ausmachen" wolle. Das würde ich prinzipiell auch gerne tun, allerdings schaffe ich als Einzelkämpfer die anfallende Menge mit dem Samro nicht. Ich habe auch nicht immer zeitnah Helfer zur Hand. Die Cousin´s sind gern bereit zu helfen, arbeiten aber alle im Schichtdienst und sind eigentlich nie zeitgleich verfügbar.

Einer der beiden Onkel kommt wirklich sehr preiswert an einen Grimme DL 1500 in durchrepariertem Zustand ran. Dies ist wohl ein reiner Überladeroder mit hoher Schlagkraft.

Hier setzen nun meine Fragen an:

Kann man so eine Maschine mit 85ps sinnvoll betreiben?

Auf den Vollerntern wird zwar meist grob vorsortiert, in der Regel werden die Kartoffeln aber "zu Hause" nochmals sortiert und abgesackt. Da eh "zu Hause" nochmal nachsortiert wird, könnte man sich zumindest theoretisch das Aussortieren auf der Maschine sparen, oder? Beim Samro muss zwangsläufig auf der Maschine sortiert werden, das geht ohne Helfer prinzipbedingt nicht.

Warum haben sich dennoch die Vollernter auf breiter Fläche eher durchgesetzt als diese Überladeroder? Gibt es da einen Nachteil, den ich noch nicht auf dem Schirm habe? Überladeroder sind hier in der Region nämlich absolute Exoten.
Wenn die Kartoffeln erstmal geerntet sind, habe ich ein größeres Zeitfenster zum sortieren und dafür auch ausreichend Helfer aus der Familie. Das würde uns soweit gut passen.

Die Fläche beträgt nur etwa 2ha und muss "nach Feierabend" mit nur einem zweiten Mann bewältigt werden. Einen Lohnunternehmer haben wir nicht greifbar.


besten Dank und Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Groaßraider » Di Okt 22, 2019 18:35

Servus,
habe einen Arbeitskollegen der einen DL 1500 mit einem 380 er Fendt GTA oder mit einem MBtrac 900 bewegt, aber alles im flachen Viltstal.

Sollte also von dem her schon klappen.
Gruß R. M.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Di Okt 22, 2019 18:45

In Holland scheinen deutlich mehr Überladeroder zu laufen als in Deutschland. Wenn Du Dir Videos anschaust, siehst Du, dass das im Vergleich zu einem Samro Junior schon ein deutlich größeres Gefährt ist.

Wenn die Kartoffeläcker sauber sind, hinreiched Vorgewende, Steine keine Problem sind etc. würde ich es mit dem DL mal probieren
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Okt 22, 2019 18:47

Servus,

vielen Dank für die Antwort! Dann kann ich es was das angeht auf einen Versuch ankommen lassen.


besten Gruß
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Okt 22, 2019 19:00

ich nochmal:

dass das eine ganz andere Liga ist, ist mir durchaus bewusst. Mir ging es in erster Linie um mehr Schlagkraft und das am besten ohne weiteres Personal (abgesehen von einem "Abfahrer"). Die Grundidee von den Überladerodern gefällt mir schon recht gut; ein Zweireiher ist bei der Fläche zwar der pure Hohn, aber die Maschine ist in sehr gutem Zustand und ich muss dafür nur 3k auf den Samro drauflegen.

Nur bin ich noch immer etwas am zweifeln, ob die Technik nicht doch einen Haken hat. Hier liefen früher etliche Grimme 750 und größer, genau wie diverse Wühlmäuse. Auch bei größeren Kartoffelbauern hab ich jedoch nie so einen Überladeroder gesehen. Trotz der Schlagkraft.

In Holland scheint das gängiger zu sein. In Polen wohl auch. Ersatzteile sind auch kein Problem, zwar nicht ganz günstig, aber schnell verfügbar.

Besten Dank für eure Antworten.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Groaßraider » Di Okt 22, 2019 19:10

Der DL 1500 wird bei meinem Kollegen auch für die Zwiebel Ernte verwendet, somit hat er nur ein Erntegerät für 2 Früchte.
Gruß R. M.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Di Okt 22, 2019 19:20

Von der Kraft her kann man das auf jeden Fall fahren , bin ich schon mit weniger PS gefahren . Gut e Hydro Pumpe solltest du haben und vor allem eine gute Hydraulik -Ölkühlung .

Der Roder braucht viel Vorgewende , ist ne lange Kiste , aber mit der Deichsel und Achs-lenkung gut fahrbar .

Problematisch kann das Anroden sein , dann wenn der Abfahrer mangels Platz auch in den Reihen fahren muss .

Man muss halt bedenken dass da mehr Beimengen im Erntegut ist . Solche Systeme finden gerne da Verwendung wo zuhause automatische Sortiersysteme ( z B Steintrennung ) verbaut sind .

Wenn du Speiser hast , dann kommt es auch etwas auf die Trenngeräte an die der Roder drin hat , manche sind recht grob zu den Knollen und deshalb nur für Stärkekartoffeln geeignet .

Nicht jeder Roder samt seinen Trennsystemen an Bord läuft auf jedem Boden gleich gut .

Ich hab den gerne gefahren , auch seinen fast baugleichen Bruder mit Bunker .
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Di Okt 22, 2019 20:06

Servus,

Bei den Sorten handelt es sich um Annabelle, Bellinda und bei einem Onkel Gala, also eher frühe Sorten. Für nächstes Jahr steht es noch nicht fest.

Der Boden ist sandig. Das sollte eigentlich passen.


Die Maschine steht leider nicht in der Nähe, von daher kann ich zur Ausstattung noch wenig sagen.


Eure Aussagen machen mir aber etwas Mut.
Ob die DL die Speisekartoffeln natürlich heile lässt muss ich herausfinden. Das könnte schon der Haken an der Maschine sein.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Birlbauer » Mi Okt 23, 2019 9:38

Beim alten Samro hast Du ja händisch die Kartoffeln aus dem abgesiebten Damm rausgeholt. Alle moderneren System mit besserer Trennung machen es umgekeht, holen den Dreck aus den Kartoffeln raus (außer Spezialroder für Frühkartoffeln). Und da ist die Frage Überlader oder nicht egal. Hält die Kartoffel einen Vollernter aus, ist es m.E. egal ob der Bunker auf der Maschine aufgebaut ist oder auf Rädern neben her fährt.

Solange die Kartoffeln hinreichend schalenfest sind, müssten die alles überleben, sofern die Einstellung und die Ausstattung passt. Axialset brauchst Du wohl nicht ;-). Bei Sandböden wirst Du eher ein Problem haben, die lange Siebkette mit Erde bis zum Ende voll zu haben, da wirst Du für Dich ungewohnt flott fahren dürfen und die Maschine ganz sanft einstellen können. Wichtig ist eine geringe Fallhöhe beim Überladen.

Die Logistik ändert sich komplett - Samro wahr wohl mit Säcken, mit dem DL komplette Hänger mit Kartoffeln voll.

Rein technisch ist die 1500er-Baureihe von Grimme vermutlich modular aufgebaut - Überlader, Überlader mit Sortierstand oder als Bunkerroder mit Sortierband - da werden sich die verwendeten Komponenten zwischen Überlader und Bunkerroder im Siebbereich nicht grundlegend unterscheiden, wozu auch, hat ja die gleiche Aufgabe.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Mi Okt 23, 2019 14:36

Servus,

@Manfred:
Genau, beim Samro werden aktuell die Kartoffeln händisch aus dem Gutfluss entnommen, sprich: ohne Personal funktioniert das Ganze eben nicht bzw. würden die Kartoffeln einfach vom großen Band wieder auf den Acker fallen.
Dass die Logistik sich ändert ist klar. Wobei ich das unter den Punkt Arbeitserleichterung fassen würde. Beim Samro wird abgesackt, dann werden die Säcke auf den Kipper verladen, zu Hause wieder abgeladen und dann nochmal nachsortiert. Bei den beiden Onkeln ist jeweils eine Sortieranlage (müsste DDR-Technik sein) vorhanden. Aber auch dort werden die Säcke händisch ausgekippt. Bei der DL würde der Aufwand ja entfallen und man könnte direkt in der Halle abladen. Zum Bestücken der Sortieranlage kann ich dann ein Förderband nutzen. Das dürfte insgesamt deutlich schneller gehen, als mit dem Samro. Und wie gesagt, die Menge ist an sich ja auch überschaubar.

Was wäre denn deine Einschätzung zu ungewohnt flott? Alles was neuer ist als der Samro, kann vermutlich für mich ungewohnt flott gefahren werden ;-)
Das Band bis zu den hinteren Siebbändern noch mit Erde bedecken zu können, könnte bei unseren Böden tatsächlich ein Problem werden. Die Erde wäre zur Schonung der Kartoffeln ja hilfreich.

Die Überladehöhe würde ich durch ein Fallsegel im Kipper entschärfen, das sollte dann nicht allzu dramatisch werden.

Bis jetzt weiß ich nur, dass die DL keinen Bunker und keinen Sortierstand hat. Also die "einfache" Ausführung. Dafür aber Hangausgleich und lenkbare Achse.

Noch etwas anderes: die DL ist ja wirklich extrem lang gebaut. Reichen da 10m Vorgewende überhaupt aus? Der Schlepper an sich ist recht wendig.


Vielen Dank für eure Antworten.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Okt 23, 2019 17:03

038Magnum hat geschrieben:Servus,

Aber auch dort werden die Säcke händisch ausgekippt. Bei der DL würde der Aufwand ja entfallen und man könnte direkt in der Halle abladen. Zum Bestücken der Sortieranlage kann ich dann ein Förderband nutzen. Das dürfte insgesamt deutlich schneller gehen, als mit dem Samro. Und wie gesagt, die Menge ist an sich ja auch überschaubar.
Auf lange Sicht wäre da wahrscheinlich ein Kistensystem sinnvoll . Diese könnten gleich von dem Überlader befüllt werden .


Was wäre denn deine Einschätzung zu ungewohnt flott?
Da würde ich von 6 -7 kmh sprechen . Oft hängt man bei Speiser mit 2 kmh wegen dem Bedienpersonal da .

Das Band bis zu den hinteren Siebbändern noch mit Erde bedecken zu können, könnte bei unseren Böden tatsächlich ein Problem werden. Die Erde wäre zur Schonung der Kartoffeln ja hilfreich.
das wäre der einzige Grund warum man man evtl mehr PS brauchen könnte , damit man auch mit fast Standgas , wenn der Boden denn gar so gut siebt , fahren kann .

Die Überladehöhe würde ich durch ein Fallsegel im Kipper entschärfen, das sollte dann nicht allzu dramatisch werden.
Kann man ja . man kann auch Gummimatten auf den Kipperboden schrauben, oder aber einen Rest Kartoffel von der vorigen Fuhre drauf lassen . Kartoffel auf Kartoffel packt 1 Meter Fallhöhe .

Dafür aber Hangausgleich und lenkbare Achse.
Hangausgleich ist wegen der breiten Siebfläche , schon kleine Neigungen oder mal vergessen die Hangautomatik zu schalten , schon hat man den Gutstrom einseitig .

Noch etwas anderes: die DL ist ja wirklich extrem lang gebaut. Reichen da 10m Vorgewende überhaupt aus? Der Schlepper an sich ist recht wendig.
Reichen, sofern man mit Achs und Deichsellenkung fährt und das Zusammenspiel dann etwas gelernt hat . Sehe ich kein Problem .
Vielleicht musst ein zweites mal zurücksetzen , aber was macht das an der ohnehin schon verhältnismäßig geringen Fläche ?
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Mi Okt 23, 2019 18:04

Servus,

Ich bin von den Flächen her relativ flexibel, ich wechsel die Flächen für den Kartoffelanbau regelmäßig mit den Flächen vom Pächter durch. Das kann ich auf die "langen Geraden" eingrenzen. Für's Vorgewende muss ich mir noch was einfallen lassen. Sollte sich das System etablieren, kann ich die Anbaufläche auch vergrößern.

Wenn ich es zeitlich hinkriege, fahre ich mir die DL am Wochenende mal anschauen.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Do Okt 24, 2019 12:06

Wurde eigentlich schon fast alles gesagt. Zum Thema Beimengen - das kommt auf den Boden an. Das kann von 0% bis zu 200% vom Erntegut gehen. Das musst du also selbst entscheiden wie siebfähig dein Boden ist.
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon 038Magnum » Do Okt 24, 2019 13:47

Servus,

Ich habe da nochmal ein paar Fragen:
Ich habe mir jetzt etliche YT-Videos angeschaut, etwas in den Kleinanzeigen gestöbert und auch Google mal bemüht.
Aber ich finde diese Art Roder nur in dieser Baugröße. Gibt es oder gab es diese Systeme nicht als Einreiher? Oder sogar angebaut?
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Re: Rodetechnik - Verständnisfrage(n)

Beitragvon wastl90 » Do Okt 24, 2019 14:22

038Magnum hat geschrieben:Servus,

Ich habe da nochmal ein paar Fragen:
Ich habe mir jetzt etliche YT-Videos angeschaut, etwas in den Kleinanzeigen gestöbert und auch Google mal bemüht.
Aber ich finde diese Art Roder nur in dieser Baugröße. Gibt es oder gab es diese Systeme nicht als Einreiher? Oder sogar angebaut?

Ist mir, zumindest von Grimme, nichts bekannt. Ich denke die 1500er ist schon das kompakteste was du in diesem Segment und zu diesen Preisen finden kannst.
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