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Rubinien

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Rubinien

Beitragvon Robinie » Di Sep 13, 2011 21:07

Die Sorten habe ich von einer Forstbaumschule. Einjährige Pflanzen. Pflanzverband 1,50*1,50m. Den werde ich noch verdichten. In jede 3. Position in den Längsreihen kommt noch ein Bäumchen rein. Das werde ich jetzt im Herbst (Mitte November) und vielleicht z. Teil im Frühjahr (März)machen. Ziel ist das mehrfache Ernten von Brennholz. BHD vielleicht 15cm oder etwas dicker, mal sehen. Das werde ich entscheiden, wenn es so weit ist. Robinien habe ich hauptsächlich gewählt, da es trockener, nährstoffarmer Sandboden ist. Der Grundwasserspiegel liegt bei 4m. Da müssten die Robienien nach dem, was ist gelesen habe drankommen. Als Leguminose bildet sie sich ihren Stickstoff selbst. Auch der gute Stockaustrieb war bei der Auswahl wichtig. Die Idee hatte ich durch die Haubergswirtschaft im Siegerland, die ich 2009 besichtigt habe. Die haben allerdings Eichen und Birken. Gepflanzt habe ich 1200 Stück mit dem Junackchen Hohlspaten. Ein Aufforstungsgenehmigung war nicht erforderlich. Freundlicherweise wurde letztes Jahr das Bundeswaldgesetz geändert. Bei Anpflanzen von Bäumen mit einer Umtriebszeit von maximal 20 Jahren handelt es sich nicht um Wald sondern um Landwirtschaft.

Meine Erfahrungen sind etwas durchwachsen. Letztes Jahr hatte ich im Frühjahr mit einem ca. 6*6m Raster begonnen. Wegen massivem Verbiß durch Rehe und Hasen musste ich einen Wildschutzzaun errichten. Der war gebraucht vom Förster und daher nicht so teuer. Wühlmäuse konnte ich so leider nicht aussperren. Die haben einige Bäumchen auf dem Gewissen. Große Probleme machte die extreme lange Trockenheit von April bis Anfang Juni. Wenn ich nicht gegossen hätte, wären sie wahrscheinlich alle eingegangen. War ziemlich arbeitsintensiv. 2-mal hat ihnen der Frost eins drauf gegeben. Das letzte Mal im Mai. Das war ein Jammer. Alle Triebe waren erfroren. Bei den Roteichen auch. Die Birken waren o.k.

Ungeachet der Probleme würde ich mich wahrscheinlich nochmal so entscheiden.Wenn alles paßt, dann wächst die Robinie super.
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Re: Rubinien

Beitragvon Robinie » Di Sep 13, 2011 22:38

P1010919-2.JPG
Hier noch ein aktuelles Bild
P1010919-2.JPG (226.29 KiB) 2868-mal betrachtet
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Re: Rubinien

Beitragvon locomotion » Mi Sep 14, 2011 5:58

Gegen die Mäuse gibts nur eins: Mähen, Mähen, Mähen!!!
Bei der Fläche kannst Du doch wunderbar mit dem Rasenmäher durch, paar Sitzstangen für Habicht, Eule und co. aufgestellt und schon ist Ruhe. Durch den Zaun vermehren sich die Mäuse explosiv, da Feinde wie Fuchs und Wildschweine nicht mehr rannkommen.
stolzer Hobbyholzer
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Re: Rubinien

Beitragvon ChrisB » Mi Sep 14, 2011 6:16

@ robinie,
Bilder sagen mehr als tausend Worte :wink:
In welcher Region wohnst Du ??
@
locomotion,
da robinie schreibt "aktuelles Bild",wurde vermutlich bereits gemäht, da das Gras recht jung aussieht?
Bei uns ein Obstbauer hat immer noch Sitzstangen für Greifvögel aufgestellt.

Ich habe auch Ackerland das ich nicht selbst nutzen kann.
Habe nur Maschinen für Grünland, inkl Allradtraktor und Industriefrontlader.
Trage mich schon seit mehreren Jahren mit dem Gedanken zur KUP Brennholzproduktion
für meinen HV (100%) bisher nur Holz, nichtmal Solar für Warmwasser.
MfG
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Re: Rubinien

Beitragvon Robinie » Mi Sep 14, 2011 6:31

locomotion hat geschrieben:Gegen die Mäuse gibts nur eins: Mähen, Mähen, Mähen!!!
Bei der Fläche kannst Du doch wunderbar mit dem Rasenmäher durch, paar Sitzstangen für Habicht, Eule und co. aufgestellt und schon ist Ruhe. Durch den Zaun vermehren sich die Mäuse explosiv, da Feinde wie Fuchs und Wildschweine nicht mehr rannkommen.


Den Hinweis mit dem häufigeren Mähen werde ich beherzigen.

Sitzstangen habe ich ca. an jedem 3. Zaunpfosten. Das kann man auf dem Bild (hochgeladen 13.9.11) mehr schlecht als recht erkennen. Die sollen übrigens auch verhindern, daß sich die Raubvögel auf die Bäume setzen und diese abbrechen. Das hat mir einer von der BLE (http://www.ble.de/cln_099/DE/00__Home/h ... __nnn=true und http://www.bioenergie-portal.info/ )bei einer Beratung gesagt. Ist trotzdem an 2 Bäumchen passiert.
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Re: Rubinien

Beitragvon Robinie » Mi Sep 14, 2011 6:42

[quote="ChrisB"]@ robinie,
Bilder sagen mehr als tausend Worte :wink:
In welcher Region wohnst Du ??

Hallo ChrisB

ich betreibe die KUP im Saarland.
Bezüglich des Wildschutzzauns, der unentbehrlich ist, fehlt übrigens noch die Genehmigung durch die Untere Naturschutzbehörde, die ich ja erst vor einem Jahr :lol: als braver Bürger beantragt habe. Die weigern sich beharrlich, kommen aber um eine Genehmigung nicht herum. Wäre ein eigenes Thema.

Das Bild ist vom August 11. Mittlerweile habe ich wieder gemäht. Das 3. Mal in diesem Jahr.
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Re: Rubinien

Beitragvon Robiwahn » Mi Sep 14, 2011 10:10

Moin

Ja, Waldpflanzen gießen kenne ich auch zur Genüge, haben wir bei unseren frisch gepflanzten Douglasien vor 3 Jahren gemacht. Jetzt sieht man endlich, das es sich gelohnt hat, Höhen von 2,5m und Wurzelhalsdicken von 4-5cm entschädigen auch optisch für die Mühen :wink: .
Roteiche ist auch ne gute Wahl. Einerseits sehr gutes Brennholz, andererseits treibt die auch wieder aus, kannst du also auch im Niederwald bewirtschaften.
Andererseits würde ich nicht alle Robinien für den Ofen vorsehen. Gerade wenn du die Var. "rectissima" angepflanzst hast, kann man von denen höchstwahrscheinlich gut Pfähle oder ähnliches erzeugen. Das ganze auch zu einem besseren Preis als man für Brennholz bekommen würde. Ich bekomme hier sicherlich 2x im Jahr Anfragen von Leuten, die Robinienpfähle suchen.

Grüße und viel Glück weiterhin, Robiwahn
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Re: Rubinien

Beitragvon Spannemann » Mo Okt 01, 2012 16:22

Servus!

Weiß wohl jemand hier, wo man Samen für Waldbäume, in diesem Falle also Robinien, beziehen kann? Es geht hier um kleinere Mengen, für 1000 qm. Also, wenn jemand noch was abzugeben hat, auch willkommen.
Ideal wäre eine für nordostdeutsche Verhältnisse geeignete Sorte.

Beste Grüße!
Spannemann
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Re: Rubinien

Beitragvon L-Stanley » Di Okt 02, 2012 7:52

Bei uns wachsens gut jedoch nach so 80 J wáchst dort nix mehr auch die Akazie nicht mehr k.A viell. versauerns den Boden ... Ich persónlich bin froh nur auf einer Fláche die zu haben da kámpf ich grad mit der Bekámpfung der 2.Generation

Kann ich Akazienstábe als Pflócke verwenden oder werden die dann Akazienstecklinge und wurzeln sich an ??


mfg
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Re: Rubinien

Beitragvon Robiwahn » Di Okt 02, 2012 16:05

Tach

Akazienpfähle sind super als Zaunpfähle für den Wald oder Weiden geeignet. Verrotten ewig nicht und treiben nicht wieder aus.

@ Spannemann,
ich muss mal sehen, irgendwo hatte ich noch ein paar Samen, ansonsten könnte ich bei uns noch welche abmachen, so nen Briefumschlag voll oder so hätte ich rel. schnell beisammen, hab grad heute eine gefällt, die einige Samen oben dran hat. Ist allerdings keine forstlich registriertes/zertifiziertes Saatgut, aber bei 0,1ha und für privat vielleicht auch egal. Ich schau morgen nochmal, dann meld ich mich nochmal, ob es klappt.

Grüße, Robert
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Re: Rubinien

Beitragvon Robinie » Mo Okt 08, 2012 16:21

Spannemann hat geschrieben:Servus!

Weiß wohl jemand hier, wo man Samen für Waldbäume, in diesem Falle also Robinien, beziehen kann? Es geht hier um kleinere Mengen, für 1000 qm. Also, wenn jemand noch was abzugeben hat, auch willkommen.
Ideal wäre eine für nordostdeutsche Verhältnisse geeignete Sorte.

Beste Grüße!
Spannemann


Hallo Spannemann,

ich hab mir welche an einer Robinie abgemacht. Die Sorte ist mir unbekannt. Wieviel brauchst Du denn? In Forstbaumschulen gibt es übrigens 1-jährige Pflanzen schon für ca. 50 Cent. Damit hättest Du gradwüchsigere Bäume.

Weißt Du schon wie Du sie aussäest? Ich hab dieses Jahr einen Test gemacht. In verschiedenen Quellen stand, man soll die Samen mit kochendem Wasser übergießen. Von denen hat keine einzige gekeimt. Die andere Version ist anschmirgeln. In Ungarn kommen sie dafür in eine Trommel mit Steinen und Sand. Ich hab sie zwischen 2 Blätter Körnung 60 mehr oder weniger geschmirgelt. Die Aussaat erfolgte im Juni in Töpfen. Von 15 sind auch 15 gekeimt, obwohl einige sich etwas Zeit ließen. Achtung bei Spätfrost bis Mitte/Ende Mai! Junge Pflanzen und Blätter sind da empfindlich.
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Re: Rubinien

Beitragvon Robinie » Mo Okt 08, 2012 17:10

Hier noch die diesjährigen Erfahrungen mit meiner KUP:

Spätfröste haben den Roteichen und Robinien wieder mal durch Erfrieren der jungen Triebe geschadet. Das haben sie aber letztendlich verkraftet. Birken machte der Spätfrost nichts aus.

Die Trockenheit Juli/August/September machte den Robinien zu schaffen. Sie verloren viele Blätter. Ich hatte den Eindruck, daß das Taktik ist und sie dadurch den Wasserverlust reduzieren. Anscheinend haben sie noch keinen Grundwasseranschluss. Den 2-jährigen Birken machte die Trockenheit nichts aus. Nur von den im Herbst nachgepflanzten Einjährigen haben einige ziemlich viel Blätter abgeworfen. Die Roteichen haben sich bei der Trockenheit auch wacker geschlagen.

Ein paar Verluste durch Wühlmäuse waren natürlich auch wieder zu beklagen. Nachdem das Bejagen sehr arbeitsintensiv und wenig von Erfolg gekrönt war, habe ich mich für die Defensivmethode entschieden: Nachpflanzen. Übrigens die Wurzeln von Birken scheinen nicht so lecker zu sein wie die von Roteichen und Robinien zu sein.

Gemäht habe ich dieser Jahr nur einmal am Ende der Feuchtzeit. Später habe ich mir die Arbeit gespart und das Unkraut als Schattenspender stehengelassen. Sowas nennt man glaube ich eine Win-Win-Situation :lol: .

Mitte November wird nachgepflanzt.

Alles in Allem sieht man so langsam, was es werden soll.
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Re: Rubinien

Beitragvon Fietewilhelm » Mi Jan 18, 2017 10:00

Hallo in die Runde,
Geht die Vermehrung der Robinien aus Zweigstecklingen? Normal ist die Vermehrung durch Aussaat oder Wurzelstecklinge.

Holgie schrieb 2009 in diesem Thread, dass er es mal ausprobieren wolle, es kam aber nie ein Bericht über ein Resultat.

Sowohl aus Spaß an der Sache als auch aus Notwendigkeit kann ich mir vorstellen, Robinien zum Verpflanzen im Wald selbst zu ziehen. Im Frühjahr 2016 habe ich ca. 1.500 Stück gepflanzt, von denen ca. 40 - 60% nicht gekommen sind (War wohl in den Monaten April bis Mitte Juni zu trocken). Da hier eine starke Nebenvegetation existiert, würde ich gerne Topfpflanzen setzen, die mir in der Anschaffung zu teuer sind.

Ich könnte auch säen statt Stecklinge zu setzen, nur weiß ich nicht, wo man für den Wald geeignete Samen bekommt. Stecklinge haben den Vorteil, dass man sich die Bäume aussuchen kann, die man vermehren will. Zurzeit komme ich hier in der Gegend nur an (meine) 1-jährigen Pflanzen zur Vermehrung.

Vielleicht kennt ja auch jemand eine Bezugsquelle für gute Samen. Ich brauche ja zunächst nur ca. 200 Stück, weil ich sonst zeitlich überfordert bin.
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Re: Rubinien

Beitragvon yogibaer » Do Jan 19, 2017 18:34

Die Vermehrung aus den oberirdisch wachsenden Teilen der Robinie funktioniert nur unter Laborbedingungen, somit für die landläufige Praxis ungeeignet. Da du ja nur geringe Saatgutmengen benötigst frag doch mal in einer Baumschule die Robinien als Forstpflanze kultiviert ob sie dir diese kleine Menge abgeben können. Die Samendarren dürften bei solch kleinen Mengen nicht sehr erbaut darüber sein.
Gruß Yogi

Edit: Sorry, bei den oberirdischen Pflanzenteilen meine ich natürlich nicht die Samen.
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Re: Robinien

Beitragvon Fietewilhelm » So Feb 05, 2017 10:54

IMG_2384.JPG
IMG_2384.JPG (160.9 KiB) 856-mal betrachtet
Für den Fall, dass es jemanden interessiert:

Für einen ersten Probefall habe ich einfach 1.000 Samen im Internet bestellt.

- am Freitag, 27.1.2017, für 2 bis 3 Sec. in kochenden Wasser, anschließend in einer Schale mit Wasser auf einen Heizkörper
- am Samstag, 28.1.2017, ausgesät
- die ersten Austriebe bereits nach 1 bis 2 Tagen
- nach 7 Tagen sind knapp 40% ausgetrieben, einige allerdings von Pilz befallen
- die beigefügten Fotos sind vom 4.2.2017, also 7 Tage nach der Saat
Dateianhänge
IMG_2383.JPG
IMG_2383.JPG (147.29 KiB) 856-mal betrachtet
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