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Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Mi Nov 18, 2020 20:47

Das Bremsventil für die Hydraulikbremse ist in Deutschland für den öffentlichen Verkehr nicht zugelassen soweit ich weiß!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Ecoboost » Mi Nov 18, 2020 20:50

Servus,

wie viel hast Du für den Stepa denn bezahlt?
Für den normalen Bauernwald im gelegentlichen Einsatz müsste es ein BMF allemal tun, gibt im Forum meines Wissens 7 User die die letzten 3 Jahre so einen Wagen gekauft haben.
Keiner klagte bisher darüber, so schlecht können diese Wägen also gar nicht sein.
Wenn ich 10.000 € mehr hinblättere dürfte es klar sein dass der Wagen besser ist, die Frage ist nur ob man das auch wirklich braucht?
Wobei es auch bei den Premiumherstellern mal mit der Qualität happern kann.
Perzl und Kauer sind auch empfehlenswerte Hersteller.

Gruß

Ecoboost
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Mi Nov 18, 2020 21:02

Der Stepa kostet 31000€
Vermutlich hätte der BMF auch für mich leicht gereicht und ich denke nicht das er schlecht ist! Er is nur leichter gebaut! Der Stepa ist stabiler gebaut und winfach eine höhere Klasse!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Ecoboost » Mi Nov 18, 2020 21:17

Servus,

dass BMF keiner im Premiumsegment ist ist klar, wir reden hier aber immerhin auch von 9.000 € Preisunterschied.
Nicht jeder ist bereit so viel Geld für einen RW in die Hand zu nehmen, erst recht nicht wenn der Wagen nur gelegentlich eingesetzt wird.

Gruß

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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Mi Nov 18, 2020 21:22

Die Überschrift heißt STEPA vs Pfanzelt! Offensichtlich wünscht der TE einen Rückewagen im Premiumsegment! Da kann man den BMF einfach nicht vergleichen! Außerdem ist der Preisunterschied nicht mehr so gravierend wenn man einen gleichwertigen Kran nehmen würde!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Bernhard B. » Do Nov 19, 2020 8:59

Gruul86 hat geschrieben:Die Überschrift heißt STEPA vs Pfanzelt! Offensichtlich wünscht der TE einen Rückewagen im Premiumsegment! Da kann man den BMF einfach nicht vergleichen! Außerdem ist der Preisunterschied nicht mehr so gravierend wenn man einen gleichwertigen Kran nehmen würde!


Ich bin da recht offen eingestellt. Pfanzelt ist der Favorit. Wobei ich zwischenzeitlich meine Händler in der Gegend abgeklappert habe, und hier sind eben Pfanzelt, Stepa, Unterreiner, usw am stärksten vertreten.
Oder eben Farma, wobei die mir eindeutig zu lausig sind.

Pfanzelt S9 (9 to), Auflaufrückmatic, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,40m Kran
>> 36.000 EUR brutto

Pfanzelt P11 (11to), Auflaufrückmatic, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,40m Kran
>> 38.000 EUR brutto

Unterreiner RW10 profiline (10 to), Auflauf mit hydrl. Feststellbremse, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,60m Kran
>> 29.200 EUR brutto

Unterreiner RW12 profiline (12 to), Auflauf mit hydrl. Feststellbremse, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,60m Kran
>> 29.600 EUR brutto

Stepa scheidet aus da es keine Auflaufbremse gibt.

Von der Ausstattung her sind alle Wagen identisch.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Wide » Do Nov 19, 2020 9:18

Zum Thema Auflaufbremse.

Die ist in Deutschland nur bis 8t zgG erlaubt. Also müssten die größeren Wägen alle auf öffentlichen Straßen auf 8t Gesamtgewicht begrenzt werden. Da bist schnell überladen.

Ich bin vor 2 oder 3 Jahren einen RW mit Auflaufbremse und hydraulischer Bremse (muss bei Straßenfahrten abgesteckt werden) gefahren. Ich bin der Meinung sowas ist für den Wald nicht geeignet.
z.B. Rückwärts mit der Ladung einen Berg runter: Man muss sich schon aufs fahren konzentrieren, dann vllt noch die Lenkdeichsel bedienen und die Bremse mit der gleichen Hand steuern. Das kann schnell schief gehen.

Die DL Nachrüstung am Traktor ist eigentich kein Problem. Wenn ich einen Wagen in der Preisklasse kaufen würde, gäbe es für mich nur die Druckluftbremse. Überleg es dir gut. Irgendwann wirst es bereuen.

Anbei ein Foto vom Stepa mit Eigenbau Wanne.


Grüße Michael
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Ecoboost » Do Nov 19, 2020 9:25

Servus,

wird der RW denn als Gemeinschaftsmaschine gekauft da mit Betriebsstundenzähler ausgestattet?

Gruß

Ecoboost
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Do Nov 19, 2020 9:38

Wenn du den Stepa nimmst und die Druckluftanlage am Tarktor nachrüsten lässt bist du bei 33500€ Inkl. 16% MwSt. (31000€ + 2500 €), also günstiger als der Pfanzelt, mit längeren Kran und mindestens gleichwertig bei der Qualität!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Bernhard B. » Do Nov 19, 2020 10:16

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

wird der RW denn als Gemeinschaftsmaschine gekauft da mit Betriebsstundenzähler ausgestattet?

Gruß

Ecoboost


Nö, aber es erleichtert die Dokumentation der Wartungsintervalle enorm. Und die 200 EUR ist mir das wert. Ich ärgere mich ehrlichgesagt sehr das unser Mähdrescher (BJ 1976) keinen Stundenzähler hat, bzw dieser als Zubehör nicht mit erworben wurde.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Blockbuster » Do Nov 19, 2020 11:12

Wide hat geschrieben:Zum Thema Auflaufbremse.
...(..)..
z.B. Rückwärts mit der Ladung einen Berg runter


Rückwärts mit Ladung einen Berg runter :shock: ?
Ich bin eigentlich sehr viel mit dem RW unterwegs, in dieser Situation war ich bisher noch nicht.
Schaut man sich die "Baustelle" nicht vorher an?

Meine Vorgehensweise,
ich kann oben unbeladen wenden - ich fahre unbeladen rückwärts hinauf - oder ich lass es sein :wink:
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Fendtman » Do Nov 19, 2020 11:13

Pfanzelt P11 (11to), Auflaufrückmatic, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,40m Kran
>> 38.000 EUR brutto


Ich hoffe da geht am Preis noch eine gute Ecke ... oder haben die wirklich so angezogen?

Der Arbeitsscheinwerfer und der Stundenzähler sind jetzt nicht die großen Posten.... unserer hat die innenliegende Schlauchführung und den Vierfinger-Greifer sowie eine Astwanne noch dazu
und war vor 2 Jahren preislich günstiger.

Zum Arbeitsscheinwerfer...
Soweit ich mich erinnere war der eine Scheinwerfer im Kran-Knick sau teuer ...
Der Schalter ist am Bedienstand schon vorhanden, von dort müsste man glaub ich eigentlich nur das Kabel verlegen und einen Scheinwerfer am Kran montieren.
Im dunkeln damit Arbeiten ist eh nicht hitverdächtig ... ich hab ihn noch nicht vermisst ;)

Nimm dafür lieber die Verbreiterung der Stützfüße, sind viel Wert :)
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Do Nov 19, 2020 11:21

Hallo Fendtman,

ich habe auch überlegt ob ich mir einen 4-Finger-Greifer nehmen soll oder einen normalen! Was lädst du hauptsächlich? Angeblich kann man mit dem normalen Greifer stämme besser aufnehmen ohne aie zu verletzen! Für Reisig wäre vermutlich der Fingergreifer besser?
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Fendtman » Do Nov 19, 2020 11:50

Was lädst du hauptsächlich?


Großteil Nadelholz was überwiegend Brennholz wird oder als Fixlängen ins Sägewerk geht, Astmaterial untergeordnet.

Die Astwanne ist bei mir immer am Wagen, daher die Stämme etwas schlechter zu entnehmen... der etwas bissigere Greifer war bisher kein Nachteil.
Mir fehlt der Vergleich zum "normalen", unser alter Wagen hatte ebenso schon den Vierfinger, denkbar ist es schon das bei unvorsichtigem zupacken die Stämme etwas mehr abkriegen, aber war bisher
eigentlich nie ein Thema bei uns.
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon 2250 » Do Nov 19, 2020 12:40

Bernhard B. hat geschrieben:
Gruul86 hat geschrieben:Die Überschrift heißt STEPA vs Pfanzelt! Offensichtlich wünscht der TE einen Rückewagen im Premiumsegment! Da kann man den BMF einfach nicht vergleichen! Außerdem ist der Preisunterschied nicht mehr so gravierend wenn man einen gleichwertigen Kran nehmen würde!


Ich bin da recht offen eingestellt. Pfanzelt ist der Favorit. Wobei ich zwischenzeitlich meine Händler in der Gegend abgeklappert habe, und hier sind eben Pfanzelt, Stepa, Unterreiner, usw am stärksten vertreten.
Oder eben Farma, wobei die mir eindeutig zu lausig sind.

Pfanzelt S9 (9 to), Auflaufrückmatic, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,40m Kran
>> 36.000 EUR brutto

Pfanzelt P11 (11to), Auflaufrückmatic, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,40m Kran
>> 38.000 EUR brutto

Unterreiner RW10 profiline (10 to), Auflauf mit hydrl. Feststellbremse, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,60m Kran
>> 29.200 EUR brutto

Unterreiner RW12 profiline (12 to), Auflauf mit hydrl. Feststellbremse, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,60m Kran
>> 29.600 EUR brutto

Stepa scheidet aus da es keine Auflaufbremse gibt.

Von der Ausstattung her sind alle Wagen identisch.


Bei den Preisen muss man schon ordentlich Holz rausfahren damit sich der Wagen bezahlt macht .
Und nen Trecker davor brauchst du auch noch.
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