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Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Bernhard B. » Di Nov 17, 2020 7:51

Hallo,

ich plane die Anschaffung eines Rückewagens, und aktuell favorisiere ich die Fabrikate Pfanzelt und Stepa, jeweils die 9 to. Version.

Sind speziell irgendwelche Schwachpunkte oder Probleme bei diesen Fabrikaten bekannt?

Bisher habe ich nur Kostenangebote von Pfanzelt vorliegen. Wie muss man hier Stepa einordnen? Teurer, günstiger oder gleich wie Pfanzelt?
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Badener » Di Nov 17, 2020 8:06

Keine Ahnung was der Pfanzelt kostet aber Stepa kann man googlen ;)
https://www.landwirt.com/gebrauchte,242 ... 5B9Ak.html

Ich persönlich würde den Stepa nehmen. Da hört man eigentlich nur gutes und die laufen auch viel.
Die Pfanzelt sind nicht so verbreitet bei uns. Lieber kauf ich etwas wo ich weiß was ich bekomme wie ein Experiment, dass gut gehen kann aber nicht muss....

Wobei ich glaube, dass sich Pfanzelt und Stepa nicht viel geben werden. Ich weiß es aber nicht ;)

Grüße
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Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon fasti » Di Nov 17, 2020 8:44

Es wird mit diesem Beitrag vermutlich wieder eine "intensive" Diskussion beginnen, aber ich hab mich letztlich für STEPA entschieden (C10 mit 5285 Kran). Du wirst beim Vergleich auch eine unterschiedliche Preispolitik feststellen. STEPA hat einen höheren Grundpreis, aber das Zubehör ist günstiger und Pfanzelt hat einen niedrigeren Grundpreis aber das Zubehör ist deutlich teurer. Letztlich war Pfanzelt teurer.

Vor allem bei den Kränen darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bei dem Link ist ein STEPA 5275 drauf mit 5mt Hubkraft (1t bei 5m) und 7,5m. Da musst du bei Pfanzelt ordentlich draufzahlen um das gleiche zu bekommen, weil dort häufig der 4267 bzw. 4272 verbaut bzw. angeboten wird.

Letztlich sind beide Hersteller im Premiumsegment angesiedelt und wirklich "schlecht" ist keiner davon...
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Fendtman » Di Nov 17, 2020 8:50

Die Pfanzelt sind nicht so verbreitet bei uns. Lieber kauf ich etwas wo ich weiß was ich bekomme wie ein Experiment, dass gut gehen kann aber nicht muss....


Einen Pfanzelt würde ich jetzt kaum als "Experiment" bezeichnen :lol:

ich plane die Anschaffung eines Rückewagens, und aktuell favorisiere ich die Fabrikate Pfanzelt und Stepa, jeweils die 9 to. Version.


Beim Pfanzelt wird es dann der S9 sein?

Ab 2002 hatten wir einen Pfanzelt 9242 in einer Gemeinschaft mit zwei Teilnehmern im Einsatz, der Wagen lief bzw. läuft ziemlich problemlos und wurde auch teils überbetrieblich mit wechselnden Fahrern verwendet.
Es waren letztes Jahr 1x im Schwenkwerk Dichtungen zu tauschen, was kein enormer Akt war und preislich überschaubar. Erwähnt werden muss, dass das Thema Lack noch am Tisch war, der Leiterrahmen hat insbesondere rund um die Verschraubungen am Lack schwächen gezeigt.

Wir haben die Gemeinschaft 2018 im guten aufgelöst und uns einen eigenen Wagen gekauft, die Wahl war für mich eigentlich nur zwischen Stepa u. Pfanzelt da wir zum einen mit Pfanzelt sehr gute Erfahrungen hatten und Stepa ein ehem. Klassenkamerad vertreibt.

Der Nachfolger des 9242 ist der S9 welcher eigentlich nur ein paar Detailverbesserungen hat, war mein Favorit da zurückliegend auch ausreichend.
Sind dann jedoch beim P11+ gelandet, da dieser als Zentralrohr ausziehbar ist und die Lenkdeichsel noch etwas mehr Schwenkwinkel hat, der Mehrpreis zum S9 war nicht mehr erheblich.

Beim Stepa hatte ich den C10 ins Auge gefasst welcher den Vorteil der Zweikreishydraulik (mit zwei Pumpen) gehabt hätte und somit sicher einfacher flüssige Bewegungen ermöglicht hätte.
Ich glaube preislich war C10 leicht über dem P11.

Aufgrund der guten Erfahrungen und nachdem ich wieder eine A-Abstützung wollte, wurde es eben der P11.
Wirklich falsch, macht man aber m.E. mit keinem der beiden Hersteller etwas - beide gute Qualität.

Zum Thema Lack noch kurz ... Pfanzelt hat damals bereits an dem Thema gearbeitet und seine Strahltechnik geändert, der Lack soll somit deutlich besser haften und robuster sein.
Kann mich seither nicht beklagen.

Zuletzt muss ich noch eine Lanze für den Service von Pfanzelt brechen ... der ist TOP!
Am 9242 gab es in der Anfangszeit eine Umrüstung an der Schlauchführung zum Rotator welche vom Werk veranlasst wurde. Die Mechaniker waren zum vereinbarten Termin vor Ort und haben das zügig erledigt und jeden direkt ne Pfanzelt-Arbeitshose in die Hand gedrückt :) .

Zum Lackproblem vom 9242 hatte ich mich direkt im Werk erkundigt und dieses angesprochen und ob es Verbesserungen gab etc. (daher obige Info), überraschend stand ein paar Tage später ein Paket am Hof mit zwei großen Dosen Lack. Hat die Firma einfach so ohne Aufforderung etc. kostenlos zu meiner Überraschung gesendet.

Zuletzt waren wir vor 2 Jahren im Allgäu im Urlaub und durften trotz Werksferien einen Blick ins Werk werfen, hier wurde von einer Hand voll Mitarbeitern noch ein Wagen für eine Messe fertig gemacht - sonst war kein Betrieb. Ein Mitarbeiter hat sich schnell Zeit genommen und mir paar Dinge gezeigt und meine Fragen beantwortet, der Senior-Chef lief mir auch über den Weg und wir haben uns kurz ganz nett unterhalten.

Der Wagen ist bei uns zugegeben nicht ausgelastet, der Stepa hätte die anfallende Arbeit mit Sicherheit auch ohne Probleme gemeistert ... aber das Familienunternehmen und der Service von Pfanzelt sowie die guten Erfahrungen mit dem 9242 waren dann ausschlaggebend.

Wenn ich am P11 Kritik üben müsste dann nur an den Kotflügeln welche ich nachgerüstet habe ... sind aber originale passende von Pfanzelt. Eigentlich ist das kein sonderliches tolles Konstrukt, die Kotflügel haben sich trotz selbstsichernden Muttern gelockert und streifen im ungünstigsten Fall am Reifen. Geht soweit, dass ich die selbstsichernden Muttern noch gekontert habe.

Gruß

Edit:
Vor allem bei den Kränen darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bei dem Link ist ein STEPA 5275 drauf mit 5mt Hubkraft (1t bei 5m) und 7,5m. Da musst du bei Pfanzelt ordentlich draufzahlen um das gleiche zu bekommen, weil dort häufig der 4267 bzw. 4272 verbaut bzw. angeboten wird.


Das stimmt!
Sowohl am 9242 wie nun am P11 ist der 4267 aufgebaut, da dieser schlichtweg für mich ausreicht.
Mit dem 4272 habe ich kurz geliebäugelt, hat lediglich ein längeres Teleskop und ca. 80cm mehr Reichweite, der Aufpreis für gut 2000 EUR dafür war m.E. unverhältnismäßig und es mir nicht wert.
Der Stepa C10 hätte direkt einen etwas längeren Kran gehabt.

Nebenher ... es ist natürlich auch eine Glaubensfrage ob Flap-Down oder A-Abstützung.
Sofern der Pfanzelt gefällt aber Flap-Down sein muss ... diese Wägen werden von Pfanzelt unter dem Namen Schlang & Reichert (S&R) angeboten ;)
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Badener » Di Nov 17, 2020 8:56

Fendtman hat geschrieben:
Die Pfanzelt sind nicht so verbreitet bei uns. Lieber kauf ich etwas wo ich weiß was ich bekomme wie ein Experiment, dass gut gehen kann aber nicht muss....


Einen Pfanzelt würde ich jetzt kaum als "Experiment" bezeichnen :lol:


Ne nicht falsch verstehen. Ich meinte da ich keinerlei Erfahrungen mit Pfanzelt habe und auch niemanden kenne der einen solchen Wagen hat (Stepa hingegen gleich mehrere), wäre das für mich ein Experiment. Damit wollte ich nicht die Firma schlecht machen :prost:

Grüße
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Di Nov 17, 2020 9:45

Hallo,

ich habe mir vor ein paar Monaten einen Stepa B9 mit 5285er Kran bestellt! Er wird Ende Januar geliefert!

Bekannte und auch Freunde von mir arbeiten in der Ortsansässigen BayWa, die Pfanzelt verkaufen! Trotzdem habe ich denen nichts abgekauft!

Meiner Meinung nach ist bei einem Rückewagen der Kran das Wichtigste und leider auch am teuersten! Bei Pfanzelt kostetete der 4mt Kran mit der Länge von 7,2 m auf dem P11+ ca 31000! Dieser wa zufällig in de Baywa vorhanden! Der S9 war nach Angaben des Verkäufers nicht viel Billiger, also ca 30000€!

Für einen mit dem Stepa vergleichbaren Kran (5 mt und 8,5m Reichweite) hätte man viel mehr zahlen müssen! Den genauen Preis weiß ich nicht weil der Verkäufer gesagt hat auf die 31000€ vom Stepaangebot kommt er bei Weitem nicht hin!

Ansonsten ist denke ich nicht viel Unterschied bei der Qualität der Wägen!

Mein Stepa bekommt den Deichselsitz, der sehr günstig ist und mit Händen und Füdßen zu bedienen ist! Beim Pfanzelt wäre ein Stehpodest mit der On-/Off- Steuerung dabei gewesen!

Die Steuerungen und auch die Abstützung sowie die Rahmen (Zentralrohrahmen, Leiterrahmen oder Hexagonalrahmen) sind Geschmackssache! Es gibt für alles Vorteile und Nachteile!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon fasti » Di Nov 17, 2020 10:01

Ich konnte damals zwischen Hochstand, Deichselsitz und Hochsitz wählen. Preislich gibt es da keinen Unterschied bei STEPA. Voraussetzung war nur die Doppelpumpe. Die nimmt aber fast jeder weil der Aufpreis zur einfachen Pumpe nicht der Rede wert ist.

Lieferzeit ist bei STEPA ca. 6 Monate...

Gruul86 hat geschrieben:
Mein Stepa bekommt den Deichselsitz, der sehr günstig ist und mit Händen und Füdßen zu bedienen ist! Beim Pfanzelt wäre ein Stehpodest mit der On-/Off- Steuerung dabei gewesen!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Di Nov 17, 2020 10:28

Ja preislich ist das ziemlich gleich! Teuer wirdems dann wenn man eine Funksteuerung oder die prehydrauliksteuerung mag! Da kommen ca. 6000€ dazu habe ich gehört!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Falke » Di Nov 17, 2020 10:59

Badener hat geschrieben:Ich persönlich würde den Stepa nehmen. Da hört man eigentlich nur gutes und die laufen auch viel.


Hmm. Keine persönliche Erfahrung, aber ich habe über STEPA auch schon viel Schlechtes gehört und gelesen - speziell auf landwirt.com

Dem Vernehmen nach reisst da überproportional oft die Kransäule.
So auch bei dem Gemeinschaftswagen (12 t(?), langer Kran), den hier paar größere Bauern aus den umliegenden Dörfern betrieben haben.
Angeblich knapp am wirtschaftlichen Totalschaden - wird aber wohl doch noch repariert werden ...)

Ich hab' das Gemeinschaftsmitglied aus dem Dorf hier, den Dorfwirt, schon paar mal nach dem genauen Typ gefragt - der weiß es aber nicht.
Dafür wünscht er sich einen kleinerer Wagen für sich alleine, damit er ihn auch verfügbar hat, wenn er ihn braucht.

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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Di Nov 17, 2020 11:15

Der Drehkranz (der früher immer gebrochen ist) ist jetzt bei allen Modellen von Palfinger! Das Problem wirde somit (hoffentlich) gelöst!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon fasti » Di Nov 17, 2020 11:15

Davon hatte ich auch gehört und war anfangs etwas abgeschreckt. Es gab wohl in der Tat Probleme bei den alten Schwenkwerken mit Zahnkranz. Zwischenzeitlich verbaut man lauter Zahnstangenschwenkwerke die auch bei den kleineren Epsilon Kränen verbaut werden...

Falke hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Ich persönlich würde den Stepa nehmen. Da hört man eigentlich nur gutes und die laufen auch viel.


Hmm. Keine persönliche Erfahrung, aber ich habe über STEPA auch schon viel Schlechtes gehört und gelesen - speziell auf landwirt.com

Dem Vernehmen nach reisst da überproportional oft die Kransäule.
So auch bei dem Gemeinschaftswagen (12 t(?), langer Kran), den hier paar größere Bauern aus den umliegenden Dörfern betrieben haben.
Angeblich knapp am wirtschaftlichen Totalschaden - wird aber wohl doch noch repariert werden ...)

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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Wide » Di Nov 17, 2020 11:40

Servus,

ich hab seit gut 1,5 Jahren den Stepa C10 mit Fkl6285 und Deichselsitz. Ich habe ca. 1500fm damit gefahren. Bis jetzt hatte ich keine Probleme und die Arbeit damit macht Spaß. Ein vergleichbarer Pfanzelt wäre zudem teurer gewesen.

Heuer wird mein C10 noch durch einen C12 mit Antrieb ersetzt.


Grüße Michael
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon H1asl » Di Nov 17, 2020 11:43

Bei uns läuft der 9242, heißt nun S9, seit einigen Jahren problemlos. Er hat eine Auflaufbremse, mangels DruLu an den Schleppern. Winde haben wir dran, wird relativ selten verwendet, aber wenn sie gebraucht wird ist sie Gold Wert.

Ein Blechteil am Rotator ist mal gebrochen und ein Hydraulik Schlauch gerissen. Waren beides Reperaturen im zweistelligen Bereich.

Habe keinen großen Vergleich, Wagen ist BJ 2014 und hat schon paar tausend FM transportiert. Bis jetzt können wir nicht meckern. *auf Holz klopft*
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon 2250 » Di Nov 17, 2020 11:48

Ihm Nachbarort hat ein Forstunternehmen einen großen Pfanzelt Rückewagen.( Nummer weiß ich nicht aber Profibereich)
Bei dem Wagen ist nach einem Jahr der ganze Kran abgerissen.
Der Chef war da gar nicht begeistert.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Gruul86 » Di Nov 17, 2020 11:59

@wide:

Mit welchen Traktor fährst du den Rückewagen? Hast du Probleme damit, dass der Deichselsitz an die Kotflügel stößt? Ich habe gehört, dass das bei einem Lindner und einem fendt 300 vario passiert!
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