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Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Wide » Do Nov 19, 2020 12:59

Blockbuster hat geschrieben:
Wide hat geschrieben:Zum Thema Auflaufbremse.
...(..)..
z.B. Rückwärts mit der Ladung einen Berg runter


Rückwärts mit Ladung einen Berg runter :shock: ?
Ich bin eigentlich sehr viel mit dem RW unterwegs, in dieser Situation war ich bisher noch nicht.
Schaut man sich die "Baustelle" nicht vorher an?

Meine Vorgehensweise,
ich kann oben unbeladen wenden - ich fahre unbeladen rückwärts hinauf - oder ich lass es sein :wink:



Klar versucht man das zu vermeiden, aber es gibt halt Situationen wo es nicht anders geht. Da es bei uns so gut wie keine Ebenen Wälder gibt, ist die Bremse wichtig.

Auch beim vorwärts bergab fahren, find ich es wichtig die Bremse gut dosieren zu können und die Auflaufbremse schiebt halt einfach mehr als DL. DL streckt das Gespann, was du mit der Hydraulischen die ganze Zeit per Hand steuern musst.


Zum Thema Hubleistung kann ich ein schönes Beispiel nennen:

Hatte letztes Jahr eine Baustelle, wo nebenan einer mit dem Pfanzelt (9t. Wagen mit 7m Kran) gearbeitet hat. Als er die großen Erdstämme nicht laden konnte, fragte ich intersessenhalber hob ich es versuchen kann. Mein Kran schaffte die Fixlängen ohne Probleme. Wir waren beide sehr überrascht. Habe ich nicht erwartet.

Was ich auch ganz wochtig finde, ist die Schlauchführung. Jeder frei liegende Schlauch kann schnell mal beschädigt werden.



Grüße Michael
MB trac - Stecken bleiben wo andere nicht mal hinkommen
Wide
 
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Westerwälder » Do Nov 19, 2020 13:01

Ich kann da nicht neutral sein weil ich halt nur meinen P13 hab, von dem begeistert bin aber keine Vergleichsmöglichkeiten ausprobiert habe. Den großen Test beim „Landwirt“ fand ich ganz gut, die sind auch irgendwo im Forum mal gesammelt worden.

Auf den Scheinwerfer und Eigenölversorgung hab ich damals verzichtet. Größere Füße sind sehr nützlich.

Sowas kauft man nur einmal, daher war bei mir der Preis nur ein Faktor unter mehreren.

Gruß
Westerwälder

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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Bernhard B. » Do Nov 19, 2020 13:31

Fendtman hat geschrieben:
Pfanzelt P11 (11to), Auflaufrückmatic, Bordhydraulik, 480er Bereifung, Arbeitsscheinwerfer, Betriebsstundenzähler, 6,40m Kran
>> 38.000 EUR brutto


Ich hoffe da geht am Preis noch eine gute Ecke ... oder haben die wirklich so angezogen?


Mir liegen 4 verschieden Angebote von Pfanzelt vor. Alle im gleichen Rahmen. Laut Aussage der Händler gewährt der Hersteller keine Preisnachlässe mehr. Mit der aktuellen Nettopreisliste wird eine stufenweise Rabattierung von Zubehör angeboten. Mehr gibt's nicht. In meinem Fall entspricht dies einen Preisnachlas von 1250 EUR.

Ein Händler wiederum bringt nicht mal diesen Herstellerrabatt für Sonderausstattung in Abzug. Diesen streicht der Händler selbst zusätzlich mit ein. :oops:
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon WE Holzer » Do Nov 19, 2020 14:58

Hast Du die Angebote zu der Zeit eingeholt als die Förderung für Investitionen veröffentlicht wurde. Oder ein paar Wochen davor. Könnte sein, dass es aktuell weniger Rabatt gibt aufgrund der Förderung. Die Hersteller wollen ja auch ihren Teil vom Kuchen.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Bernhard B. » Do Nov 19, 2020 15:22

die Angebote sind alle max. 2 Wochen alt. Allerdings habe ich von Pfanzelt auch eine Preisliste von 2018. Die Listenpreise sind identisch. Ob oder wieviel Rabatt damals noch gewährt wurde, weiß ich nicht.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Fendtman » Do Nov 19, 2020 16:06

https://www.pfanzelt.com/index.php?eID= ... de_web.pdf

Diese Bonusaktion gab es bei uns schon damals, soweit ich mich entsinne musste Zubehör für einen bestimmten Betrag geordert werden um entsprechend den Rabatt zu erhalten.
Die Preise hätten dann schon spürbar angezogen seither...
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Ecoboost » Do Nov 19, 2020 16:45

Servus,

schau dir doch mal den Perzl an...
https://www.perzl-maschinenbau.de/asset ... 804-HQ.pdf
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 7-276-6628
Mich würde mal interessieren wie viel Ha Wald Du hast und ob Du gar Überbetrieblich damit fährst weil Du ja ausschließlich Profigeräte ins Visier nimmst?

Gruß

Ecoboost
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Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon WE Holzer » Do Nov 19, 2020 17:45

Bernhard B. hat geschrieben:die Angebote sind alle max. 2 Wochen alt. Allerdings habe ich von Pfanzelt auch eine Preisliste von 2018. Die Listenpreise sind identisch. Ob oder wieviel Rabatt damals noch gewährt wurde, weiß ich nicht.


Zum öffentlichen Listenpreis würde ich keine Maschine für 30-40k€ kaufen. Der Preis zu dem der Händler die Maschine vom Werk kauft ist niedriger. Mit der Differenz muss er seine Kosten decken und kann Rabatte geben.

Wegen dem Förderprogramm sind die Rabatte niedriger. Ein RW für den ich mich interessiert habe, ist zw. Oktober und Anfang Nov. beim gleichen Händler um ca. 10% teurer geworden. Zwei weitere Angebote von anderen waren nochmal um ca. 10% teurer.

Ist wahrscheinlich nicht die beste Zeit einen RW ohne das Förderprogramm zu kaufen.
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Re: Rückewagen: STEPA vs. Pfanzelt

Beitragvon Badener » Fr Nov 20, 2020 7:32

WE Holzer hat geschrieben:
Bernhard B. hat geschrieben:die Angebote sind alle max. 2 Wochen alt. Allerdings habe ich von Pfanzelt auch eine Preisliste von 2018. Die Listenpreise sind identisch. Ob oder wieviel Rabatt damals noch gewährt wurde, weiß ich nicht.


Zum öffentlichen Listenpreis würde ich keine Maschine für 30-40k€ kaufen. Der Preis zu dem der Händler die Maschine vom Werk kauft ist niedriger. Mit der Differenz muss er seine Kosten decken und kann Rabatte geben.

Wegen dem Förderprogramm sind die Rabatte niedriger. Ein RW für den ich mich interessiert habe, ist zw. Oktober und Anfang Nov. beim gleichen Händler um ca. 10% teurer geworden. Zwei weitere Angebote von anderen waren nochmal um ca. 10% teurer.

Ist wahrscheinlich nicht die beste Zeit einen RW ohne das Förderprogramm zu kaufen.


Das Gefühl habe ich aktuell mit Heizungen :(
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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