sind SSA maschinen nicht sehr teuer und was macht ihr wenn ihr 40plus stämme hapt und keien senkrecht spalter mehr habt. ich habe auch schon oft hin und her überlegt nur das mit den säcken ist einfach zu teuer 5€ für eine sack um 1srm zu lagern das ist irgend wie rausgeschmissenes geld oder korigiert mich wenn ich mich täusche.
Woodie, Du wirst wohl recht haben, diese Säcke müsste ich auf den Preis aufschlagen, die Wenigsten wären bereit das zu bezahlen. Das ein SSa recht teuer ist ist klar, aber bei einer gewissen Menge wohl unverzichtbar, Menschen sind einfach teurer als Maschinen, auf Dauer gesehen, und nicht so produktiv. Schön wären alle Eigenschaften des Posch 360, dann aber mit leiserer Kette anstatt des lauten Blattes, ich muss es mal live hören bevor ich das abschließend beurteilen kann.
Ab einer gewissen Menge geht es mit dem Senkrechtspalter und der Wippsäge zu sehr auf die Knochen. Klar ist die Technik ned billig aber auch schnell. Die zu dicken Stämme werden verkauft, vorgespalten oder eben nur passendes Holz gekauft. Die Lagerung in den Netzsäcken ist für kleinere Mengen, den Anfang bzw für die Findungs-phase schon OK. Später würd ich so ein Packfix-system bevorzugen. Andere schwören auf Bigbags, Holzsilos aus Baustahl oder trocknen IBC-Container bei einer BG-Anlage.
Hirschtreiber Da kannst Du wohl recht haben, wenn ich das Problem mit der Lautstärke hier nicht hätte würde ich das Sägeblatt wohl favorisieren, ich denke das die Vorteile überwiegen, bis auf das Geräusch. Wie gesagt, ich muss es einfach mal live hören um ein Bild zu haben, ich habe immer noch irgendwie das Blatt meiner Binderberger Wippkreissäge in den Ohren. Die alten Leute dachten jedesmal das sich wieder eine STUKA vom Himmel stürzt und jeder Schnitt brachte mir ein schlechtes Gewissen.