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Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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50 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon joedel » Sa Feb 01, 2014 11:04

Hallo Forianer,
nachdem ich nun einige dutzend RM Meterrollen mit dem Spalter durch habe muss ich doch zugestehen das das ständige wuchten von den Meterrollen, besonders Hartholz, auf Dauer für den Rücken nicht gut sein kann. Aus Gründen der einfacheren Lagerung aufgrund der Verhältnisse hier dachte ich bisher daran, das ich ein paar Hundert RM gespaltenes Meterholz auf Wiese und Wald verteilen kann um diese dann, wenn sie getrocknet sind, durch einen Sägeautomaten zu schicken, gedacht war ja dieses Jahr die Smartcut 700 von Posch. Wenn ich allerdings grob die Preise vergleiche, denke ich das man für ein paar Tausender mehr schon einen RCA 400 Joy bekommen kann, der einem die Arbeit schon deutlich vereinfachen würde. Klar, das passende Gerät zum füttern muss dann auch noch her, aber wie ich in einem anderen Thread schon angedeutet habe ist ein neuer Traktor eh in Planung, bis dahin muss mein altes Geraffel hier noch seinen Dienst erfüllen. Da die Produktionszahlen in diesem Jahr bestimmt schon bei ca. 700 RM landen werden, ist die Arbeit mit den Meterrollen auf Dauer und bei steigender Produktion nicht durchzuhalten, so denke ich.
Nur um die derzeige Lagerung von trockenem Brennholz in Meterscheiten werde ich nicht ganz herum kommen, vieles geht aber auch direkt frisch weg und da ist der Säge-/Spaltautomat deutlich schneller als die manuelle Methode, ich könnte also dann ohne großes Federlesen viel zügiger Liefern.
Aber, kann ich mit dem RCA 400 Joy dann auch die schon gespaltenen Meterscheite weiter verarbeiten, oder gibt es einen Säge-/Spaltautomaten in dieser Preisklasse, der das kann?

Viele Grüße

Jörg
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon wiso » Sa Feb 01, 2014 13:00

Servus,

Mit der RCA400 Joy kannst auch Meterholz sägen, aber das musst dann mindestens einmal noch durchs Spaltmesser lassen, da die Maschine einen Keil hinterm beweglichen Messer stehen hat, den du nicht entfernen kannst. Auch ist die Geschwindigkeit beim Meterholzsägen sicher nicht wirklich prickelnd. Da bist z.B. mit einer Wippsäge schneller.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon joedel » Sa Feb 01, 2014 14:58

Gibt es denn in der preislichen Liga einen, der alles kann. Die Wippkreissäge scheidet aus, hatte ich und bin damit nicht zufrieden. Der ganze Ablauf soll ja mehr durch Maschinen ersetzt werden.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon hirschtreiber » Sa Feb 01, 2014 15:05

Ich hab mir letzten Herbst eine gebrauchte Hakki Pilke 37 gekauft. Wir haben damit auch die ganzen fertigen Meterscheite geschnitten. Statt dem Spaltkreuz hab ich einen kleinen Keil aus Schichtholz gebaut der das fertige Holz über ein ca. 5cm hohes Widerlager (vom Spaltkreuz) gleiten lässt. Schnittleistung war gut, so ca 6RM haben wir zu zweit in der Stunde damit gesägt.
Die Maschine hat zwar nur 7to Spaltdruck aber sie funktioniert sehr gut bis ca 33cm Durchmesser (37cm maximal) und ist wirklich sehr schnell. Ich mache es in Zukunft so das ich alles unter 30-33cm sofort fertig schneide und für die dickeren lass ich mir einen Kollegen mit seinem 2m Spalter kommen der mir diese "Dicken" vorspaltet. Diese werden dann je nach Bedarf mit der HP gesägt und fertig gespalten.
Einziger Nachteil an der HP37 ist der Lärm der von der ständig laufenden Sägekette ausgeht.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon sek1986 » Sa Feb 01, 2014 15:35

Ich habe mir letztes Jahr ne Palax 70S gekauft.

Es ist Aktuell der schnellste Sägespaltautomat auf dem Markt.

Auch Meterholz kann man damit super Sägen. Das Spaltkreuz lässt sich komplett entfernen und dank des Kreissägeblattes und des zulieferbandes ist man zu zweit viel schneller als mit einer Kreissäge.
Bei 33cm holz braucht man ca 5 bis 10 Minuten pro Ster jenachdem wie es gespalten ist. Wenn man es nicht ganz so dünn Spaltet kann man es auch gleich nochmal durchs Kreuz lassen und macht somit den Ster sicher in 5 Minuten.

Haben damit aus 4 Meter Holz zu 3 ( da noch kein Auflagetisch vorhanden war) in 5 1/2 Stunden 40 Ster 33 cm Holz auf 2 Lkw klein gemacht.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon joedel » Sa Feb 01, 2014 15:42

Wenn ichg das gerade grob überflogen habe ist der 70s für Stämme bis 25cm, richtig? Das wäre mir zu wenig, bekomme immer Holz zwischen 15-40cm.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon wiso » Sa Feb 01, 2014 15:47

willst du auch weiterhin meterholz machen oder gehts nur drum, das bestehende holz noch zu verarbeiten?
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon joedel » Sa Feb 01, 2014 16:10

Ich denke in den nächsten 2-3 Jahren werde ich nicht umherkommen Meterholz zu machen und zum Trocknen einzulagern, hier auf Wiese und im Wald. Als frisch bestelltes Holz soll dann sofort in den Automaten gehen, also so wenig wie möglich "Rücken"(den auf der Hinterseite des Körpers :lol: ). Sollte ich dann in den nächsten Jahren mal ein passendes Gewerbegrundstück gefunden haben, können die Möglichkeiten ja wieder ganz anders sein.
Hab mir ja jetzt erst den Meterspalter zugelegt, vorher wurde alles direkt auf die Länge geschnitten und sofort gespalten, dann entweder direkt verkauft oder zum Trocknen eingestapelt(hält sehr lange auf, rechnet sich eigentlich nicht).
Gruß Jörg
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon joedel » Sa Feb 01, 2014 16:13

@ Hirschtreiber
steht mein Kubota M7040 für 25000 Brutto noch bei euch? Bin drauf und dran den zu holen, aber meine Frau will noch nicht, ich muss sie noch dauerhaft bezirzen.
Gruß
Jörg
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon sek1986 » Sa Feb 01, 2014 18:28

joedel hat geschrieben:Wenn ichg das gerade grob überflogen habe ist der 70s für Stämme bis 25cm, richtig? Das wäre mir zu wenig, bekomme immer Holz zwischen 15-40cm.

Schau mal nach einem Palax 100S der macht bis 40 cm

Ich bekomme auch Holz das zum teil 50cm aufwärts ist, dieses wird dann für Meterholz verarbeitet da ich einige Kunden habe die Meterholz nehmen. Alles andere geht in den Automat.
Ich bin aber gerade dabei mir einen Bohrer an den Rückewagen zu bauen sodass ich auch die dicken Stämme lang beim Abladen gleich Spalten kann und sie so für den SSA schonmal vortrocknen kann.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon joedel » Sa Feb 01, 2014 19:19

Ja, aber der Preis liegt dann doch deutlich über dem 400joy, habe gerade irgendwas von 35000 gebraucht gelesen, das geht zur Zeit noch nicht.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon sek1986 » Sa Feb 01, 2014 22:36

joedel hat geschrieben:Ja, aber der Preis liegt dann doch deutlich über dem 400joy, habe gerade irgendwas von 35000 gebraucht gelesen, das geht zur Zeit noch nicht.


Schau nach einem gerauchtem die gibts schon ab 20 000. Auf jedenfall würde ich einen Palax 70 90 oder 100 jederzeit einem anderen SSA vorziehen da diese Modelle alle ein Sägeblatt haben. Es gibt noch von Posch ein paar Modelle die auch Sägeblätter haben.

Ich habe mit dem Blatt mittlerweile 300 Ster gemacht und es Sägt immer noch wie am ersten Tag. Von den Folgekosten ist diese Variante mit Abstand die Beste. Ein Blatt kostet um die 200 Euro, einmal Schärfen 40 Euro.

Bei der Kettenversion kostet dich ein Schwert je nach Modell ( Erfahrungen mit Oehler OL 4200) 130 Euro das Schwert und ca 40 Euro eine Kette, die je nach Holz und Masse 2 bis 4 mal am Tag geschärft werden muss und nach 4 5 mal Schärfen ist sie am Ende. Auch sonst benötigt man kein Kettenöl und auch der Aufbau der Maschine Selbst ist viel einfacher. Hier sitzt ein Winkelgetriebe drin das per Keilriemen die Kraft von der Zapfwelle an die Welle des Blattes weiter gibt, auf der selben Welle sitzt auch der E-Motor und die Pumpen. So steht die volle Pumpenleistung für den Spaltvorgang zur Verfügung.

Daher kommt mir nur noch ein SSA mit Blatt ins Haus.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon hirschtreiber » Sa Feb 01, 2014 22:50

sek1986 hat geschrieben:Bei der Kettenversion kostet dich ein Schwert je nach Modell ( Erfahrungen mit Oehler OL 4200) 130 Euro das Schwert und ca 40 Euro eine Kette, die je nach Holz und Masse 2 bis 4 mal am Tag geschärft werden muss und nach 4 5 mal Schärfen ist sie am Ende.


Du darfst aber vom Oehler ned auf alle anderen schließen...............
Meine HP hat eine 15" (38cm, 325er Teilung, 64TG) Standard-Garnitur und Kette drauf. Also ca. 25-40.- fürs Schwert und 15-20.- für die Kette.
Wenn kein Dreck am Holz ist sägst du ohne Probleme den ganzen Tag damit ohne das sie merklich in der Schnittleistung abnimmt.
Ich feile meine Ketten und da hält die Kette seeeeehr lange.
Einziger echter Nachteil ist der Kettenölverbrauch und die deutlich größere Menge an Sägespänen.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon wiso » Sa Feb 01, 2014 22:51

sek1986 hat geschrieben:Bei der Kettenversion kostet dich ein Schwert je nach Modell ( Erfahrungen mit Oehler OL 4200) 130 Euro das Schwert und ca 40 Euro eine Kette, die je nach Holz und Masse 2 bis 4 mal am Tag geschärft werden muss und nach 4 5 mal Schärfen ist sie am Ende.

für die 400er Tajfun kostet das Schwert 30€, die Kette 18€, beides bei Kox. Je nach Holz kannst mit einer scharfen Kette auch locker nen Tag schneiden und vom schärfen verhält sie sich so wie eine Motorsägenkette. Meine Ketten kann ich jedenfalls deutlich häufiger als nur 4-5 mal schärfen.

sek1986 hat geschrieben:Auch sonst benötigt man kein Kettenöl und auch der Aufbau der Maschine Selbst ist viel einfacher. Hier sitzt ein Winkelgetriebe drin das per Keilriemen die Kraft von der Zapfwelle an die Welle des Blattes weiter gibt, auf der selben Welle sitzt auch der E-Motor und die Pumpen. So steht die volle Pumpenleistung für den Spaltvorgang zur Verfügung.

bei der 400er ist der Aufbau fast identisch. Einziger Unterschied ist, dass statt einem Blatt die Sägekette angetrieben wird und zusätzlich zwischen Winkelgetriebe und Keilriemen noch eine hydraulische Kupplung sitzt, die die Kette nur einschaltet, wenn sie gebraucht wird. Entsprechend ist der Kettenölverbrauch sehr gering.

Ich kenn nur eine Palax-Maschine (KS 35) "persönlich" und die hat mich mit dem verwendeten "Trompetenblech" wenig beeindruckt. Da ist die Tajfun doch deutlich massiver gebaut.
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Re: Sägeautomat VS Säge-/Spaltautomat

Beitragvon sek1986 » So Feb 02, 2014 2:13

hirschtreiber hat geschrieben:
sek1986 hat geschrieben:Bei der Kettenversion kostet dich ein Schwert je nach Modell ( Erfahrungen mit Oehler OL 4200) 130 Euro das Schwert und ca 40 Euro eine Kette, die je nach Holz und Masse 2 bis 4 mal am Tag geschärft werden muss und nach 4 5 mal Schärfen ist sie am Ende.


Du darfst aber vom Oehler ned auf alle anderen schließen...............
Meine HP hat eine 15" (38cm, 325er Teilung, 64TG) Standard-Garnitur und Kette drauf. Also ca. 25-40.- fürs Schwert und 15-20.- für die Kette.
Wenn kein Dreck am Holz ist sägst du ohne Probleme den ganzen Tag damit ohne das sie merklich in der Schnittleistung abnimmt.
Ich feile meine Ketten und da hält die Kette seeeeehr lange.
Einziger echter Nachteil ist der Kettenölverbrauch und die deutlich größere Menge an Sägespänen.



Der Oehler hatte ein 44 cm Harvesterschwert inklusive Kette. Kette gabs bei Kox Harvester für 28 Euro das Schwert leider nur Original von Oehler.
Ich habe das Problem das ich letztes Jahr viel Holz bekommen habe das mit dem Seil gerückt wurde aber dann mit dem Harvester aufgearbeitet war. So war viel Sand und auch Steine dran. Beim Oehler hatte ich Eichen zb wo einiges an Steinen in der Rinde war da waren es ein paar Ketten mehr am Tag. Dem speziellen Widia Blatt der Palax macht das nichts oder nur sehr sehr wenig.
Späne fallen hier aber auch viele an Verkaufe dieses aber zum Räuchern. Bei den 40 Ster waren es glaub um die 8 Schubkarren voll.

@ WISO

Ich kenne die meisten SSA nur mit Ölmotor die die Kette antreiben so auch beim Oehler.
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