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Sägekette richtig schärfen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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50 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Daniel Setz » Di Nov 21, 2006 9:44

Hallo!

Nach meiner Meinung gibt es nur eine Möglichkeit, die Sache professionell anzugehen: Das Freihand- Schärfen mit der Feile lernen. Da ich oft mit einem Holzrücker in den Wald fahre, kenne ich die Profimethoden recht genau. Die haben einen Feilbock, eine passende Rundfeile und sonst nichts. Kenne keinen Profi, der das anders macht. Mit der Feile wird die Kette nämlich schärfer als mit jeder Maschine, und man kann beim leisesten Anzeichen von Leistungsverlust mit 1-2 Feilstrichen mal eben nachhelfen.
Ich hatte selbst schon verschiedene Lehren, Feilhilfen und auch schon ein Schleifgerät. Das ist alles nicht das Wahre. Die Lehren (egal ob Stihl, Sandvik, Kox, Husqvarna) sind nämlich alle für einen ganz bestimmten Kettentyp ausgelegt, da reicht es nicht aus, wenn nur die Teilung passt. Habe es oft erlebt, dass man damit zu flach unterm Zahndach oder zu tief feilt. Damit ist der sog. Brustwinkel total vermurkst.
Ich kann nur empfehlen, sich mal genau anzusehen, worauf es beim Schärfen ankommt (Schärfwinkel, Brustwinkel, Feilendurchmesser) und dann zu üben. Wie ein Zahn auszusehen hat und wo die Winkel liegen, findet man im www.
Für Laien (ich bin auch einer) sind eine Schieblehre für die Zahnlänge und eine Lehre für die Tiefenbegrenzer empfehlenswert. Das per Augenmaß zu machen, ist nicht einfach.

Viel Spaß beim Üben, es lohnt sich! Es macht nämlich Spaß, das zu können, und es spart auch viel Geld und Zeit.
Daniel Setz
 
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Feilen geschliffener Ketten

Beitragvon akazie » Di Nov 21, 2006 12:29

Hallo Henry,

leider ist "weil ich es sage" kein Argument und auch kein Fakt.

Es ist tatsächlich so, daß nachgeschliffene Ketten welche in einem trockenen Vorgang geschliffen wurden die Feilen wesentlich schneller abstumpfen lassen. Dies kommt von ein Aufhärtung der Schleiffläche durch kurzzeitige hohe Temperaturen beim eintauchen des Schleifsteins in den Zahn. Die Aufhärtung ist nur 0,1-0,2 mm dick und wird beim ersten Feilen wieder weggefeilt. Der Härtevorgang beim Stahl beruht neben den entsprechenden Legierungselementen u. a. Faktoren im wesentlichen von der Abkühlgeschwindigkeit ab, die aufgrund der kurzzeitigen Temperaturerhöhung und der guten Wärmeleitfähigkeit des Kettenstahles sehr hoch ist.

Neue Ketten werden im Gegensatz zu gebrauchten Ketten auf sehr hochwertigen, gekapselten Maschinen unter vollem Ölstrahl geschliffen. Es erfolgt keine Temperaturerhöhung in den härtbaren Bereich und daher auch keine Aufhärtung der Zahnspitzen.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht in die Situation bringen.


Gruß

Akazie
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Wenn sich die Herren Profis bitte einigen würden ...

Beitragvon henry » Di Nov 21, 2006 12:49

pumpe hat geschrieben:Eine einmal geschliffene Kette kann man übrigens nicht mehr feilen. Wenn Schleifen....dann immer schleifen. Durchs schleifen erwärmt man den Stahl und entzieht ihm damit die Härte.

akazie hat geschrieben:Es ist tatsächlich so, daß nachgeschliffene Ketten welche in einem trockenen Vorgang geschliffen wurden die Feilen wesentlich schneller abstumpfen lassen. Dies kommt von ein Aufhärtung der Schleiffläche durch kurzzeitige hohe Temperaturen beim eintauchen des Schleifsteins in den Zahn.

Moin Jungens,
akazie hat geschrieben:leider ist "weil ich es sage" kein Argument und auch kein Fakt.
Ihr solltet mich nicht als Chefe haben. Zumindest nicht solange wie Ihr noch daran zweifelt. :lol:
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
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Beitragvon pumpe » Di Nov 21, 2006 23:35

Henry,

mit Sprüchen wie "WEIL ICH ES SAGE" schiesst du dich hier ziemlich schnell ins Abseits. Im Cyber ist es natüüüürlich verführerisch die sichere Entfernung zum Gegenüber voll auszukosten....da passiert einem ja nix "unmittelbar".

Ok...damit DU dich gut fühlst sag ich dir: DU bist der beste. Wir lieben dich alle!! Und ich wünschte echt, das DU mal mein Chef wärst....was immer das auch heissen mag... :oops: :oops:


Gruss Pumpe :lol:
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Beitragvon W-und-F » Mi Nov 22, 2006 0:22

pumpe hat geschrieben:Eine einmal geschliffene Kette kann man übrigens nicht mehr feilen. Wenn Schleifen....dann immer schleifen. Durchs schleifen erwärmt man den Stahl und entzieht ihm damit die Härte.


Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich habe zuhause ein Haufen Ketten und verschiedene Garnituren, manche ältere Ketten nehme ich wenn es mal was zum Abreisen gibt oder wenn Wurzeln durchsägt werden müssen, da nehme natürlich keine neue Ketten ;-) . Hier kommt es auch vor das ich einen Nagel oder Stein erwische. Dies führt dazu das einzelne Zähne stärker beschädigt sind als andere und auf die komplette Kette ein Grundschliff gehört. Und wie mache ich das, bzw. ich lasse das machen, mit einem Schärfgeräte geht am schnellsten wenn man einen neuen Grundschliff auf die Kette haben will. Kommt selten vor aber es kommt vor. Nach dem die Kette dann durch die Maschine geschärft wurde, muss ich diese dann nach weiterem gebrauch auch wieder schärfen und wie mach ich das dann? Genau mit der Feile und das funktioniert einwandfrei. :) :?


pumpe hat geschrieben:Frage: Wie willst du eine Kette feilen im Wald, die total mit Öl versifft ist? Hast du heisses Wasser und "FIT" immer mit oder wie? Drei bis vier Zähne kriegst du damit scharf, aber dann rutscht die Feile nur noch auf dem Arsch rum. (hab ich Arsch gesagt?)


Äh, zur Frage: Mit der Feile, so einfach entweder man macht das mit Feilbock, oder manche lehnen sich auf die Säge und machen das so. Oder wie will man sonst die Kette im Wald schärfen? Also das ist wohl gängige Praxis…

Meiner Meinung nach kommt es beim Schärfgerät auch ganz einfach auf den Bediener an!
Ich bevorzuge bzw. praktiziere das schärfen der Kette mit einer Feile und das auch mit sehr gutem Ergebnis! Egal ob im Wald oder daheim in der Werkstatt. Und empfehle jedem dies zu erlernen, denn es ist wirklich nicht schwer mit einer Feile die Ketten zu schärfen! Außerdem gibt es genügen Hilfsmittel wie Feillehre usw....

Mit dem Schärfgerät lasse ich die Ketten nur bearbeiten wenn sie einen Grundschliff brauchen und das z.B. bei einem starkem Kontakt mit einem Fremdkörper. Das mach ein Freund von mir für ein paar Bierchen.
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Beitragvon DX85 » Mi Nov 22, 2006 0:27

Irgendwie muß ich sowohl pumpe als auch henry recht geben.

@henry: einige deiner sprüche sind irgendwie schon unpassend und wenig argumentativ. Sollest Du vielleicht etwas überdenken. Nur weil man es nicht begründen kann eine aussage mit 'weil ich es sagen' bekräftigen zu wollen passt nicht wirklich.

@pumpe: also, ich habe keine probleme eine geschliffene Kette zu feilen. Wenn das nicht funktionieren würde könnte ich nicht arbeiten. Ich feile die Ketten immer im Busch von Hand (ohne Hilfsmittel, nur mit der Feile natürlich). Das geht schon. Auch wenn sie vorher mal geschliffen wurde. Sollte eine Kette mal wirklich mishandelt worden sein (Granatsplitter oder Steine im Stamm, ohne Witz, findet man immer noch) gebe ich Sie zum Schleifen. Danach werden sie im Busch wieder von Hand gefeilt.
Das Kettenöl hat die Feile dabei noch nie gestört.

Und wenn jemand wissen will welche Ketten besser schneiden, von Hand gefeilte oder trocken geschliffene dann kann die Antwort nur heissen: von Hand gefeilt! Ist Übungssache, aber lohnt sich.
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Beitragvon pumpe » Mi Nov 22, 2006 0:44

Ok...ich setz mich gern neben Leute, wo ich nochwas von lernen kann. Da hab ich als letzter ein Problem mit...Das geschriebene war eben halt meine Erfahrung, und das, was mir ein Forstwirt erzählt hat...was solls? Wer ist schon perfekt? Ausser....ihr wisst schon.. 8)

Warten wir nun gespannt auf die gesalbten Worte unseres heiligen Mentors ....(Trommelwirbel).....H E N R Y... :shock:

< Worauf ich nich mehr antworten werde :roll:

Gruss Pumpe
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Viel Begründung - viel Quatsch

Beitragvon henry » Do Nov 23, 2006 10:00

Entschuldigung,

daß ich es leid bin, jeden Schnulli zu begründen. Lest Euch selbst durch wieviele tolle und falsche, zumindest gegensätzliche Begründungen es alleine hier nur in diesem einen Thema gibt. Da werden durchs Schleifen Zähne weich und setzen dann die Feile zu oder sie werden hart und setzen der Feile zu. Da werden neue Ketten angeblich ungeschärft ausgeliefert, aber eben doch geschliffen und sind anschließend nur noch schleifbar. Und alles jeweils wunderschön begründet.

Aber es ist im Grunde egal. Jeder, der wirklich im Wald oder am oder gar im Baume zu tun hat, weiß was wirklich mit einer Feile geht und was man nur schleifen kann. Wenn jemand gepanzerte Ketten verwendet im Abbruch oder jemand so derre wie ich, dann ist das ganz was anderes. Aber sich hier hinzustelle und die Wahrheit gepachtet zu haben, weil man sie gehört hat, bleibt Hörensagen und ist was anderes, als wenn man sie, wie ich, selbst mit Löffeln gefressen hat. Selbst erlebt ist eben besser als selbst gehört. Wenn meine Kette ordentrlich schneidet reicht mir das schon. Ich brauche nicht zusätzlich eine Internetgemeinde, die mir das bestätigt und mich für meine Begründungen liebt.

Bitte nun wirklich nicht antworten, pumpe. Du willst doch mal konsequent sein. Oder war das Quatsch? :lol:
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
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Beitragvon lucki » Do Nov 23, 2006 11:00

Ihr müsst euch jetzt hier nicht prügeln deswegen!

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Beitragvon pumpe » Fr Nov 24, 2006 0:33

:lol: :lol:

Lucki....wer wird sich denn unglücklich machen wegen `ner Sägekette?

Gruss Pumpe
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Beitragvon DX85 » Fr Nov 24, 2006 1:58

Genau, was soll das denn? Solange wir alle mit unseren Ketten so sägen können wie wir es wünschen ist es doch OK. Nebenbei, Erfahrungsaustausch ist ja sicherlich Sinn dieses Forums, aber wir müssen uns deswegen doch nicht gegenseitig angreifen. Jeder hat seine Methode und wir sollten uns 'austauschen', nicht jedem unsere Meinung aufzwingen.
Natürlich glaub ich auch das meine Art die Kette zu schärfen gut ist, aber es ist sicher nicht die einzig selig machende Schärfart. Ich lass mich auch gern eines Besseren belehren.
Darum sollten doch alle sachllich bleiben.

@henry und @pumpe: ihr seid euch schon sehr ähnlich in gewissen punkten. Ihr streitet euch über Dinge die nicht streitenswert sind. Ihr solltet euch mal treffen und ein gemeinsames Testsägen und Testschärfen veranstallten.
Ich weiß, ich bin ja neu hier und sollte vielleicht erst mal meine Klappe halten, aber ich möchte hier etwas lernen und vielleicht (sofern ich es kann) etwas an Erfahrung weitergeben.

Tut mir leid so abzuschweifen, aber der Initiator dieses Threads wollte wissen wie weit er des Tiefenbegrenzer abschleifen muß. Er wollte sicher keinen Krieg anzetteln.
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Beitragvon josef » Mi Nov 29, 2006 21:02

Hallo Leute

Also ich schleife meine Ketten - für 3 Motorsägen - seit etwa 25 Jahren ausschließlich mit einem Kettenschärfgerät. (Marke Stihl)
Von daher kann ich gar nicht beurteilen, welche Methode die bessere ist.
Ich bin jedoch mit meinem Ergebnis außerordentlich zufrieden, so zufrieden, daß ich mich nach keiner anderen Möglichkeit umsehe. Das feilen dauert mir viel zu lange, kann mir auch nicht vorstellen, daß nach 10 x feilen alle Zähne gleich lang sind., ich bekomme öfters Ketten zum schleifen, die nur gefeilt wurden, da stimmt dann auch kaum mehr ein Winkel usw.

mfg Josef
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Mehr Schärfe, weniger Aufwand

Beitragvon henry » Do Nov 30, 2006 10:43

Moin Josef,

dann erklär' dem Feiler mal, wie's geht, denn ich feile meine Ketten oft und ganz ausschließlich und das bis die Zähne weg sind, wenn es keine bösen Treffer gab. Man muß, wenn man die Zeit zwischen Schleifen und Feilen vergleicht, wirklich über Alles vergleichen. Und da glaube ich nicht, daß man da mit einem Gerät irgendwie schneller sein kann.

Wenn jemand allerdings mit einer halbrunden ich-brenn-mich-durch-den-Baum-Kette kommt und Du's dann vergleichst, da mag die Schleiferei mit Garniturabbau, Umspannen, Einstellen, rechts und links schleifen und alles wieder dran, vermutlich tatsächlich schneller sein, als die Feile. Wenn Du aber eine Säge im Einsatz hast, mit einer Kette drauf und die regelmäßig auf dem Schwerte feilst, immer nur paar Züge, dann hast Du nicht nur einen deutlichen Schärfevorteil, sondern auch einen Aufwandsvorteil. Ganz sicher. :wink:
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Beitragvon KarlGustav » Do Nov 30, 2006 18:20

Da hat der Henry aber Recht.

Gruss

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Beitragvon Malte » Do Nov 30, 2006 18:44

Ich sehe das auch so. Ich nutze immer 2 Sägen, eine elektrische Stihl, eine Motorsäge (38er AV Mag.) mit gleichen Ketten und gleichem Schwert. Dazu gibt es ja ein feines, kleines Feilgerät von Stihl, welches man schnell mal auf die Schiene spannt und wenige Hiebe nachfeilt. Das geht ruck-zuck, alle Winkel sind voreingestellt und der Schnitt ist danach wieder perfekt. Das Ding möchte ich bei der Arbeit gar nicht mehr missen, ich brauche fast keine Ersatzketten mitzuschleppen. Und eine Lehre, um die Mitnehmer zu und ab zu kürzen liegt doch auch fast jeder Säge bei.
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