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Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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52 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon 2biking » Do Okt 24, 2013 21:44

naja.. 8-10 Tage Trocknungsdauer.. ich bin da immernoch skeptisch.

Mein Holz bleibt min. 2, eher 3 Wochen stehen.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon Kugelblitz » Do Okt 24, 2013 21:47

Na, wenn ab 2014 null bezahlst...
Was fragst Du dann?
Lesen kann ich schon, war ja auf der Baumschuhle.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon rumpelstielchen » Do Okt 24, 2013 21:51

Kugelblitz hat geschrieben:Na, wenn ab 2014 null bezahlst...
Was fragst Du dann?
Lesen kann ich schon, war ja auf der Baumschuhle.



Lesen vielleicht. Aber verstehen wohl nicht. Nochmal zum mitschreiben. Es steht nicht fest ob es funktioniert. Daher gehe ich von 75€ aus!!!! Also das geht ja dann noch im Vergleich der anderen die sich hier vernünftig einbringen.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon rumpelstielchen » Do Okt 24, 2013 21:54

2biking hat geschrieben:naja.. 8-10 Tage Trocknungsdauer.. ich bin da immernoch skeptisch.

Mein Holz bleibt min. 2, eher 3 Wochen stehen.


Ich bin mal gespannt wie langes es bei mir dauert. Der erste Container geht nächste Woche zur bga. Gut ist wohl das sie 2 Schläuche mit jeweils 300 mm Durchmesser anschließen und damit ca 6000 m2 pro Stunde mit knapp 70 grad reinblasen.

Bin optimistisch das es in der Zeit klappt.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon Kugelblitz » Do Okt 24, 2013 22:01

:wink: :klee:
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 24, 2013 22:28

Bin derzeit ausverkauft

Strategischer Fehler.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon rumpelstielchen » Do Okt 24, 2013 22:40

Kormoran2 hat geschrieben:
Bin derzeit ausverkauft

Strategischer Fehler.


Wieso!? Weil ausverkauft!!!

Ich weiß schon was kommt. Wir verkaufen zu billig. Ist nicht der Fall. Man muss ja auch sehen was der Rest bei uns macht. 70€ pro SRM. 1 Stratege verkauft sogar für 55€. Der Hammer. Ab 01.01.2014 heben wir aber auf 75 € an für 33 cm Scheite. Der direkter Mitbewerber geht da auch mit. Alles gut.
Und wie ich schonmal angemerkt habe mache ich keinem die Preise kaputt sondern orientiere mich am Mark vor Ort. Weiterhin muss ich davon nicht leben. Nur Hobby
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 24, 2013 22:54

Rumpel, du hast mich gut verstanden.
Der eine Stratege, der für 55 € verkauft, hat der denn noch was zu verkaufen? Wahrscheinlich war der schon Wochen eher als du ausverkauft.
Ich will hier keinesfalls der Preistreiberei das Wort reden. Es geht vielmehr darum, für die viele Arbeit endlich adäquate Entgelte zu erzielen. Das geht nicht in einem gewaltigen Ruck sondern nur vorsichtig unter Beobachtung des Wettbewerbs. Und auch unter BEobachtung von Angebot und Nachfrage.

In diesem Zusammenhang stelle ich einfach fest, daß wir noch nicht mal Ende Oktober haben und du ausverkauft bist. Da muß einfach was schief gelaufen sein mit Angebot und Nachfrage. Was sagst du denen, die noch im Dezember oder erst recht im Februar anrufen und nach Holz fragen?

Was wäre denn im ungekehrten Fall (du wärest zu teuer) die Folge? Die Folge wäre, daß du im April immer noch Holz übrig hast. Na und? Wird dein Holz schlecht?
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon locomotion » Fr Okt 25, 2013 5:41

übern (niedrigen) Preis kann jeder Vollidiot verkaufen.
Einen angemessenen Preis, bei dem die eigene Leistung anständig vergütet wird, dem Kunden gegenüber zu vertreten, dazu gehört Arsch in der Hose und Verkaufsgeschick.

Die Frage in der momentanen Situation ist nicht, wie günstig kann ich gerade noch sein damit ich kein minus mache, sondern: Wie teuer darf ich sein, damit ich mein Produkt gerade noch loswerde.

Bestes Beispiel in einem anderen Faden: Gummiprinz

Allein schon um die Inflation auszugleichen muss der Preis jedes Jahr mindestens 5% hoch, sonst hängt man eines Tages hinterher und stärkere Preissteigerungen sind noch schwerer zu vertreten.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon rumpelstielchen » Fr Okt 25, 2013 12:58

Kormoran2 hat geschrieben:Rumpel, du hast mich gut verstanden.
Der eine Stratege, der für 55 € verkauft, hat der denn noch was zu verkaufen? Wahrscheinlich war der schon Wochen eher als du ausverkauft.
Ich will hier keinesfalls der Preistreiberei das Wort reden. Es geht vielmehr darum, für die viele Arbeit endlich adäquate Entgelte zu erzielen. Das geht nicht in einem gewaltigen Ruck sondern nur vorsichtig unter Beobachtung des Wettbewerbs. Und auch unter BEobachtung von Angebot und Nachfrage.

In diesem Zusammenhang stelle ich einfach fest, daß wir noch nicht mal Ende Oktober haben und du ausverkauft bist. Da muß einfach was schief gelaufen sein mit Angebot und Nachfrage. Was sagst du denen, die noch im Dezember oder erst recht im Februar anrufen und nach Holz fragen?

Was wäre denn im ungekehrten Fall (du wärest zu teuer) die Folge? Die Folge wäre, daß du im April immer noch Holz übrig hast. Na und? Wird dein Holz schlecht?
o

Hi,

Ich stimme dir ja zu. Der Stratege, hat noch einen forstbetrieb, ist komischerweise nicht ausverkauft. Er hat auch geschätzt 1000 SRM auf dem Hof stehen. Nun ja ist mir eigentlich auch egal.

Sicherlich bin ich zu 100% bei dir wenn du sagst die Arbeit usw. Muss einfach honoriert werden. Stimmt. Bevor ich den Preis gemacht habe habe ich mich im Umkreis von 20 km schlau gemacht wo denn die Preise hier vor Ort liegen. Der Stratege mit 55€ und ein anderer mit 75€ pro SRM. Somit habe ich sie 70€ genommen. Erstmal für den Einstieg. Ab 01.01.14 werden es min 72,5 aber eher 75 sein da die Nachfrage groß ist und die Arbeit einfach honoriert werden muss. Aber wie du schon richtig sagst kann das nicht binnen 2 Monaten erfolgen vielmehr stetig von Jahr zu Jahr anlehnend an der Inflation nachfrage und Mitbewerber.

Jetzt gehen ja 100 SRM in die bga zum trocknen evtl. Auch 200 SRM. Damit bin ich wieder zeitnah lieferfähig. Natürlich lege ich die Kosten der bga auf den SRM um und lasse mir das vom Kunden bezahlen. Außer Frage.

Warum bin ich ausverkauft. Klar der Preis ist am Markt ok. Für unsere Verhältnisse. Aber auch nicht billig. Weiterhin, und das hätte ich nie gedacht, ist der Großteil schon im Juli und August abverlangt worden. Das war mir so nicht klar. Habe ich halt gelernt. Es kommt dazu, dass ich ein wenig Werbung und das mit kleinen Mitteln gemacht habe die sehr professionell ist und viele künden darauf anspringen und die Kunden die das erste mal gekauft haben waren von der Qualität und der Zuverlässigkeit begeistert. Damit habe ich schon die halbe Miete. Empfehlungen kamen auch schon und das nicht wenig. Jetzt steht die Basis und ich kann den Preis der Qualität anpassen und bin mir sicher das ich nicht weniger verkaufe. Dann gibt es 2015 eine leichte Steigerung von 2,50 pro SRM. So dass ich dann auf adäquate 80€ SRM komme.

Man kann auch zocken. Preise hoch erstmal kauft keinen. Dann sind die billigmeier im Oktober ausverkauft. Dann komme ich da das Lager voll ist und frage 85€. Die Kunden kaufen evtl. Zu dem Kurs weil kein anderer mehr liefern kann. Ende vom Lied guter Umsatz guter verdienst. Aber ist das ein Geschäft aus Dauer!? Die Kunden sind ja auch nicht blöd und bestellen bei den billigmeier fürs nächste Jahr vor und ich stehe da mit vollem Lager. Auch ne Möglichkeit. Ich gehe aber den Weg aufbauen leicht anpassen und zufriedene Kunden die auch bei mir bleiben.

Ich denke mit der Anpassung zum 01.01.14 habe ich einen großen Schritt in die richtige Richtung getan.

Gruß
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon rumpelstielchen » Fr Okt 25, 2013 13:14

locomotion hat geschrieben:übern (niedrigen) Preis kann jeder Vollidiot verkaufen.
Einen angemessenen Preis, bei dem die eigene Leistung anständig vergütet wird, dem Kunden gegenüber zu vertreten, dazu gehört Arsch in der Hose und Verkaufsgeschick.

Die Frage in der momentanen Situation ist nicht, wie günstig kann ich gerade noch sein damit ich kein minus mache, sondern: Wie teuer darf ich sein, damit ich mein Produkt gerade noch loswerde.

Bestes Beispiel in einem anderen Faden: Gummiprinz

Allein schon um die Inflation auszugleichen muss der Preis jedes Jahr mindestens 5% hoch, sonst hängt man eines Tages hinterher und stärkere Preissteigerungen sind noch schwerer zu vertreten.


Auch du solltest immer den vor Ort bestehenden Markt beachten. Und der ist nunmal überall anders.
Mir muss hier keiner was von Arsch in der Hose erzählen. Meine Arsch ist so groß wie von einem brauerreipferd. Ich bin Geschäftsführer eines mittelständigen Unternehmens. Wir verkaufen seid über 20 Jahren qualitativ hochwertige und damit hochpreisige Produkte und das ganze im Vertrieb. Ich habe täglich im Schnitt 3 kundengespräche. Und das äußerst erfolgreich. Also erzähle mir nix von verkaufstalent!!!

Ich verkaufe nen Eskimo nen Kühlschrank und wenn es sein muss 2 davon.

Weiterhin muss man auch auch malmdie Kosten pro SRM rechnen. Alle hier haben einen anderen ek Preis für das stammholz. Jeder hat einen anderen Kostenfaktor. Maschinen Halle miete etc. Das ist ja wohlmjedem klar. Und wenn ich eins kann dann rechnen.

Ich habe vor jedem hier Respekt. Nehmen wir mal, da ihr es ansprecht den gumminprinz, Hut ab was er so auf die Beine gestellt hat. Super ohne Frage. Nur seine Situation kann man nur bedingt auf alle anderen herunterbrechen. Er kontrolliert viel in Form von betriebswirtschaftlichen Auswertungen aller Kosten etc. Gut so. Aber er hat natürlich auch einen enormen kostenappart den hier nur wenige bis keiner hat. Dazu gehöre ich auch. Wenn ich alles rechne halte ich 36€ pro SRM über. Abzüglich meiner Arbeitskraft sagen wir die Std. 15€. Derzeit. Alles noch im rahmen. Ab 01.01.14 bleiben Halt 41 € über abzüglich Arbeitskraft. Besser.

Mein kostenappart ist sehr sehr klein. Das soll auch erstmal so bleiben. Und das der gumminprinz jetzt den Preis anhebt ist doch logisch. Der Mitbewerber hat angehoben und er auch. Klar. Die Leute kaufen trotzdem. Aber, War die Nachfrage immer so groß wie dieses oder letztes Jahr. Ich denke eher nicht. So kann man es hier zumindest lesen.

Entscheidend ist der Kunde muss die Qualität erkennen. Wert auf persönlichen Kontakt und Service legen dann läuft das und auch mit gescheiten Preisen. Nur aller Anfang ist schwer also muss man da langsam und kontinuierlich dran arbeiten. Und das tue ich. Ich bin doch nicht irre. Will ja auch Geld verdienen da ich nicht bei der Caritas bin.

Lg
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon Flozi » Fr Okt 25, 2013 16:21

Hy
Wenn ich Geschäftsführer eines mittelständigen Unternehmens wäre würde ich kein Holzscheit mehr anfassen :klug:
Viele Grüße Flozi
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon robs97 » Fr Okt 25, 2013 16:43

Flozi hat geschrieben:Hy
Wenn ich Geschäftsführer eines mittelständigen Unternehmens wäre würde ich kein Holzscheit mehr anfassen :klug:


Für 15€ die Std. würde ich keinen Finger krumm machen und das auch noch in der Freizeit n8
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon rumpelstielchen » Fr Okt 25, 2013 18:39

Flozi hat geschrieben:Hy
Wenn ich Geschäftsführer eines mittelständigen Unternehmens wäre würde ich kein Holzscheit mehr anfassen :klug:


Das ist ja nur Hobby. Ich brauche den Ausgleich. Außerdem ist mein Haus fertig und somit muss ich Samstag was zu tun haben. Workaholic halt.
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Re: Scheitholz in Biogasanlage trocknen

Beitragvon Kormoran2 » Fr Okt 25, 2013 19:52

Denkbar ist ja auch, daß der Kollege mit dem 55 €-Preis ansonsten kein attraktives Angebot hat, sprich die Qualität oder der Service ist miese.

Und was bei dir - Rumpelstielchen - vielleicht auch zutrifft, ist, daß deine Kunden sich ihren Winterbedarf rechtzeitig besorgt haben und nicht erst die hektischen Herbstmonate abgewartet haben. Dann wäre es natürlich auch zu erklären, daß du stark abverkauft bist. Hättst du jetzt noch viel Ware, würden deine Stammkunden aber kaum noch was kaufen, da sie ja erst vielleicht im März ein klein wenig Nachschub brauchen, falls sie sich verschätzt haben.

Eine Entzerrung des Herbstgeschäftes würde ich auch versuchen, wenn ich gewerblich aktiv wäre. Durch Aufklärung die Kunden bewegen, sich rechtzeitig einzudecken. Nichts ist häßlicher als ein hektisches Saisongeschäft. Gummiprinz wird mir beipflichten, weil er das im Reifenhandel zur Genüge kennt. Nach der ersten Frostnacht stehen alle mit ihren Winterrädern da und wollen den Wechsel. Als ob sie keinen Kalender hätten......
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