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Schienenlänge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
78 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Beitragvon Kuhkalb » So Dez 11, 2005 20:11

Also mein Vater musste nix für Zahlen, zahlt weder BG Beiträge noch ist er in der landwirtschaftlichen Versichert. Die BG Beiträge und die Landwirtschaftliche Versicherung zahlt nur meine Mutter.
Trotzdem hat er schon 2 Kurse kostenfrei absolviert.

Gruß
Kuhkalb
 
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Beitragvon 309LSA » Mo Dez 12, 2005 23:30

Hallo,

@ waldarbeiter

Ich meinte auch nicht das man nach drei Jahren den Kanister nur mal eben schüttel brauch. Die Rede war von ein paar Wochen.

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patrick
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Patrick
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Beitragvon Unimogfreak » Di Dez 13, 2005 23:21

Ach...
ich denke da is auch nicht sooo viel dran...

Unser kram steht auch manchmal en knappes halbes jahr..
Da passiert ga nüx dran...

gruß Alex
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
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Beitragvon Brennholzjonnie » Mo Dez 26, 2005 12:28

Ich achte jedenfalls bei meinen Sägen darauf, daß ich möglichst wenige unterschiedliche Ketten/Schienen-Kombinationen habe und damit auch mit Mengenrabatten und sinnvoller Austauschbarkeit gesegnet bin. Und die Erkenntnis ist einfach die, daß kurz und dünne, besser ist als lang und dick. Und wer mit auslaufender Kette sägt, weiß auch wie lange eine Kette da scharf bleibt ...[/quote]

Naja dünn und kurz,
im Hobbybereich mag dass ja zutreffen aber nicht wenn du Laubstarkholz fällen mußt.
Wir fahren von 3,5 über 4,6 bis 7,1 PS Sägen Schwerter von 40cm über 50cm bis 75 cm Schwertlänge in 3/8 Zoll Teilung.
Für die 7.1 PS Säge ein 63iger Schwert in 404Teilung.
Das 75er Schwert wird seltener gebraucht und nehmen wir meißtens bei Stammdurchmessern ab 1 Meter bis 1,5 Meter oder wenn Sturmholz
aufgearbeitet werden muß dass unter Spannung steht.
Da biste mit deiner kleinen und dünnen Schwertlänge schon lange tot bevor du überhaupt angefangen hast.
Auch wenn du die verschiedenen Fälltechniken anwenden möchtest wie z.B den Haltebandschnitt bei Überhängern bist du froh wenn du eine ordentliche Schwertlänge hast bei dicken Stämmen.
Und wenn du Herzstiche bei gefrorenem Hartholz mit einem dünnen
Schwert über die Schienenspitze einstechen mußt, dann kannste dein Schwert nach einem Tag am Abend am Schraubstock wieder gerade biegen.
Wie du siehst, hat es sehr wohl Berechtigung, lange sowie Starke stabile Schwerter im Einsatz zu haben.
Im Hobbybereich wohin deine Schwertausführung konzipiert ist, mögen deine Aussagen Richtigkeit haben.
Gruß Markus
Zuletzt geändert von Brennholzjonnie am Mo Dez 26, 2005 13:42, insgesamt 3-mal geändert.
Brennholzjonnie
 
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Beitragvon KarlGustav » Mo Dez 26, 2005 13:09

Sehr schön.

Das war doch mal eine fundierte und praxisgerechte Aussage.

Danke, Markus.


Karl
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Beitragvon U411driver » Mo Dez 26, 2005 15:32

also wenn ihr alle hier so prahlt was ihr alle habt will ich mich auch mal preisgeben,was wir so haben. Wir haben zwei Stihl 024, beide hatten mal meine Oppas gekauft, jeder eine. naja auf der einen Säge ist ein 32cm Schwert und auf der anderen ein 37cm Schwert das hat bisher immer voll gereicht, damit haben wir schon Baume bis zu 80cm Durchmesser geschnitten. Fällen geht natürlich nicht, aber ich denke demnächst wird noch ne MS 440 oder besser sogar noch ne MS460 hinzukommen mit nem 63oder 75cm Schwert, weil mein Pa viele große Baume besorgt hat, bei Nachbarn und Bekannten die vom Schnee zusammen gebrochen sind und ca nen meter Durchmesser haben :-)

gruß Florian
Lieber Gott , hilf mir bei der Arbeit immer 100% zugeben. Montags 48%, Dienstag 25%, Mittwochs 13%, Donnerstags 10% und Freitags 4%
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Beitragvon Dieselix » Di Dez 27, 2005 13:11

@ Brennholzjonnie

Schön dass es hier noch jemanden gibt der weiss wos im Wald lang geht
80% unserer Sägen sind auch in der oberen PS und Schwerterklasse angesiedelt

Die vielen Hobbyholzer hier kennen doch Laubstarkholz, wo möglich noch am Steilhang, nicht mal vom hörensagen

Wundert mich eigentlich dass noch nicht gefragt wurde was den jetzt ein Herzstich ist
Dieselix
 
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Beitragvon Kuhkalb » Di Dez 27, 2005 16:00

Also bei uns im Forstgut laufen die kleinen Sägen (MS 260 mit 37 cm) fast 80% (vileicht etwas übertireben). Die großen MS 440 mit 50cm laufen wesentlich weniger. Die ganz große mit 75 cm Schwert läuft fast gar nicht mehr, da zu schwer und stark vorderlastig!
Übrigens mit 37 Schwertlänge kommt man bei Durchforstungsarbeiten noch gut zurecht. Und selbst mit 50 cm Schienenlänge kommt man auch bei 80 cm Stockdurchmesser noch gut zurecht.
Und soviel Bäume sind hier auch nicht über 80 cm Stockdurchmesser nach dem Beischneiden.

Gruß
Kuhkalb
 
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Beitragvon CASE745 » Sa Mär 04, 2006 18:13

Ich habe nur eine Säge Dollmar 115i mit einen 38 Schwert von innen gemessen also ca 35cm Schnittlänge mit 3,6 PS zieht echt super und habe schon eine Buche mit 90cm Durchmesser umgesägt habe ich mit Stechschnitt
gesägt und man sagt es können Baume bis zur 3 facher Schwertlänge umgesägt werden.
Und auch in meinem Bekanntenkreis hatt keiner eine größere als 45cm.
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Beitragvon Holzwutz » Sa Mär 04, 2006 20:21

Also ich bin unter anderem Hobbydrechsler und meine dickste Säge ist eine Stihl 066.
Damit fälle ich zwar kein Starkholz, säge aber grosse Durchmesser längs auf für grosse Schalen.
Ich bin froh um jedes PS das die Säge hat:-)
Auch wenn sie Laut ist.....

Zum Thema Bioöl: wenn ihr Bioöl benutzt und die Säge steht 6 Monate hängt die Kette fest. Warum ? Weil diese Öle in erster Linie aus Pflanzenölen bestehen. Diese reagieren mit Luftsauerstoff und verharzen. Das ist bei der Ölmalerei durchaus erwünscht, bei einer Kettensäge nicht.
Ich habe mal mit dem Heissluftfön und Sprühöl die Kette wieder losgefriemelt. Seitdem nur Minealöl (ausser der Förster besteht auf Bio...aber nachher kommt wieder Mineralöl rein.)
Wenn man aber wie die Profis hier die Sägen jeden Tag laufen lässt, hat man gar kein Problem damit.
HW
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Beitragvon radeon » Sa Mär 04, 2006 21:55

Profis dürfen gar kein anders Öl als Bioöl verwenden :wink:

Mit einem "Stuhlschnitt" kann man tatsächlich Bäume mit einen Durchmesser fällen der 3 mal größer ist als die Schiene.

@Case745, was fährst du denn für eine Kette? ich meine das Dolmarketten einen Schutz gegen Kickback haben und man somit gar nicht einstechen kann. :?:
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Beitragvon CASE745 » So Mär 05, 2006 9:52

Ich verwende ausschließlich Dolmar Vollmeisel Ketten und Schärfe sie mit 30°
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Beitragvon husi272xp » Di Mär 07, 2006 18:50

hallo hab mir ne husqvarna 272xp im ebay ersteigert ohne schwert und kette was für en schwert und kette passt da drauf werd noch verrückt mit dem teil im vorraus schon danke. :idea: :idea: :idea: :idea:
Bin verrückt nach Mötorsägen
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Beitragvon frapa » Di Mär 07, 2006 19:00

^^locker bleiben :wink:

Gehst Du auf www.kox-direct.de und suchst dir nen Satz (1 Schiene + 4 Ketten) aus!
Kannst auch einzelne Sachen haben, kein Problem.
Ist nach Sägentypen sortiert, die haben ne schöne Auswahl für dein Modell :wink:
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Beitragvon HobbyForstwirt » Di Mär 07, 2006 19:34

@husi272xp,

den Tip mit Kox hab ich Dir doch vorhin schon im chat gegeben... :evil:

Gruß Andreas
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