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Schienenlänge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
78 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Schienenlänge

Beitragvon hano » So Nov 27, 2005 14:34

Hallo

Was ist besser auf einer mittelstarken Säge ein 38 cm Schwert oder doch ein längeres 45 - 50 cm man braucht sich beim arbeiten nich so tief bücken und hat mehr Sägezähne im einsatz. Natürlich sollte man die Maschine nicht überlasten.
Welche Erfahrung habt ihr gemacht oder was verwendet ihr?

Grüße
Hano
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Beitragvon 309er » So Nov 27, 2005 14:49

welche säge hast du denn dann kann man es besser sagen
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Beitragvon hano » So Nov 27, 2005 14:54

Hallo
Habe mehrere Husqvarna 357 xpg 372 xp und noch ne Stihl 048

Hano
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Beitragvon 309er » So Nov 27, 2005 15:00

aslo bei der 48er kannte schon ein 50er schwert drauf machen
aber bei der huki wei ich ned
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Beitragvon 309er » So Nov 27, 2005 15:53

wir haben auh ein 50er schwetrt an unserer 044er hau eigentlich super hin
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Beitragvon henry » Mo Nov 28, 2005 16:31

Mein Tip:

kurze Schwerter, schmale Ketten!

Hab' ich gerade an einer neuen MS192T erlebt. Die Säge schneidet mit 1.1er-PMN-Kette und kurzem Schwert wesentlich schneller als mit einer breiteren Kette. Das selbe gilt für die Schwertlänge. Lange Schienen machen das Hebeln schwerer und belasten Maschine und Kette deutlich mehr. Gefährlicher sind sie auch. Und weil sie egal Dreck rein

Aber es gibt Menschen, nein Männer, die können auf einer Maschine mit mehr als 3 PS einfach keine Schiene mit weniger als 40cm ertragen. Ich kann das. Ich brauch keine Penisvergrößerung. Ich säge lieber schneller. :wink:
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
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Beitragvon hottehü » Mo Nov 28, 2005 17:48

Wie Du meinst.

Ich kriech´ beim ausasten lieber nicht so dicht am Boden. :wink:
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Beitragvon Buddy » Mo Nov 28, 2005 19:11

Hallo,

wir haben das auch schon gemacht, das wir von unserer großen säge das schwert auf die kleine montiert haben. Also ein 50er auf die 346XP Huski. Machen wir wenn wir ganz viel kopfholz haben, das kann man dann bequem im stehen auf dem boden schneiden. oder zumindest ohne sich wie blöd zu bücken. Das man damit nicht in den Stamm reinhalten braucht ist wohl klar.

@ Henry,
das du keine dicken ketten nehmen kannst, sollte klar sein. Die 020T geht wesentlich mehr zur sache wie die kleinere 019T. (hieß doch so, oder?) Sind ja nur die ein modell älteren wie die neuen. Habe mir die kleine mal ausgelihen, weil eine nicht reichte. Kein vergleich zwischen den beiden geräten. Bei stihl lohnt es sich wirklich ungemein die Profisägen zu nehmen, auch wenn sie doch einiges mehr kosten. Dafür ist der Wiederverkaufspreis auch einiges höher.

Grüße Buddy
Zuletzt geändert von Buddy am Di Nov 29, 2005 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon henry » Mo Nov 28, 2005 20:17

Moin Budy

ich hab' da auch lange überlegt:

Doch die MS192T ist mit den nicht mikroprozessorgezündeten Sägen nicht vergleichbar. Die sieht nicht nur nicht aus wie eine 190T bzw. deren Vorgänger 019T die fühlt sich auch deutlich anders an. Denn sie hat bei 3kg 1.8PS. Und liegt wesentlich schnuckelicher in der Hand.

Die MS200T ist leider genau doppelt so teuer wie eine MS192T. Sie wiegt ein halbes Kilo mehr und hat ein halbes PS mehr. Das war's mir dann nicht wert.

Das mit dem Bücken beim Entasten mag ein Argument sein, aber wenn man beim Aufstieg entastet oder in der Krone, dann ist gerade ein langes Schwert nur hinderlich. So hat wohl beides seine Berechtigung. Die Typen die mit ihren Schwertern protzen kennt ihr aber auch, oder? Und die BG will ja auch immer 'ne aufgesetzte Säge sehen, beim Entasten und da ist dann das zu lange Schwert auch wieder zu lang.
Mit freudlichen Grüßen
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Beitragvon Buddy » Mo Nov 28, 2005 22:31

Hallo Henry,

das mit der 192, also geneuer gesagt mit der 2 hab ich nicht ganz drauf geachtet. Das kann gut sein, das die dann endlich etwas mehr der profi angepasst ist. Bei richtiger bediehnung ist die 020T eine super säge, die ich nicht wieder hergeben möchte.

Diese Schwertprolls kenn ich. eine Mckulloch minisäge aber das längste schwert von allen mit der stumpfesten kette. Und dann staunen wie die anderen sägen können. Schwanzvergleiche und andere Lügenmärchen/Angaben gibts wohl überall. Die BG kommt bei uns zum glück nicht. Bäume fällen wir eigentlich bevor wir sie zerlegen, da wir eigentlich nie in Siedlungen Fällen, nur mal wenn der eigene Baum vorm hause stört und da ist es dann ja was anderes.

Grüße Buddy
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Beitragvon 309er » Mo Nov 28, 2005 22:50

wir haben ´3 stihl sägen und wir haben immer 2 mit 50er schwert
bei einer hab wir scho ein 45er schwert aber ein kürzers schwert kaufen wir erst garnicht weil bei uns so viele starke bäume zu fällen sind
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Beitragvon hano » Di Nov 29, 2005 0:10

Hallo

Habe den eindruck das viele von euch mit Stihl arbeiten.
Bei uns in der Gegend hatt Stihl schon lange verloren.
Hier wird sehr viel mit Husqvarna gearbeitet. Stihl war bei uns seit den verschieden öffentlichen Aussagen gegen Arbeitnehmer sehr schnell weg vom Fenster.
Habe einige Kollegen die danach ihre Stihlsäge verkauft haben und auf Husqvarna umgestiegen sind.
Auch ich habe mir damals die erste Husqvarna zugelegt und möchte nicht mehr gegen eine Stihl tauschen.
Die Schwedensägen sind kompakter besser in der Vibrationsdämpfung und vom Motor viel bissiger auch durchzugstärker.
Meine Lieblingssäge ist die 357 XPG die geht wirklich wie´n Sau und ist sehr handlich und auch vom Spritverbrauch sehr günstig habe damit schon einige Festmeter eingeschnitten und umgelegt ohne jegliche reparaturen. Meine 48 Stihl steht fast nur noch im Keller die verbraucht fast das doppelte an Sprit bei gleicher Schnittleistung und ist um einiges klobiger. Wie sind eure Erfahrungen.

Gruß

Hano
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Beitragvon henry » Di Nov 29, 2005 9:26

Moin Hano,

ich komme aus der andern Richtung. Aus der ganz andern. Ich hatte nur Billigsägen. Partner etc. Jetzt bin ich bei Stihl und ich weiß nicht warum ich dort weg sollte.
Mit freudlichen Grüßen
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Beitragvon Chriswug » Di Nov 29, 2005 9:45

Wieso sollst du denn von Stihl weg ?

Ich benutze nur Stihl Kettensägen 021 ,037
davor hatten wir ne 041 die aber heuer den geist aufgab weshalb ich mir die 037 holte.Nächstes jahr kommt noch ne MS 260 dazu.
Deutz D30 S Bj 1964 mit verdeck und umgebauten Krüger Ladewagen.
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Beitragvon 309er » Di Nov 29, 2005 13:35

also letzten monat hab ich einen bericht gelesen (von den österreichrn danke) da war die 440er stihl und irgdeneine huki mit der selben leistung
und in denen tests hat die stihl pro fstmeter schneiden 0.05 liter weniger gebraucht aber soll ganau so gut geschitten haben

warum denn von stihl weg??
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