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Schlepper für Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon Falke » So Jan 15, 2012 14:14

Wo ist "bei uns" ? :?:
Du musst ja nicht Ortschaft und Hausnummer angeben .... :wink:

Gruß aus Kärnten
Adi , wo es Ortschaften gibt, in denen auf jedem Gehöft mindestens ein Steyr steht bzw. fährt !
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Falke
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon heinze » So Jan 15, 2012 14:26

Ja Ja :D
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon Lettlandbauer » So Jan 15, 2012 16:01

Wenn du doch jetzt ein Schlepper für die Landwirtschaft hast und die dafür passenden Maschinen, würd ich den dafür behalten.
Und für die Forstwirschaft würd ich eher zu so etwas Tendieren http://www.technikboerse.com/view/gebra ... g-910.html, Stirngatter etwas nach hinten und dann zwischen Kran und Stirngatter eine Winde aufgebaut, dann hast du eine Maschine die Geländegänig ist was ziehen, heben und auch tragen kann.


Gruß Gunther
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon ARAG » So Jan 15, 2012 16:36

also wenn du zwischen 100 und 400 fm machst, dann bist du mit nem landwirtschaftlichen Schlepper gar nicht so schlecht dran.
Gebrauchte Forstmaschinen sind zu 99,99999 % immer total fertig. Neue kosten zu viel.
Da du im Gebirge zu Hause bist und Starkholz machst, brauchst du mindestens ne 6 Tonnen Winde, besser 8 Tonnen (spreche aus Erfahrung). Da kannst du Richtung slovenische Fabrikate (Krpan, Tajfun, etc.) gehen, oder zu ner Markenwinde (Ritter, SuR, Pflanzelt, Igland etc.); ist Geschmacks- und Geldsache. Das non-plus-ultra ist natürlich Festanbau, aber dann bewegst du dich im Preisrahmen 10T Euro + X nur für die Winde. Es gibt auch Schnellwechselrahmen für diese Winden, dann bekommst du aber schon fast nen Traktor dafür.

Zum Traktor: Wenn du nur auf Rückewegen unterwegs bist, brauchst du bei normaler Benutzung keine Forstausrüstung (Bodenwanne, Astabweiser, Forstreifen). Wenn du in den Rückegassen fährst, ists schon empfehlenswert. Manche Marken wie Valtra haben teilweise diese Sachen schon ab Werk an Board, bei anderen kannst du´s nachrüsten lassen. Ein Frontlader bzw. Fronpolder ist auch fein, da das Gesamtgewicht erhöht wird und du sauber poltern kannst. Wichtig ist auch wenn möglich ein durchgängiger Rahmen bzw. ein Verbindung vom Frontlader zur Hinterachse.

Hoffe ich hab dir ein bisschen geholfen.
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon heinze » So Jan 15, 2012 18:35

Ein Rückezug ist doch etwas zu grob würd ich sagen........ :D

Wie wärs mit einem 4085 kom. mit fl konsole mit hinterachsabstützung und krpan 6 to?
später kann man dann vielleicht wenns sich rechnet einen mittleren rückewagen daranhängen würde doch gehn oder etwa nicht?
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon dappschaaf » So Jan 15, 2012 18:43

heinze hat geschrieben:Wie wärs mit einem 4085 kom. mit fl konsole mit hinterachsabstützung und krpan 6 to?
später kann man dann vielleicht wenns sich rechnet einen mittleren rückewagen daranhängen würde doch gehn oder etwa nicht?


Hallo,

sicherlich geht die Kombination, auch mit dem Rückewagen wird er zurecht kommen.
Allerdings für Langbaum rücken habe ich so meine bedenken.
Ok der Traktor könnte fürs Grünland trotzdem relativ gut hergenommen werden.

Gruß
Dappschaaf
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon MikeW » So Jan 15, 2012 18:46

... geht bestimmt, Du willst ja nur Deinen Wald bewirtschaften und nicht das ganze Jahr über als Forstunternehmer/LU tätig sein.
Langholz geht sicher nicht so effektiv wie mit nem Rückeschlepper, aber in nem gewissen Umfang sicher schon. Ist halt auch die Frage was anfällt ...
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon MF 2440 » So Jan 15, 2012 19:11

Ja gehen tut alles, die Frage ist nur wie.

Ein Bekannter von mir hat einen Steyr Kompakt 4085, an dieser hat er eine 8t Pfanzelt Winde mit Funk dran, der muss damit verdammt gut aufpassen dass der Traktor nicht hops geht. Zuvor hatte er einen 975 Steyr, den hat er aber mit dieser Winde geschrottet, beim beiseilen von hinten hat es den Traktor über die Seilwinde überschlagen und die Böschung runter, da hat er sich dann um einen Baum gewickelt, mit 2 Seilwinden haben wir ihn dann runtergezogen und ein Holz - LKW hat ihn dann mit den Kran gepackt und ihn zum Schrottplatz gefahren.

Was den Rückewagen angeht, da hat der oben genannte einen 9t Farmi Primero mit dem sich der Kompakt erstaunlich gut schlägt, manchmal hat er auch den Steyr 958 mit 58PS dran, der ist allerdings grenzwertig.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon Frank Neifer » So Jan 15, 2012 19:34

Ein Bekannter hat sich vor geraumer Zeit nen Gebrauchten Seilschlepper mit Doppeltrommelwinde (Funk,6 oder 8to,weiß nicht mehr)gekauft.Farblich eine Katastophe,aber der alte Bock hats noch Faustdick auf seinen alten Schlappen.Von der größe her wie ein 80-90 Ps Trecker.Bisschen Stämmiger wie ein LKT,hat aber nen Unaussprechlichen Namen.Der macht ganze Kahlschläge und Windbrüche und die Stämme die wir haben ,da macht sich nicht müde dran.
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon josefpeter » So Jan 15, 2012 19:35

aber auch die eine oder andere tonne mehr beim traktor ersetzt halt keinen fehlenden kopf.


allein aus wirtschaftlichen gründen würd mir bei dem genannten umfang im leben nicht einfallen 40-50-60 tausend euro auszugeben, dafür dass die maschine ein paar wochen im jahr genutzt wird.
warum im forum hier gleich sooo oft wieder nur die 8t winde in frage kommt versteh ich auch nicht. aber hier ist das lt-forum sowieso eigen, da braucht ja jeder brennholzmacher schon eine funkwinde und rw und es ist verpönt nach der wirtschaftlichkeit zu fragen.
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon heinze » So Jan 15, 2012 19:46

josefpeter hat geschrieben:aber auch die eine oder andere tonne mehr beim traktor ersetzt halt keinen fehlenden kopf.


allein aus wirtschaftlichen gründen würd mir bei dem genannten umfang im leben nicht einfallen 40-50-60 tausend euro auszugeben, dafür dass die maschine ein paar wochen im jahr genutzt wird.
warum im forum hier gleich sooo oft wieder nur die 8t winde in frage kommt versteh ich auch nicht. aber hier ist das lt-forum sowieso eigen, da braucht ja jeder brennholzmacher schon eine funkwinde und rw und es ist verpönt nach der wirtschaftlichkeit zu fragen.



:D wohl wahr wohl wahr,
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon Falke » So Jan 15, 2012 20:00

Es stellt sich auch die Frage, ob die wirklich dicken Bäume, die sicher nur wenige % der Gesamtmenge ausmachen, unbedingt als Ganzes bzw. als Langholz beigeseilt
und gerückt werden müssen.

Gruß
Adi
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon Rancher# » So Jan 15, 2012 20:10

josefpeter hat geschrieben:..
warum im forum hier gleich sooo oft wieder nur die 8t winde in frage kommt versteh ich auch nicht. aber hier ist das lt-forum sowieso eigen, da braucht ja jeder brennholzmacher schon eine funkwinde und rw und es ist verpönt nach der wirtschaftlichkeit zu fragen.


diese aussage trifft schon zu..!

-forstkräne auf rückewägen "müssen" mindestens 6 meter haben ( wobei für die meisten anwender hier in 95% der fälle ein günstiger 5 meter kran reichen würde)

-seilwinden müssen einen seilausstoss haben usw.
Alle Beiträge erfolgen ohne Gewähr. Alles meine persönliche Einschätzung.
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Re: Schlepper für Wald

Beitragvon heinze » So Jan 15, 2012 20:24

wenn du etliche male ein 10er seil 30 bis 60 meter bergaufgeschleppt hast, damit mein ich 30 bis 70% neigung, vielleicht auch noch im schnee , wirst du den lieben gott um einen seilausstoss anbeten
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