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Schlepperkauf leicht gemacht.

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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57 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Komatsu1 » Mo Nov 18, 2024 13:46

Hallo liebes Forum,

ich bin auf der Suche nach einem Zweitschlepper für unseren Betrieb mit 150 ha. Der Traktor soll in der 150-PS-Klasse liegen, und ich schwanke derzeit zwischen Fendt und John Deere. Einsatzgebiet ist rein der Ackerbau.

Besonders interessieren mich eure Meinungen und Erfahrungen zu den folgenden Punkten:

1. Getriebeabstufungen: Welche Getriebevarianten (z. B. stufenlos, Lastschaltung) eignen sich eurer Meinung nach am besten für einen Ackerschlepper in dieser Leistungsklasse?
2. Kraftstoffverbrauch: Wie schneiden die beiden Marken im Verbrauch ab, besonders im Verhältnis zur gewählten Getriebeart?
3. Zuverlässigkeit und Wartungskosten: Gibt es bei den Modellen in dieser Klasse signifikante Unterschiede?
4. Welcher der beiden Hersteller ist die bessere Ackersau?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps – besonders, wenn ihr beide Marken schon einmal gefahren habt!

Besten Dank
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon harly » Mo Nov 18, 2024 14:03

Probier hald beide Marken auf deinem Betrieb aus, darf in der Preisklasse doch kein Problem sein.
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon aldersbach » Mo Nov 18, 2024 15:16

@harly Glaubst Du wirklich dass Dein Beitrag dem TE auch nur ansatzweise hilft?
Der TE hat sehr konkrete Fragen an die User gestellt und um die Erfahrungen anderer nachgefragt. Sowas ist in einem Forum üblich. Dass der TE zu einem späteren Zeitpunkt sich die eingegrenzten Maschinen vorführen lässt hat der TE vermutlich auch vor - aber gerade JD hat in diesem Bereich so viele Varianten, die wird der TE sich nicht alle auf den Hof holen können. Da ist es halt hilfreich sich Erfahrungen anderer Berufskollegen holen zu können.
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon allgaier81 » Mo Nov 18, 2024 15:39

Naja,

ich finde die erste Frage aber auch schon merkwürdig.
Wenn man sich zwischen Fendt Vario und einem JD entscheiden muss dann sollte man den auch erstmal mit dem JD Autopowr vergleichen. Sonst hat man ja Äpfel mit Birnen verglichen.
Wenn jetzt der Tipp kommt das sich ein Schaltschlepper besser als Ackerschlepper macht dann ist der Fendt raus und er kauft den Hirsch mit Lastschaltung. :D

Was ist denn dein Erstschlepper für einer und welche Marke verkauft deine Lieblingswerkstatt?
Gruß, allgaier
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon strokes » Mo Nov 18, 2024 15:46

Komatsu1 hat geschrieben:Hallo liebes Forum,
1. Getriebeabstufungen: Welche Getriebevarianten (z. B. stufenlos, Lastschaltung) eignen sich eurer Meinung nach am besten für einen Ackerschlepper in dieser Leistungsklasse?
2. Kraftstoffverbrauch: Wie schneiden die beiden Marken im Verbrauch ab, besonders im Verhältnis zur gewählten Getriebeart?
3. Zuverlässigkeit und Wartungskosten: Gibt es bei den Modellen in dieser Klasse signifikante Unterschiede?
4. Welcher der beiden Hersteller ist die bessere Ackersau?
Besten Dank


1. Als Zweitschlepper vermutlich auch Pflege, würd dann nix anderes als stufenlos nehmen.
2. Bei 1000h p.a. Spritverbrauch wichtigerer Faktor als bei 300h p.a., dann fällt 1ltr mehr oder weniger nicht so stark ins Gewicht, wäre für mich dann nicht laufentscheidend
3. Beides hochqualitative Schlepper. Werden sich nix nehmen
4. John Deere hat meist mehr Hubraum, passt zur Aussage Ackersau
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Komatsu1 » Mo Nov 18, 2024 21:45

allgaier81 hat geschrieben:Naja,

ich finde die erste Frage aber auch schon merkwürdig.
Wenn man sich zwischen Fendt Vario und einem JD entscheiden muss dann sollte man den auch erstmal mit dem JD Autopowr vergleichen. Sonst hat man ja Äpfel mit Birnen verglichen.
Wenn jetzt der Tipp kommt das sich ein Schaltschlepper besser als Ackerschlepper macht dann ist der Fendt raus und er kauft den Hirsch mit Lastschaltung. :D

Was ist denn dein Erstschlepper für einer und welche Marke verkauft deine Lieblingswerkstatt?


Danke für deine Rückmeldung! Du hast natürlich recht, dass man fair vergleichen sollte – also Fendt Vario gegen JD Autopowr. Genau da liegt ja mein Dilemma, weil ich noch nicht sicher bin, ob ein stufenloses Getriebe oder ein Lastschaltgetriebe für meinen Zweck besser passt.

Mein Erstschlepper ist übrigens ein Fendt 822 Bj. 2018, und ich bin damit sehr zufrieden. Meine bevorzugte Werkstatt ist natürlich auch auf spezialisiert, was mir natürlich bei der Entscheidung ein bisschen Richtung gibt.

Trotzdem möchte ich mich nicht zu stark davon beeinflussen lassen, sondern wirklich schauen, welcher Traktor und welches Getriebe am besten als reiner Ackerschlepper taugen – auch mit Blick auf Verbrauch und langfristige Zuverlässigkeit. Hast du persönliche Erfahrungen mit einem der beiden Getriebe in der 150-PS-Klasse?
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Komatsu1 » Mo Nov 18, 2024 21:47

strokes hat geschrieben:
Komatsu1 hat geschrieben:Hallo liebes Forum,
1. Getriebeabstufungen: Welche Getriebevarianten (z. B. stufenlos, Lastschaltung) eignen sich eurer Meinung nach am besten für einen Ackerschlepper in dieser Leistungsklasse?
2. Kraftstoffverbrauch: Wie schneiden die beiden Marken im Verbrauch ab, besonders im Verhältnis zur gewählten Getriebeart?
3. Zuverlässigkeit und Wartungskosten: Gibt es bei den Modellen in dieser Klasse signifikante Unterschiede?
4. Welcher der beiden Hersteller ist die bessere Ackersau?
Besten Dank


1. Als Zweitschlepper vermutlich auch Pflege, würd dann nix anderes als stufenlos nehmen.
2. Bei 1000h p.a. Spritverbrauch wichtigerer Faktor als bei 300h p.a., dann fällt 1ltr mehr oder weniger nicht so stark ins Gewicht, wäre für mich dann nicht laufentscheidend
3. Beides hochqualitative Schlepper. Werden sich nix nehmen
4. John Deere hat meist mehr Hubraum, passt zur Aussage Ackersau


Danke dir für die Einschätzung!

Zum Spritverbrauch: Du hast recht, bei 500–700 Stunden im Jahr macht ein Liter mehr oder weniger nicht den großen Unterschied, aber ich habe es trotzdem im Hinterkopf.

Was die Qualität angeht, denke ich auch, dass sich Fendt und JD da nicht viel nehmen – eher Geschmackssache oder Einsatzgebiet. Der Punkt mit dem Hubraum bei JD ist spannend, das könnte tatsächlich ein Plus sein, gerade wenn es um schwere Bodenarbeiten geht. Hast du da konkrete Erfahrungen?

Was hältst du eigentlich von Massey Ferguson als Alternative? Einige sagen ja, es sei eine „günstige Fendt-Variante“. Könnte das auch eine Option sein, oder ist das doch ein ganz anderer Schnack?
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Nov 18, 2024 23:05

Wenn schon ein Vario vorhanden ist macht es doch nur Sinn einen 2. zu kaufen.
Bei einem gebrauchten könnte man ja auch das selbe Bedienkonzept nehmen.

Ich weiß ja nicht was für "schwere" Bodenbearbeitung der Schlepper machen soll aber von 150PS darf man auch keine Wunder erwarten vor allem da das die Klasse der 4 Zylinder ist.
Stufenlos ist in meinen Augen Pflicht, grad bei schweren Zugarbeiten. Da kann der Motor schön im optimalen Drehzahlbereich arbeiten und wird nicht sofort abgewürgt wenn beim Grubbern mal eine verdichtete Stelle kommt.
Lastschalter kann man nehmen wenn man 2km lange Felder hat die sehr homogen sind.
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Hans Söllner » Mo Nov 18, 2024 23:12

Sönke Carstens hat geschrieben: Lastschalter kann man nehmen wenn man 2km lange Felder hat die sehr homogen sind.

Oder wenn man das Fahren noch kann :roll: :regen: (Soll sogar schon Lastschaltgetriebe mit Automatikfunktionen geben, die Älteren erinnern sich vielleicht....aber jaja ich weis, ich lebe hintern Mond und bin unaufgeschlossen gegenüber überteuerter, unnötiger Technik die man heutzutage haben ,,muss´´ um in Deutschland überhaupt Landwirtschaft betreiben zu können).
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Nov 18, 2024 23:18

Jep, gibt nichts schöneres als am Vorgewende erstmal 4 Lastschaltstufen runter zu schalten damit der Ofen nicht gleich aus ist wenn der Grubber die Fahrgasse erreicht.
Mit einem Lastschalter fährt man den Motor dann auch bestimmt am Punkt mit dem max. Drehmoment, dann ist der Ofen auch definitiv aus wenn es plötzlich schwer geht. :lol:
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Hans Söllner » Mo Nov 18, 2024 23:27

Sönke ich weis, wer noch Lastschalter fährt ist geistig zurückgeblieben, verdient quasi kein Geld mehr mit der Landwirtschaft weil der Schlepper nur am saufen ist weil man ja auch keine Motordrehzahl einspeichern kann um den Motor im optimalen Bereich zu halten. Am Vorgewende schaltet man 20 Gänge zurück und hat eh den halben Tag deshalb schon verloren, weil der Motor jedesmal am Vorgewende abstirbt. Es war vorher auch eine unseelige Mühsal Landwirtschaft zu betreiben bevor das stufenlose Getriebe kam. Wie hier im Frankenwald dann auch noch mit Lastschaltung an den Hügeln arbeiten oje oje hör mir auf. Uns legt man täglich schon Brotscheiben vor die Türe aus Mitleid. Hohn und Spott derer dessen Schlepper der Bank gehören ist einem immer gewiss. Aber eines weis ich: die Rechnungen sind bezahlt, uns holt keiner den Schlepper ab weil die Finanzierung geplatzt ist :mrgreen:
(Und in indien und China verkauft man jährlich 1 Million Traktoren mit Synchrongetriebe. Das geht gegen die Menschenrechte.)
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Öchslemacher » Mo Nov 18, 2024 23:48

Hans ,du sprichst mir aus der Sele.Ich hab sogar 3 Schlepper zum schalten auf dem Hof ......und es geht.
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon langer711 » Di Nov 19, 2024 4:58

Beim Spritzen und Düngerstreuen hat der Stufenlose meiner Meinung nach die größten Vorteile.
Spar-Zapfwelle dazu, und man fährt ruhig und spritsparend zugleich.

Bei schweren Ackerarbeiten ist der Vario kaum im Vorteil, find ich.

Beim Strassentransport ist der Vario schöner, aber kein Pflichtprogramm.
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon MartinH. » Di Nov 19, 2024 11:04

Ich habe einen JD 6120M mit CommandQuad™ Plus Eco – 24/24, 40 km/h (BJ 2021) und einen Fendt 211 Vario (BJ 2024)

Der JD ist unser Ackerschlepper (Pflügen, Gülle fahren, Tief grubbern, säen, Ernte).
Der Fendt alles andere (Spritzen, Frontlader, Wald, Gülle eingrubbern, usw.)

Das CommandQuad ist wie DSG beim VW, schaltet beim Pflügen, schwer grubbern, selber runter, max. km/h werden vorgegeben, damit wird die opt. Drehzahl (Verbrauch) vorgegeben.
Auch beim säen kann man bei schweren Stellen langsamer fahren ohne stehen bleiben zu müssen, einfach einmal am Hebel ziehen.
Hatte noch nie das Problem vom absterben...., für meine Zwecke also völlig I.O..

Als Haus-/ Hof-Traktor ist die Schaltung nicht optimal!
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Re: Schlepperkauf leicht gemacht.

Beitragvon Estomil » Di Nov 19, 2024 11:54

Naja 150ps ist ja relativ. Das ist so der Bereich zwischen 4 Zylinder und 6 Zylinder Maschinen. Man kann also beides bekommen weswegen ich mich da auf jedenfall auch erstmal festlegen würde.
Meiner Meinung nach natürlich 6 Zylinder.

Zum Thema Getriebe. Wenn ich hier im Umkreis so schaue wieviele Betriebe mit ihren Fendt Schleppern Probleme haben und wieviele mit JD dann würde ich JD nehmen.

Die Vario Getriebe von Fendt sind da meiner Meinung nach einfach zu schwach. Insbesondere bei Transportarbeiten in hügeligem Gelände kommt es ganz stark auf den Fahrer an wie lange die Dinger Halter.
Von den Lastschaltern bei John Deere hört man hingegen nichts negatives und auch beim Autopower wurden da wohl die Hausaufgaben gemacht.
Und auch bei den motoren würde ich den Jonny bevorzugen obwohl der nen kleinen tacken durstiger ist meiner Meinung nach.

Alternativ würde ich mir aber auch mal die Kisten von new Holland/Case ansehen. Die Motoren sind das beste was man aktuell bekommen kann und zumindest beim Lastschaltgetriebe hört man auch nur gutes.
Und preislich liegen da schon Welten zwischen.
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