Nenn mal eine "Jagdfirma" die das als Dienstleister gewerblich macht .
Gibt es solche Firmen überhaupt in D?
Berufsjäger gibt es ,das ist klar .
Aber die sind dann Gango bei einem Bonzen/Adligen oder sind Ausbilder in einer Jagdschule .
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 5:58
Ford8210 hat geschrieben:"Warum laufen denn die Jägerfunktionäre sofort Amok, wenn irgendwo publik wird, dass ein Revier in die Hand der Ballerleute kommen soll....."
Könnte es vielleicht daran liegen, daß es eben genau um "Ballerleute" geht? Personen, die durch ihr Verhalten dem Ansehen der Jagd hier in Deutschland einen Bärendienst erweisen und nur die Vorurteile der Jagdabschaffer und -gegner befeuern?
jetztaberschlau hat geschrieben:Wieviel Fläche bejagt ein angestellter Berufsjäger ?
Schätze mal so 1000 ha sind realistisch .
Mit allen Nebenkosten , Fahrtkosten , Munitionskosten und der Lohn kostet so eine Fachkraft im Jahr 50000 Euro .
Gut ,darf er das erlegte Wild selbst vermarkten kostet er nur 40000 Euro .
Macht dann 40 Euro pro Hektar und Jahr .
Jetzt darf man ja gerne mal eine Umfrage hier im Landtreff starten was die Grundeigentümer davon halten wenn sie jedes Jahr 40 Euro / ha zahlen dürfen für die Erledigung der Jagd .
Und Wunder vollbringt ein angestellter Berufsjäger auch nicht .
Wahrscheinlich sind trotz angestelltem Berufsjäger immer noch Verbiss im Wald und Schäden im Feld .
Ford8210 hat geschrieben:
Es steht jedem Grundstückseigentümer frei, seinen Grundbesitz aus der Jagdgenosenschaft nach Ablauf des Pachtvertrages herauszunehmen, ...
Ford8210 hat geschrieben:
So lange ich dies bei uns als Jagdgenosse in der Jagdgenossenschaft verhindern kann, werde ich alles dafür tun, daß die Jagd an ordentliche Jäger verpachtet wird und in diesem, unserem, Revier keiner dieser "Ballermänner" Fuß fassen kann.
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