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Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

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Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon M1200 » Do Okt 22, 2020 15:15

Hallo Kollegen,

ich habe mal eine Frage an die Experten bezüglich dem Thema Persönliche Schutzausrüstung beim Thema Pflanzenschutz.
In verschiedenen Quellen findet man Angaben bezüglich dem Thema Atemschutz bei Umgang mit Pflanzenschutzmitteln.
Meist wird es folgendermaßen beschrieben "Je nach Anforderung des Mittels ist die geeignete Schutzausrüstung zu wählen"
In den Sicherheitsdatenblättern der Mittel stehen dann unter anderem auch P-Sätze in denen es z.B. wie folgt heißt:
"P260 Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen." oder "P261 Einatmen von Staub/ Rauch/ Gas/ Nebel/ Dampf/ Aerosol vermeiden"

Jetzt gibt es verschiedene Klassifizierungen von Schlepperkabinen die unterschiedlichen Schutz bieten. Weiterhin gibt es Atemschutzmasken in unterschiedlicher Klassifikation (Feinstaubmasken, Halbmasken, Vollmasken, und diverse Filter...

Woher weiß ich nun welche Maske die richtige ist und mich vor den oben genannten Gefahren schützt?
Wann brauche ich auf dem Schlepper keine Maske tragen, bzw. welche Schutzklasse muss hier die Kabine erfüllen?

Welche Erfahrungen habt Ihr in dem Bereich bzw. welche Festlegungen habt Ihr in eueren Betrieben zum Anwenderschutz getroffen?

Vielen Dank schon jetzt für euere Kommentare.

Gruß Martin
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon countryman » Do Okt 29, 2020 9:19

Laut Mitteilung im Arbeitskreis reicht eine klimatisierte Schlepperkabine mit Aktivkohlefilter aus. Auf dem Fahrzeug muss also nicht noch ein Raumanzug getragen werden.
Beim Einfüllen fester Produkte bin ich eher vorsichtig geworden nach unangenehmen Erfahrungen mit Schneckenkorn. Eine normale Feinstaubmaske hält solche Dinge aber zuverlässig zurück und ist in der Praxis brauchbar. Bei flüssigen Produkten ist eine Maske m.E. nicht erforderlich, eine Brille wahrscheinlich sinnvoll.
Nach den neuen Vorschriften sollte man jedenfalls eines der beworbenen PSA-Pakete lagernd haben.
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon MF390 » Do Okt 29, 2020 10:34

Wenn man wirklich nach den geltenden Bestimmungen gehen will, dann ist beim Schlepper nur eine Kat 4 Kabine ausreichend. Bedeutet aktivkohlefilter und ein mindest Überdruck in der Kabine, der erreicht werden muss. Das bekommt man aktuell fast nirgends... meist nur in den Weinberg Schleppern und mit einem offiziellen Umrüstsatz aus Aktivkohlefilter und Manometer kann man Case und New Holland Kabinen hochrüsten auf Kat 4. Ansonsten müsste man theoretisch eine Maske in der Kabine tragen, was natürlich absoluter Quatsch ist.
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon Isarland » Do Okt 29, 2020 10:51

MF390 hat geschrieben:Wenn man wirklich nach den geltenden Bestimmungen gehen will, dann ist beim Schlepper nur eine Kat 4 Kabine ausreichend. Bedeutet aktivkohlefilter und ein mindest Überdruck in der Kabine, der erreicht werden muss. Das bekommt man aktuell fast nirgends... meist nur in den Weinberg Schleppern und mit einem offiziellen Umrüstsatz aus Aktivkohlefilter und Manometer kann man Case und New Holland Kabinen hochrüsten auf Kat 4. Ansonsten müsste man theoretisch eine Maske in der Kabine tragen, was natürlich absoluter Quatsch ist.


Warum diese Schutzausrüstung? "Das ist doch alles ungefährlich, kann man sogar trinken".... :lol: :lol: :lol:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon Bonifaz » Do Okt 29, 2020 11:38

Isarland hat geschrieben:
MF390 hat geschrieben:Wenn man wirklich nach den geltenden Bestimmungen gehen will, dann ist beim Schlepper nur eine Kat 4 Kabine ausreichend. Bedeutet aktivkohlefilter und ein mindest Überdruck in der Kabine, der erreicht werden muss. Das bekommt man aktuell fast nirgends... meist nur in den Weinberg Schleppern und mit einem offiziellen Umrüstsatz aus Aktivkohlefilter und Manometer kann man Case und New Holland Kabinen hochrüsten auf Kat 4. Ansonsten müsste man theoretisch eine Maske in der Kabine tragen, was natürlich absoluter Quatsch ist.


Warum diese Schutzausrüstung? "Das ist doch alles ungefährlich, kann man sogar trinken".... :lol: :lol: :lol:


Echt? Deine Verbandskollegen haben bestimmt Erfahrung mit Kupfer und anderer "Pflanzenstärkungsmittel" :lol: :lol: :lol:
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon Isarland » Do Okt 29, 2020 11:48

Bonifaz hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:
MF390 hat geschrieben:Wenn man wirklich nach den geltenden Bestimmungen gehen will, dann ist beim Schlepper nur eine Kat 4 Kabine ausreichend. Bedeutet aktivkohlefilter und ein mindest Überdruck in der Kabine, der erreicht werden muss. Das bekommt man aktuell fast nirgends... meist nur in den Weinberg Schleppern und mit einem offiziellen Umrüstsatz aus Aktivkohlefilter und Manometer kann man Case und New Holland Kabinen hochrüsten auf Kat 4. Ansonsten müsste man theoretisch eine Maske in der Kabine tragen, was natürlich absoluter Quatsch ist.


Warum diese Schutzausrüstung? "Das ist doch alles ungefährlich, kann man sogar trinken".... :lol: :lol: :lol:


Echt? Deine Verbandskollegen haben bestimmt Erfahrung mit Kupfer und anderer "Pflanzenstärkungsmittel" :lol: :lol: :lol:


Wird doch immer wieder von Kollegen von dir behauptet....da tun sich hier ein paar besonders hervor.
Der Kupferverbrauch ist in der konventionellen Landw. je ha. höher(bis zu 8kg) als in der ökologischen mit max. 3kg.
Wo wirds gespritzt? Obstbau, und Weinbau. :lol: :lol: :lol:
Hab mir mal ein paar so "Pflanzenstärkungsmittel" angeschaut.....lächerlich, zu glauben, dass EM`s oder Heutee irgend welche Wirkung haben. Man muß halt fest dran glauben.
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon DWEWT » Do Okt 29, 2020 11:58

Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen. (kann Rückstände von Ironie beinhalten)
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon adefrankl » Do Okt 29, 2020 12:25

DWEWT hat geschrieben:Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen. (kann Rückstände von Ironie beinhalten)

Natürlich ist da eine gewisse Vorsicht angebracht. Und dazu gehören klar Sachen wie Schutzhandschuhe, Schutzbrille .... Und sicher wurden da die Gefahren von manchen unterschätzt. So wie bei einem Pflanzenschutzlehrgang der Vortragende berichtet hat, dass er auf einen Hof kam. Dort sah er, wie der Betriebsinhaber dann nach der Mittelzugabe mit der blanken Hand den Spritztank umgerührt hat!

Aber erstaunlich ist es schon, dass einerseits immer mehr Mittel verboten werden. Wenn man die Schutzvorschriften betrachtet, dann könnte man meinen, dass die Mittel immer gefährlicher werden. Da gab es früher so Hammer wie E605. Und diese Mittel wurden früher nahezu ohne Schutzausrüstung mit mehr oder weniger "oben ohne" Schlepper ausgebracht. Wenn man sich da im Vergleich da die heutigen Mittel anschaut, gab es da große Fortschritte. Ein Stück weit würde ich behaupten, dass was man damals zu unvorsichtig war, übertreibt man heute oft mit den Auflagen (Wobei es da natürlich Unterschiede bei den Mitteln gibt). Demnach müsste auch jeder beim Tanken, beim Reinigen von Bad, WC ebenfalls Schutzhandschuehe und Atemschutz tragen.
Oder wenn man die Sicherheitsdatenblätter von Sachen wie Add-Blue anschaut. Da meint man dann auch das wäre hochgefährliches Zeug. Dabei ist es eigentlich nur eine Harnstofflösung- Und wie gefährlich Harnstoff ist sieht man schon daran, dass viele medizinische Hautcremes 5 bis 10 Prozent Harnstoff enthalten.
Dadurch dass heute praktisch alles als gefährlich eingestuft wird, kann man oft gar nicht mehr erkennen, welche Stoffe wirklich gefährlich sind (denn in vielen Fällen ist es schon etwas übertrieben).
Und natürlich macht es einen Unterschied, ob ich zwei oder drei Tage im Jahr mal Spritze oder ob ich Wochenlang mit Pflanzenschutzmaßnahmen beschäftigt bin. Letzteres erfordert einfach ein deutlich höheres Schutzniveau, einfach damit sich die Aufnahme über die Zeit nicht entsprechend aufsummiert. Was keineswegs heißen soll, dass man als Gelegenheitsanwender leichtsinnig oder nachlässig sein darf.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon Bonifaz » Do Okt 29, 2020 13:16

DWEWT hat geschrieben:Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen. (kann Rückstände von Ironie beinhalten)


Solche Rückstände kannst du behalten, denn selbst Bioprodukte können Krebs auslösen
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon meyenburg1975 » Do Okt 29, 2020 14:04

DWEWT hat geschrieben:Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen. (kann Rückstände von Ironie beinhalten)

Bis vor 30 Jahren waren oben ohne Pflege(Spritz)Schlepper Standard...

Auch bei meinem EX Chef, wird nächstes Jahr 80 :prost:
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon T5060 » Do Okt 29, 2020 15:46

meyenburg1975 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen. (kann Rückstände von Ironie beinhalten)

Bis vor 30 Jahren waren oben ohne Pflege(Spritz)Schlepper Standard...

Auch bei meinem EX Chef, wird nächstes Jahr 80 :prost:


Wir haben einen "Oben-Ohne" Schlepper bei PSM Maßnahmen, aber schon mind. 15 Jahre eine wirklich PSM taugliche Maske.

Und "Flur + Furche" hat gerade wieder so einen guten Artikel drin über die Aufnahme der Pflanzen von Spurenelementen ( andere nennen die auch Schwermetalle, im BIO Bereich sind das dann "wertvolle Mineralien").
Wenn bei der Pflanze ein Stoff im Mangel, versucht die Pflanze diesen Mangel, durch die Aufnahme eines anderen aber ähnlichen Stoffs auszugleichen. Da kein Boden frei von weniger gesunden Mineralien oder Stoffen ist, wandert halt was weniger gesundes in die Pflanze. Aus dem Grunde ist es auch das beste BIO, wenn man beim Verzehr der Pflanze Kuh oder Schwein dazwischen schaltet, die die Pflanzen entgiften.

Ein Schnitzel macht wohl nicht satt, aber dafür 2 oder 3.
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon bauer hans » Do Okt 29, 2020 15:58

DWEWT hat geschrieben:Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen.

um 1980 fuhr hier einer mit atemschutzmaske mit filter beim spritzen auf seinem 50er schlepper rum.
die leute waren entsetzt und fragen kamen auf.
der kerl war sehr selbstbewusst,hatte als erster hier seine 50ha für 800DM verpachtet und traf man ihn,fragte er sofort,wie denn die kapitalverzinsung des eigenen betriebes wäre.
der war auch nur knapp 80 geworden,hatte allerdings seinen nachfolger in der ostsee verloren,weil der vom umgekippten boot ins wasser gesprungen war und ca.1000m an den strand schwimmen wollte.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon DWEWT » Do Okt 29, 2020 16:04

T5060 hat geschrieben:Wenn bei der Pflanze ein Stoff im Mangel, versucht die Pflanze diesen Mangel, durch die Aufnahme eines anderen aber ähnlichen Stoffs auszugleichen.


Du solltest noch einmal einen Blick in die Arbeiten von Sprengel und Liebig werfen. Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, da ich meine jüngste Flächenerweiterung in die vorgeschriebene notarielle Form bringen lassen und unterschreiben muss. :D
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon Johnny 6520 » Do Okt 29, 2020 16:14

meyenburg1975 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Man müsste die konv. Kollegen verpflichten, ihre PSM mit einem "oben ohne" Schlepper auszubringen. (kann Rückstände von Ironie beinhalten)

Bis vor 30 Jahren waren oben ohne Pflege(Spritz)Schlepper Standard...

Auch bei meinem EX Chef, wird nächstes Jahr 80 :prost:



Bei uns im Dorf fährt auch noch einer ohne jegliche Schutzausrüstung Cabrio!
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Re: Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln

Beitragvon T5060 » Do Okt 29, 2020 16:43

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wenn bei der Pflanze ein Stoff im Mangel, versucht die Pflanze diesen Mangel, durch die Aufnahme eines anderen aber ähnlichen Stoffs auszugleichen.


Du solltest noch einmal einen Blick in die Arbeiten von Sprengel und Liebig werfen. Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, da ich meine jüngste Flächenerweiterung in die vorgeschriebene notarielle Form bringen lassen und unterschreiben muss. :D


Siehst du und weil ich für Notarbeglaubigungen Vollmachten verteilen darf und kann, bin ich halt weiter wie SPRENGEL und LIEBIG und kann mich mit so tollen Dingen wie Wurzelentwicklung und Wurzelaneignungsvermögen beschäftigen. In diesen beiden Fragestellungen hat die deutsche Pflanzenbauwissenschaft ab den Neunzigern international die Vorreiterrolle übernommen und hier haben wir einen Zeitensprung. Letztlich auch deshalb, weil die DDR bei dem Thema auch schon ganz fit war.
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