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Schweine+Spaltenboden+Stroh

Alles rund um das Borstenvieh.
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58 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Mo Nov 18, 2013 11:10

sorry doppelt
Zuletzt geändert von Hopplahopp am Mo Nov 18, 2013 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Mo Nov 18, 2013 11:10

Nein, die Zukunft heißt Tierwohlindikatoren, heißt beißt oder beißt nicht. (Wie im LEH die betriebliche Eigenkontrolle oder Gewährleistung von MHD da ists dem Abnehmer auch wurscht WIE der Betrieb das hinbekommt, er MUSS es einhalten können): Der Betrieb muss selbst kucken dass er es in der Griff bekommt. Das hier manchmal Maßnahmen erforderlich sein werden die ÜBER CC hinaus gehen (weil CC ist Minimum - nicht Optimum! Das verwechseln viele!).

Im Bereich Geflügel wird hierzu schon (z.B. Bonitur der Krallen/Fusszustände/Ballenveränderungen) schon High-Speed-Kameras eingesetzt und die Betriebe nach Bonitur bezahlt und im Schweinebereich sind die ersten Kameras im Einsatz die automatisch den Schwanz am Schlachtband bonitieren/dokumentieren können.

Heißt die einen werden mehr machen müssen - die anderen weniger. Doch schon aus Eigeninteresse.

Die ersten 50-seitigen Checklisten gegen Schwanzbeißen sind ja unterwegs - ich glaube nur nicht an Papier, sondern an das geschulte Auge des Betriebsleiters. Die die Schwanzbeißen "weg" bekommen wollen: Bekommen es weg. Frei nach: Wer etwas verändern will - findet Lösungen, wer nicht - findet Ausreden.

Gruß
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 18, 2013 13:05

Na, dann hab ich ja Glück.
Denn CC ist was ganz anderes; das sind Vorschriften; die eingehalten werden müssen wenn man bestimmte Leistungen bekommt.
Da meine Schweinemastbetriebe keine Leistungen bekommen; brauch ich mich darum also nicht mehr kümmern...
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Mo Nov 18, 2013 14:03

elchtestversagt hat geschrieben:Na, dann hab ich ja Glück.
Denn CC ist was ganz anderes; das sind Vorschriften; die eingehalten werden müssen wenn man bestimmte Leistungen bekommt.
Da meine Schweinemastbetriebe keine Leistungen bekommen; brauch ich mich darum also nicht mehr kümmern...


Ich lach mich schlapp, du glaubst also, die Schweinehaltungs-VO gilt nur für CC-Betriebe?!

Und du kannst im Stall machen was du willst? Du weißt schon, dass das hier ein öffentliches Forum ist?

CC ist nur die Form, dass das nicht-Einhalten AUCH über die Flächenprämien abgestraft werden kann, nicht nur über Maßnahmen/Bußgelder aus der Haltungs-VO....
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 18, 2013 19:33

Das sagt mir aber auch; wieviel Ahnung du wirklich zu haben meinst.
Für mich gillt die Tierschutzverordnung; die Hygieneverordnung und sonst noch was; aber nicht CC.
Denn CC ist was ganz anderes; und baut lediglich auf bestehende Gesetze auf.
Genauso könnte man sagen; was QS sagt ist Gesetz.
Dem ist aber nicht so.
Mir kann man also Ordungswiedrigkeiten u.a. zur Last legen; aber keinen zusätzlichen Abzug der Flächenbeihilfe bzw. die gesamte Streichung.
Auch kann das Vet-Amt keine CC Kontrollen bei mir machen.

Aber das sagt mir; dass du ein solcher letztgenannter bist; dem es eine Innerliche Genugtuung ist; den Landwirten auf den Zahn zu fühlen.
Letztendlich; und bei der Meinung bleibe ich; geht es nur ums Geld.
Um nicht weiteres.
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Di Nov 19, 2013 8:20

Hallo

@ Bauer Harms: die NutztierhaltungsVO führt Stand 2009/2010 dazu im AnhangAusführungshinweise! zur genaueren Definition von Beschäftigungsmaterial aus:
Seite 7 http://www.kreis-paderborn.de/kreis_pad ... schutz.pdf das ist ein direkter Link,

wer sich mokiert dass ja Paderbon in NRW liegt - die Laves NDS sieht das genau sohttp://www.laves.niedersachsen.de/por ... _psmand=23 -> Ausführungshinweise ist als PDF zum download rechts verlinkt:

(...)"Ständiger Zugang zu ausreichender Menge an Materialien, die untersucht und bewegt werden können und durch die die Gesundheit der Tiere nicht gefährdet werden kann, muss gewährleistet sein.

Als geeigente Beschäftigungsmaterialen kommen zu den in der Richtlinie aufgeführten Materialien (Heu, Holz, Stroh, Sägemehl, Pilzkompost, Torf oder eine Mischung dieser Materialien) auch Strohraufen im Auffangschalen, Scheuerpfähle mit Kette, Schwenkwippen auf der Buchtentrennwand in Kombination mit Beißbalken und/oder Hebebalken in Frage. Für die Einzelhaltung von Sauen können auch dickere Seile genutzt werden.

Unzureichend sind hingegen beispielswiese reine Ketten oder solche, deren Glieder vollständig mit Kunststoff ummantelt sind, Salzlecksteine, Nippeltränken oder Breiautomaten oder eine Kombination aus diesen Einrichtungen genügen den Anforderungen nicht." (...)


Die absolute Mindestlösung bleibt: Kette mit Holz dran.

@ Elchtestversagt: Der Threadstarter hat genau formuliert was er wollte - nämlich Lösungen vs Einsatz von BeschäftigungsMATERIAL (und nicht nur Beschäftigungsobjekte) im Stall.

Zitat: "Hallo Landtreffler,

wir haben vor einen neuen Stall zu bauen und dort etwas mehr auf die Beschäftigung der Tiere zu achten. Hauptsächlich wegen dem Schwanzbeißen und der allgemeinen Aggressivität unter den Schweinen. Wir haben schon verschiedene Beschäftigungsmaterialien ausprobiert, immer ohne Stroh, aber die Interesse an den Spielzeugen hat schnell abgenommen. Deshalb wollen wir es nun mal mit Stroh probieren, allerdings haben wir nur Vollspaltenbuchten und das könnte ein Problem werden, auch in Bezug auf die Güllegrube. Zur Auswahl steht loses Stroh in die Bucht rein(später automatisch wenn das gut funktioniert) oder Strohraufen. Muss die Bucht bei so einer geringen Menge trotzdem noch manuell gereinigt werden oder kommt es früher oder später durch die Spalten? Hat jemand von euch damit schonmal Erfahrungen gemacht ?

Grüße"

Die Frage ist - ob ich hier "jemanden auf den Zahn fühlen möchte" - oder ob du hier in einer "das geht nicht/darf nicht gehen/darf nicht funktionieren" Reaktion dagegen redest.

Und genau die Einstellung - es geht nur ums Geld (grad in Hinblick auf das heiße Thema Schwanzamputation, Tierschutz, Akzeptanz): Es geht auch um Tiere und die Vermeidung von Verhaltensstörungen und die Glaubwürdigkeit der Tierhalter in der Öffentlichkeit.

Lass doch diejenigen machen, die hier andere Wege gehen? Und was ausprobieren möchten? Was ist so schlimm daran - dass das ggf. erfolgreich ist und andere in "Zugzwang" bringt?

Gruß
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon elchtestversagt » Di Nov 19, 2013 11:47

Wir reden wirklich aneinander vorbei; ist aber trotz dessen ineressant.
Es ging um Beschäftigung; du sagst Stroh; ich sage Mais.
Dann waren wir irgendwann bei Samonellen; Magengeschwüren und schliesslich beim Thema Gesetzestexte.

Wenn ich jetzt etwas habe; was funktioniert und das Schwänzebeissen verhindert; dann ist es aber nicht Gesetzeskonform.
Denn die sind starr geschrieben; es gibt bei der Auslegungssache aber gewissen Spielräume.
Wenn aber Kollegen von dir diesen Spielraum auf Null begrenzen; dann geht es nur um Geld.
Im übrigen geht es hier um viel Geld; denn Schwänzebeisser und Magengeschwüre kosten mir als Halter mehr Geld als eure Sippschaft jemals einkassieren kann; leider merken viele Betriebsleiter das nicht.
Aber nochmal: Ausserhalb des Blattes kann das ganze recht anders aussehen.
Das starre Festhalten bspw. an Stroh ist genauso eine Sackgasse wie das Festhalten an dem Status "man kann ja eh nichts ändern; also machen wir weiter so wie bisher".
Wir müssen uns einig sein; dass es kein Patentrezept gibt; und auch keines geben werden kann.
Wir werden das Schwänzebeissen nicht verhindern können; denn Tiere und die Umwelt ( darunter fallen Klima; Futtermittel) sind nunmal leider ausserhalb der Norm.
Das mussten deine Kollegen auch mittlerweile feststellen; das ist müssig und aufreibend; denn heute kann es mit dem und dem Verfahren funktionieren; morgen nicht.
Und deshalb sind solche wie deine Ausführungen mit genauen Vorschriften auch nicht hinnehmbar; es sollte vielmehr heissen; dass es Schwänzebeissen durch geeignete Massnahmen zu verhindern gillt.
Und wenn ein Betrieb das mit alten Autoreifen schafft; oder den ( vom Vet. gehasste) Pflanzenschutzkanister; oder mit Esotherik unseres Landw. Staatssekretärs; oder mit Musik im Stall oder wer weiss was zum Teufel; dann bin ich damit einverstanden; denn wie gesagt; es ist ansonsten mein Geld; wenn man da nicht Herr der Lage wird.
Und solange das nicht so ist; ist es Geldschneiderei.
Nächstes Jahr reden deine Vorgesetzten nicht mehr von Strohraufen; sondern von Duftbäumen.
Und dann hat man wieder umsonst investiert.
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Mo Dez 16, 2013 10:02

Die ersten Ergebnisse aus den Langschwanzversuchen kommen,

hier ein schöner Bericht aus "Unser Land" - LFL Schwarzenau/ Bayern:

http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... e-126.html

Gruß HH

@ Bauer Harms - das Thema kann man nicht abschließen, es fängt politisch grad erst an!
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Mi Feb 26, 2014 8:13

Hallo,

http://www.rlv.de/rlv_.dll?pageID=7659


„Ein starkes Signal für mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung“

Landesregierung und NRW-Landwirtschaftsverbände unterzeichnen gemeinsame Erklärung zum Kürzen von Ferkelschwänzen


(24.02.2014) Die Landesregierung und die beiden Landwirtschaftsverbände aus Nordrhein-Westfalen wollen gemeinsam den Tierschutz im Schweinestall stärken und das routinemäßige Kürzen der Schwänze bei Schweinen überflüssig machen. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sowie die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV), Johannes Röring, und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Friedhelm Decker, unterzeichneten dazu jetzt eine Gemeinsame Erklärung.

„Mit der heutigen Erklärung setzen wir ein gemeinsames Zeichen für eine verantwortungsvolle Tierhaltung und mehr Tierwohl. Dies ist ein starkes Signal für den Tierschutz in der Nutztierhaltung. Denn mehr Tierwohl kann es schnell und flächendeckend am Besten durch Kooperationen zwischen den Behörden und den Landwirtinnen und Landwirten geben“, sagte Minister Johannes Remmel. Gemeinsam setzen sich die Unterzeichner für eine tiergerechte Landwirtschaft ein, um so in NRW eine nachhaltige Tierhaltung zu sichern.

„Wir wollen auf das routinemäßige Kürzen von Ringelschwänzen bei Schweinen verzichten. Unsere Gemeinsame Erklärung beschreibt den Weg, wie dieses Ziel erreicht werden soll“, erklärte Johannes Röring, der Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV). Dazu wurden drei Phasen festgelegt. Im Zentrum der ersten Phase, die bereits in diesem Jahr beginnt, steht eine Informations- und Beratungsoffensive für Schweine haltende Betriebe und die Tierärzteschaft, die grundsätzlich eine einzelbetriebliche Beratung vor Ort ermöglichen soll. „Diese Beratungsoffensive wird von einer gemeinsam getragenen Koordinierungs- und Beratungsstelle gesteuert. Es folgen in der zweiten Phase ab dem Jahr 2015 die Erstellung von betriebsindividuellen Maßnahmenplänen und erste Umsetzungsschritte, die bei positiver Entwicklung in der dritten Phase ab dem Jahr 2016 in den Betrieben flächendeckend umgesetzt werden“, erklärt der Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Friedhelm Decker, das in der Erklärung vereinbarte Vorgehen.

Das „routinemäßige“ Kürzen von Schwänzen bei Saugferkeln wird in der konventionellen Tierhaltung überwiegend als wirksamste Vorbeuge gegen das Schwanzbeißen bei Schweinen angesehen und deshalb in vielen Ländern Europas mit hochentwickelter Schweineerzeugung durchgeführt. Schon lange ist diese Praxis nicht EU-Rechtskonform, wird aber aufgrund fehlender Alternativen bislang geduldet.

Den Wortlaut der Gemeinsamen Erklärung finden Sie hier: Link auf Homepage
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Stefan81 » So Mär 02, 2014 11:29

Hallo
Hab auch einen Mastbetrieb und kann nicht allen eurer Feststellungen beipflichten.
Meine Schweine bekommen in der Endmast 77% MKS, 14% Rapsschrott, 6%HP Soja und 2,5% Mineralstoffmischung und Schwanzbeißen tritt nur bei ca 0,1 % der Schweine auf. Das sind nur einzelne Tiere und ist relativ leicht wieder in den Griff zu bekommen, indem man die angebissenen Tiere separiert. Mache aber eigentlich alles falsch was ich laut euch nur machen könnte. Die Tiere haben nur Beißkugeln und abgeschnittene KG Rohre als Spielzeug.

In meinen Augen ist das wichtigste um Schwanzbeißen zu bekämpfen, genug Futter (vor allem am Nachmittag darf der Trog nicht leer werden) und gesunde Tiere (wenn Gruppen 40MJ pro Tier fressen, wollen sie nicht beißen, sondern haben den Bauch so voll das die nur schlafen wollen), denn es sind immer die Gruppen die zu beißen beginnen die in der Futteraufnahme hinterher hinken.

Ich finde Rohfasergaben in der Mast als nicht Zielführend um dieses Problem zu bekämpfen, es ist dann nur noch Kosmetik um diese Probleme etwas abzuschwächen, wenn man aber seine Hausaufgaben gemacht hat und auch an den ganz kleinen Schrauben schon gedreht hat, ist eine Rohfasergabe nicht erforderlich.
Freundliche Grüße sendet
Stefan81
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Franzis1 » So Mär 02, 2014 11:32

Aber die Schwänze deiner Mastschweine sind kupiert ?
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » So Mär 02, 2014 18:48

,,, ich seh das auch so wie Franzis1

Die meisten können den 2/3tel Schwanz kaum führen (das wäre die gesetzlich/konforme AUSNAHME-Genehmigung) die nun mit dem NRW-Erlass (so sehe ich das) fallen soll.

Der Langschwanz ist eine ganz, ganz andere Liga und wird ohne Rauhfutter nicht zu führen sein. Ich lasse mir GERNE zeigen, dass Langschwanz auf Spalten ohne Rauhfutter geht. Ich hab noch niemanden gefunden. Im Gegenteil. Eher Leute die sagen: Langschwanz-Mast geht auf Spalten, aber eben WEGEN Rauhfutter.


Und bei MKS(Maiskolbenschrot...?) in der Höhe hätte ich ganz viel Angst vs Langschwanz....


Gruß HH
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Re: Schweine+Spaltenboden+Stroh

Beitragvon Hopplahopp » Mo Mär 03, 2014 12:00

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 53089.html

Zitat (...)"

Meyer: Wir haben hohe Auflagen für die Massentierhaltung beschlossen: Große Schweineställe müssen Filter einbauen, die Vorschriften für Geflügelstall-Neubauten wurden verschärft, seit Januar dürfen Entenhalter in Niedersachsen ihren Tieren die Schnäbel nicht mehr kürzen.

Ende 2016 gilt das Verbot auch für Legehennen,

dann dürfen auch bei Schweinen die Schwänze nicht mehr kupiert werden.

Die Zeiten der unregulierten Massentierhaltung sind vorbei. (...)"
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