Andere Exportnationen wie z.B. Japan haben bzw. hatten ein generelles Einfuhrverbot für GVO-Produkte ohne dass deren Exportwirtschaft gelitten hat.
Japan hat die Einfuhr genau wie die EU schon 1996 erlaubt und seither nie widerrufen.
Aktuelle Zeit: Di Mai 21, 2024 0:06
Andere Exportnationen wie z.B. Japan haben bzw. hatten ein generelles Einfuhrverbot für GVO-Produkte ohne dass deren Exportwirtschaft gelitten hat.
forenkobold hat geschrieben:Vor 1996 gabs auch kein Verbot.. vorher fand ja auch kein kommerzieller Anbau statt.
Also wurde nie ein Verbot "aufgehoben",
Lou Piene hat geschrieben:Vermute mal, das Mehr an Platz ist nicht der Faktor, sondern das Mehr an Bewegung, das durch mehr Platz möglich ist?
Ein Mensch, der den ganzen Tag nur isst und liegt, hat ja auch eine andere Muskulatur als einer, der den ganzen Tag körperlich arbeitet. Und den körperlich Aktiven finde ich persönlich auch appetitlicher .
Jochens Bruder hat geschrieben:Ich bin da ehrlich gesagt nicht ganz auf der Höhe. Mit absoluter Sicherheit weiß ich aber dass es in Japan ein Importverbot für GVO-Papaya gab. Hauptlieferant war Hawaii, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als dort der Ringspot-Virus auftauchte und die gesamten Bestände vernichtete. Daraufhin wurde eine GVO-Sorte mit Ringspot-Toleranz gezüchtet die aber dann in Japan wegen des GVO-Verbots nicht verkauft werden durfte. Das war ein Mega-Desaster für die Farmer auf Hawaii.
Cairon hat geschrieben:Papaya sind Lebensmittel und keine Futtermittel, dass ist ein großer Unterschied und durften die nicht iportiert werden weil es GVOs waren oder weil die Sorte in Japan nicht zugelassen war?
Cairon hat geschrieben:Was sind denn für dich risikofrei Lebensmittelreste? Ich kennen einen Betrieb der füttert alte Lakritze-Schnecken von Haribo. Ist ein super Futter, er lässt sie hart werden und jagt sie durch eine Hammerschlagmühle und dann durch die Flüssigfütterung. Alles was aus Restaurants kommt ist in meinen Augen Risikomaterial.
schimmel hat geschrieben:Schweine und Menschen zu vergleichen ist schon gewagt, aber Menschen essen zu wollen, das finde ich ekelig....
Jochens Bruder hat geschrieben:2. Aufhebung des Verbots der Verfütterung von Essensresten aus Restaurants etc.
Jochens Bruder hat geschrieben:Alle Reste wo man genau definieren kann was da drin ist und es keine Probleme mit dem Haltbarkeitsdatum gibt. Das wäre z.B. bei den Haribos der Fall. Allerdings würde ich das Zeugs nur in geringen Mengen füttern da Lakritze in hoher Dosierung dem Körper lebenswichtiges Kalium entzieht. Bei Restaurantresten oder sonstigen undefinierbaren "Mischfutter" hätte ich auch erhebliche Bedenken.
Schinkenbär hat geschrieben:Hallo
Um diese sogenannte "Schweinefabrik" um die es da geht soll bei mir um die Ecke gebaut werden, ich verfolge die Disskusion bei uns in der Zeitung.
Es ist schon erstaunlich wieviele Spezialisten es zu diesem Thema gibt, kann es fast täglich in der Zeitung lesen.
Der Landwirt und seine Familie kann einem Leid tun, wenn man das so mitverfogt.
Das Schlimme daran ist eigentlich das Halbwissen was verbreitet wird.
Mitlerweile hat sich auch schon ein Biobauer aus der Gegend zu diesem Thema geäußert, ich weiß nicht was ich von seiner Aussage halten soll....
Gruß Schikenbär
"Die Öffentlichkeit verlangt diese Veranstaltung", sagte dagegen ein Sprecher des Tempels, Li Kai-jui. "Die hohe Zahl der Besucher zeigt, dass man Menschen nicht von ihrer Tradition trennen kann."
Rund 100.000 Besucher nahmen an dem Ritual in einem Tempel in der Stadt Xinbei teil,
Monsterschweine
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