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Selbstfahrer Futtermischwagen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon harti » Fr Jan 11, 2013 20:59

Stoapfälzer hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:Frontladerschlepper? Kann der nix Anderes?
Und Selbstfahrerbetriebe haben keine Traktoren? :roll:

Natürlich aber 2 Schlepper sind täglich 1-2 Std gebunden und stehen in der Zeit nicht zur Verfügung.
Für den Mischwagen haben die meisten ja noch nen exta Schlepper der sonst nicht viel anderes machen muss. Aber wie bei mir der Frontladerschlepper ist mein Hauptschlepper und muss täglich solo fürs Laden bereit stehen also sprich jeden Tag den Pflug, Drillkombi, Güllefaß, 2Mähwerke ab und hinterher wieder anbauen auf Dauer mach ich das nicht mit :? Und der Stundenzähler läuft nur so...



Hallo,
na wenn der Stundenzähler ordenlich läuft dann erreichst du ja spielend die Sollauslastungsgrenze des Schleppers mit den Stunden. Dann haste ja innerhalb kürzester Zeit ne Menge Stunden drauf und kannst ihn dann wieder durch nen neuen ersetzten. Auserdem kannste im Wirtshaus gross rumerzählen wieviele Stunden dein Schlepper so im Jahr macht :D . Ist doch auch gaaaaaaanz wichtig.

Hartmut
Arm ist nicht derjenige der nichts hat, sonder derjenige der nicht genug bekommen kann:
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Jan 11, 2013 21:05

Ne ne da muss ich viel zu schnell wieder in was neueres investieren das muss nicht sein :!:

Aber ich behaupte 90% der Maschiengemeinschaften sind zum scheitern verurteilt da einfach die Regeln nicht klar fixiert sind. Bestes Beispiel sind bei uns die Güllegemeinschaften die in den 90er hoch kamen alle wieder verschwunden außer ein paar die nur auf Fässer setzen und von MR dirigiert werden.
Bei einer Mischwagengemeinschaft die ich kenn füttern die Bauern zum Teil das Jungvieh selbst mit nen Futterverteilgerät da es zu teuer mit dem Gemeinschaftsmischwagen währ. n8
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Foxtrotter » Sa Jan 12, 2013 8:51

Hallo hanshafner,
ich bin selbst Vorstand einer Fütterungsgemeinschaft mit Selbstfahrer Marmix , habe früher selbst gemischt mit 2 Traktoren u. Vertikalmischer.Hier ein paar Daten zum Umfang unserer Gemeinschaft.10 Betriebe, ca. 40km täglich,1100 GV,3h Mischzeit auf den Betrieben und ca. 1,5h auf Straße,Abrechnungspreis ist 10€ Anfahrtspauschale pro Betrieb täglich und 1,70€ die Mischminuten .Mein Betrieb umfasst 160 Kühe (3 Gruppen) und 160 Jungvieh ,tägliche Mischzeit ca.40 min ,es werden auch noch Mischungen gemacht zum Liegebuchten einstreuen (Stroh , Kalk, Wasser), Kosten pro Monat 2500€ Netto.Zur Organisation : 1 Fahrer 1\2 Tag Festanstellung, Wochenendfahrer 400€, und 2 Aushilfsfahrer von Gemeinschaftsbetrieben,1 Mechaniker 400€ Basis, Hersteller des Wagens ist ca 40km weg, eine andere Mischgemeinschaft ist 6km weg und ein Lohnunternehmer ca. 20km wir helfen uns bei Störungen aus (1-2mal im Jahr ).
Bei uns will keiner mehr selbst füttern. Das Problem der Selbstfütterung ist die Kosten und Zeit der eigenen Maschinen objektiv zu benennen .
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Dschingis_Khan » Sa Jan 12, 2013 9:18

Wenn ich in einen Milchviehbetrieb Arbeit auslagern und Maschinenkosten sparen möchte, dann mach ich das sicher nicht bei der Fütterungstechnik. Was ist den schon dabei, wenn ein 100 Kuh Betrieb einen 16 cbm Futtermischer betreibt? Die Anschaffungskosten verteilen sich auf mehrere Jahre und die variablen Kosten fallen nach versorgter GV Einheit an. Die Maschine steht immer am Hof, es werden keine Krankheiten verschleppt und wenn der Chef selber füttert, steigt er auch mal ab, wenn er mal was schlechtes im Futter entdeckt. Es kommt doch auch keiner auf die Idee, mit einen mobilen Melkstand 5 Betriebe zu melken.

Es gibt mit Sicherheit größere Einsparungsmöglichkeiten im Fuhrpark und bei den sonstigen landwirtschaftlichen Maschinen auf einen Betrieb!
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Einhorn64 » Sa Jan 12, 2013 9:45

Dschingis_Khan hat geschrieben:.... Es kommt doch auch keiner auf die Idee, mit einen mobilen Melkstand 5 Betriebe zu melken.

Es gibt mit Sicherheit größere Einsparungsmöglichkeiten im Fuhrpark und bei den sonstigen landwirtschaftlichen Maschinen auf einen Betrieb!


Imho vergleicht hier jemand Pflaumen mit Melonen!

Die derzeitige hype um automatische GF fütterungssysteme zeigt doch auf das es einen bedarf für AK einsparungen beim füttern gibt.
Je nach neigung und angebot ist es imho sinnvoller einen Mixer kommen zu lassen(egal ob gemeinschaft oder LU) als in eine anlage zu investieren.
Die Externe lösung ist viel flexibler, kann bei gutem angebot auch mal zu tausch des anbieters führen, oder wenn die ak situation des betriebes sich ändert
kurzfristig durch eigenmechanisierung ersetzt werden.
Eine fütterungsanlage muss erst mal abgeschrieben werden und erfordert oft spezielle investitionen die andere lösungen ausschliessen(Raum für vorratsbehälter, bei neu/umbau ein zu schmaler futtergang).

Jeder muss die rechnung für seinen eigenen betrieb machen, und was bei A optimal klappt, kann bei B absoluter unfug sein.
und wenn der Chef selber füttert, steigt er auch mal ab, wenn er mal was schlechtes im Futter entdeckt

wirklich?
Wenn der chef aber total überlastet ist und beim futterladen bereits 3 schritte weiter denken muss und zb am handy hängt-
dann kann es sein das ein Fremder als dienstleister viel bessere arbeit leistet!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Jan 12, 2013 12:32

Foxtrotter hat geschrieben:Hallo hanshafner,
ich bin selbst Vorstand einer Fütterungsgemeinschaft mit Selbstfahrer Marmix , habe früher selbst gemischt mit 2 Traktoren u. Vertikalmischer.Hier ein paar Daten zum Umfang unserer Gemeinschaft.10 Betriebe, ca. 40km täglich,1100 GV,3h Mischzeit auf den Betrieben und ca. 1,5h auf Straße,Abrechnungspreis ist 10€ Anfahrtspauschale pro Betrieb täglich und 1,70€ die Mischminuten .Mein Betrieb umfasst 160 Kühe (3 Gruppen) und 160 Jungvieh ,tägliche Mischzeit ca.40 min ,es werden auch noch Mischungen gemacht zum Liegebuchten einstreuen (Stroh , Kalk, Wasser), Kosten pro Monat 2500€ Netto.Zur Organisation : 1 Fahrer 1\2 Tag Festanstellung, Wochenendfahrer 400€, und 2 Aushilfsfahrer von Gemeinschaftsbetrieben,1 Mechaniker 400€ Basis, Hersteller des Wagens ist ca 40km weg, eine andere Mischgemeinschaft ist 6km weg und ein Lohnunternehmer ca. 20km wir helfen uns bei Störungen aus (1-2mal im Jahr ).
Bei uns will keiner mehr selbst füttern. Das Problem der Selbstfütterung ist die Kosten und Zeit der eigenen Maschinen objektiv zu benennen .

Hört sich so weit ganz gut an aber du musst auch sagen wie lange du täglich mit nem zusätzlichen Schlepper unterwegs bist und das Kraftfutter Heu Mineral... und der gleichen vors Silo kippst damit der Mischer schnell alles in einem Rutsch rein fräsen kann und nicht so lange braucht.
Den Barren musst du auch selber sauber machen, wie schauts da aus wenn der Mischer mal 2-3 std Verspätung hat, -schaun da die Mädels blöd drein...
Und es muss natürlich auf jedem Betrieb alles top befestigt und zu befahren sein.

Also für 2500€/Monat kann man locker selbst investieren und betreiben wenn man mal von mind 10 Jahre Einsatz ausgeht (meine Meinung).
Aber wie schon gesagt es muss das ganze Packet passen dann geht´s bestimmt.
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Teddy Bär » Sa Jan 12, 2013 13:20

Hallo.

Endlich ein paar belastbare Zahlen von Foxtrotter.
Ich finde die 2500€ pro Monat schon grenzwertig. Einerseits kann man für das Geld sicher in eingene Technik inverstieren, aber gerade wie hier bei einem 160 Kuh Betrieb plus Nachzucht, da kann das die optimale Lösung sein. Solche Familienbetriebe stecken oft hoffnungslos in der Arbeitsfalle.

Ich behaupte jetzt mal dass die wenigsten Betrieb ihre genauen Kosten zum Füttern überhaupt kennen. Die Kosten vom Futtermischwagen kennen die meisten noch, aber vom eigenen Stundenlohn bis hin zum abgschriebenen Altschlepper und Radlader?
Bei 160 Kühen und Nachzucht, da werden schon jeden Tag viele Liter Diesel vorm Futtermischer verbrannt.
Foxtrotter kennt seine Kosten ganz genau, das bringt auch Vorteile.
Klar wird der Landwirt mit 60 Kühen in der Regel nicht über eine Fütterungsgemeinschaft nachdenken. Wieso soll er einen anderen bezahlen für etwas wo er selber Zeit für hat. Aber jeder Betrieb ist anders, und was bei dem einen gut ist kann bei anderen schlecht sein.
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Foxtrotter » Sa Jan 12, 2013 14:21

Hallo
Meine Erfahrung mit der Selbstfütterung mit 2 Traktoren und Mischer bezüglich Kosten sind die , dass die Maschinenkosten (Traktor)höher sind als die Verrechnungssätze des MR (Erhöhter Verschleiss an Kupplungen , Frontachsen , Frontlader ,Diesel usw.).Investitionskosten waren bei uns pro Betrieb 27000€ netto. Maschinen dieses Typs laufen bei geregelter Wartung 17000-20000h (kenne hier mehrere).Zeitverzögerungen kommen weniger vor als bei Eigenmechanisierug, und wenn dann informiert der Fahrer die Betriebe .Hab letztens mit Söhnen die Eigenmechanisierung mit Selbstfahrer (150000€ Neupreis,Billigversion) durchgerechnet , kamen dann min 500€ mehr Futterkosten raus. Siloabräumen , Mineralfutter herrichten und Heu- und Strohballen aufschneiden, Bahren sauber machen muß ich trotzdem. Betriebsgrössen sind von 34GV -300GV. Kosten pro Betrieb und Tag 20-100€ netto , plus mehr Zeit für die Tiere ,keine Wartung und Reparaturen ,einfach ein geregelter Ablauf.
Zu den 2500€ muß man wissen, es werden täglich 2 Mischungen für Laktierende, jeden 2. Tag(Wintermonate) für Trockensteher,Rinder 3 verschiedene Mischungen und einmal in der Woche 3 Einstreumischungen gemacht.Ich liege mit den Kosten pro GV bei 12€ im Monat und bin der 2. höchste , wegen der unterschiedlichen Mischungen , aber mir ist es aus unterschiedlichen Gründen das Wert.
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Temme » Sa Jan 12, 2013 15:07

Wir lassen füttern, kostet pauschal 1.600,00€ netto, plus minus Dieselpreisschwankungen für im Schnitt 110-120 Kühe, ist schon ne große Entlastung, gefällt uns wirklich gut...
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Kowei » Sa Jan 12, 2013 15:09

Ich Halte auf die Selbstfahrer überhaubt nichts.
Kauf dier lieber nen Fütterungsroboter der Dosiert besser, Hast nicht soviel Arbeit und sparen tust von Aschafungspreis und Diesel kosten ne Menge

seht euch das Video an
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... Rvt2V2sw_0

so einen Haben wir Funzt super was anderes könnte ich dir gar nicht empfehlen. 8)
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Kowei » Sa Jan 12, 2013 17:51

Ich befüll Mit Silo Rundballen Maisblöcken und noch etwas Stroh mineralfutter und Melasse dass Kraftfutter erhalten sie über die Automaten
Das Befüllen dauert etwa 30 Min 1 mal am Tag
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon JORA » Sa Jan 12, 2013 19:05

Ich habe mir diesen gekauft, - http://www.afw40.de/download/afw60D4-95-98-S1.jpg - es ist zwar kein Mischschwagen aber wenn man ihn in Schichten befüllt, kommts auch gemischt raus. Ist sparsam im Dieselverbrauch. Rechne ich die Abschreibung, Reperaturkosten und Dieselverbrauch bin ich bis jetzt unter 2000.-€ jährlich gefahren. Ich hab ihn vor 18 Jahren gekauft, in dieser Zeit hab ich einen Tag nicht mit dem Verteilwagen füttern können.
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Applegetz » Sa Jan 12, 2013 23:48

was passiert aber wenn du harnstoff oder was ähnliches zugiebst da reicht nicht so in etwa gemischt
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Re: Selbstfahrer Futtermischwagen

Beitragvon Einhorn64 » So Jan 13, 2013 9:08

Beim verteilwagen kann man über das "sandwichverfahren" einen recht ordentlichen mischeffekt erreichen,
jedoch sollte man auf flüssige und hochkonzentrierte einzelkomponenten in reinform verzichten.
Also nur pelletiertes KF zugeben, oder von der mahl+mischanlage ein futter mit den entsprechenden komponenten zusammenmischen lassen.
Wichtig ist eine möglichst gleichmäsige verteilung in länge und breite der ladefläche, was bei GF recht einfach ist, bei KF zu handarbeit führt,
ganz abgesehn vom vorherigen abwiegen der KF komponenten.
In der Praxis eine recht gute alternative bei betrieben die ihr KF fast ganz am transponder geben, kaum oder gar nicht B kraftfutter einsetzen( pressschnitzel, treber+co) also max. ein ausgleichfutter+ mineralfutter im trog haben.
Für eine richtige TMR nicht geeignet.
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