Wenn ein Helm beim Aufprall splittert, liegt es meistens daran, daß die Weichmacher aus dem Kunststoff raus sind. Damit ist der Helm abgelaufen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Helm bereits eine Vorschädigung hatte, die nicht gesehen wurde. Z.B., daß der Helm auf den Boden gefallen ist und dadurch nicht sichtbare Haarrisse bekam. Nicht verkehrt verstehen. Ich will hier niemandem fahrlässiges handeln in Bezug zu seiner Sicherheit unterstellen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, daß ein unbeschädigter neuer Helm beim Aufschlag eines Astes so splittert, daß die Helmteile im Umkreis von 10 Metern zu finden sind. Sollte dies dennoch der Fall gewesen sein, dann würde ich den Helm reklamieren und eine ordentliche Summe an Schmerzensgeld vom Hersteller/Verkäufer einklagen.
Daß niemand sich zwischen Traktor und Winde stellen kann (außer bei Festanbau) kann ich mir auch nicht vorstellen. Irgendwie muß das Ding ja angehängt werden. Und da muß ich zwangsläufig zwischen TRaktor und Winde kommen. Oder hat jemand so lange Arme, daß er neben der Winde stehend die Gelenkwelle an den Zapfwellenstummel anschließen kann?
