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Sicherungschip für Motorsägen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon agrokid22 » Mo Jan 21, 2013 10:16

Hallo,

RFID Chips sind leider auch nicht sicher (Legic mal ausgenommen).
Die kann man mit einem Programmiergerät selbst programmieren.
Kostet etwa 200€. Somit kann Seriennummer etc. selbst gestaltet werden.
Man sieht das recht nett an den Wegfahrsperren in Autos ;-).
Am saubersten wäre "eingeschlagene" Seriennummer und bei Ersatzteilkauf und
Reparatur wird die Seriennummer aufgenommen.

MfG
RS
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Toni18 » Mo Jan 21, 2013 23:06

agrokid22 hat geschrieben:Hallo,

RFID Chips sind leider auch nicht sicher (Legic mal ausgenommen).
Die kann man mit einem Programmiergerät selbst programmieren.
Kostet etwa 200€. Somit kann Seriennummer etc. selbst gestaltet werden.
Man sieht das recht nett an den Wegfahrsperren in Autos ;-).
Am saubersten wäre "eingeschlagene" Seriennummer und bei Ersatzteilkauf und
Reparatur wird die Seriennummer aufgenommen.

MfG
RS


Gibt auch die Kryptocontroller, die dann mit Personalisierung 1,50€ mehr kosten und die keiner knacken kann. Wie aber schon geschrieben, die ganze Applikation muss bedacht und durchgängig sein. Thema ist sicherlich, die "Wegfahrsperre" so einzubauen und mit der Säge zu verbauen, dass sie manipulationssicher ist.
Gruß
Toni
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Bergodor » Di Jan 22, 2013 8:27

Wir reden hier schon noch von Motorsägen, oder?
1. es steht nicht unbegrenzt Platz zur Verfügung
2. jedes Gramm mehr merkst du nach einem ganzen Tag arbeit damit
3. es vibriert, ist kalt, dann heiß, mal nass usw. das macht die Elektronik nicht lange mit
4. bezahlen lassen sollte sich das ganze auch noch und das in Relation zum Preis
Die einfachste Lösung wäre einfach eingeschlagene Seriennummern, eine Datenbank (gibts glaub ich auch schon) und vor allem seriöse Händler die bei einer Reparatur IMMER die Nummern abgleichen (dauert nur einige Sekunden und bringt einiges an Sicherheit, solange die Teile nicht irgendwohin wandern wo es anders ist, aber die haben dann auch die Technik irgendwelche Chips zu knacken). Zum Thema Datenbank: Ich habe eine Säge die ist in einer von denen, habe sie NEU gekauft mit Belegen etc. wie das geht weis aber auch keiner...

zu MwM:
Ich gebe dir uneingeschränkt recht mit deiner Aussage das immer der Bestohlene schuld zu sein scheint. Das finde ich auch nicht gerade toll, aber wenn man es Dieben besonders leicht macht Dinge zu entwenden ist es m.M.n. nicht der richtigste Weg sich Gedanken um die "Codierung" seiner Geräte zu machen (was wiederum ALLE bezahlen müssen) sondern eher einige Kleinigkeiten im eigenen Einflussbereich zu verändern damit es nicht (mehr) so leicht passiert. Wo fängt man an, wo hört man auf. (Überspitzt ausgedrückt: Irgendwann ist jeder Maulschlüssel so konzipiert das er abbricht, wenn ihn ein "Fremder" benutzt. Kosten Maulschlüssel 2,80€; Diebstahlsicherung 68€)
Diese Schutzmentalität ist leider sehr verbreitet. Ich versichere mich, defakto brauche ich nicht mehr aufzupassen. Schaden habe ich ja keinen, die Allgemeinheit bezahlt schon (sehe ich jeden Tag aufs neue, bestes Beispiel: Straßenverkehr).

In diesem Sinne: Einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Nicht alles sperrangelweit offen lassen und die Geräte bleiben dann wo sie sind; In der Obhut ihrer rechtmäßigen Besitzer.
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon meyer wie mueller » Di Jan 22, 2013 8:34

Hallo

die Idee war eigentlich, dass die Sägen durch einen halbwegs billigen Chip so gesichert werden, dass sie ohne Profieingriffe nicht ihre Identifikation verlieren können. Wenn die Chips erst durch einen Profi umprogrammiert werden müssen, sind sie für einen Gelegenheitsdieb unbrauchbar. Da bringen sie nämlich als Hehlerware fast nichts. Und wenn sich jemand die Sägen einfach in die eigene Werkstatt stellt, fällt er spätestens beim nächsten Werkstattbesuch auf.
In Verbindung mit einer Datenbank des Herstellers, wo man die gestohlenen Geräte reinstellen kann, eine zwar nicht perfekte, doch aber hinreichend gute Sicherung.

Gruß
MwM


Kleiner Nachtrag:
Die Problematik mit der empfindlichen Elektronik bei Motorsägen sehe ich nicht so. Jede neue Motorsäge hat mittlerweile einen Steuerungschip. Und da könnte man sozusagen eine elektronische Gravur unterbringen, die nicht veränderbar, bzw. nicht so leicht veränderbar ist (so wie jeder Computer eine für den Laien unveränderbare IP-Adresse hat)
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon wiso » Di Jan 22, 2013 8:36

meyer wie mueller hat geschrieben:(so wie jeder Computer eine für den Laien unveränderbare IP-Adresse hat)


Du meinst sicher die MAC-Adresse einer Netzwerkkarte :wink:
wiso
 
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Seven-fifty » Di Jan 22, 2013 8:56

Hallo,

die Idee, Sicherung per Chip, ist zwar auf den ALLERersten Blick, interessant -- aber schon beim Vorbeischauen in Richtung zweiter Blick absolut unsinnig: Was kann ich denn mit einem Chip bewirken?

Richtig: a) eine elektronische Sperre eines elektronischen Bauteils (=Zündung)
b) eine Identifizierung des BAUTEILS (Gehäuse oder Griff, da geht es schon wieder los)

Was wird also ein Dieb eines gechipten Gerätes tun? Richtig: er wird alles zum Ersatzteilgrab nehmen ausser eben dem Chip.............

Und alle, die noch ihr Original-Chipchen auf der Säge haben, fluchen wenn dieser infolge Wetter, rauhen Arbeitsbedingen, Transport etc. nicht mehr so will wie er mal gedachterweise sollte.

Viele Grüße
"Seven-fifty"
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon meyer wie mueller » Di Jan 22, 2013 11:40

Stimmt.

Natürlich bin ich sauer. Das wäre wohl jeder.

Auf der anderen Seite sucht die Industrie doch Alleinstellungsmerkmale für ihre Produkte. Wenn ich mir ansehe, mit welchen Spielereien elektronisch gesteuerte Produkte versehen werden (weil man es machen kann), aber auf die einfache und eindeutige Identifizierung verzichtet wird, dann hat man da schon Ideen.
Von Bekannten höre ich, dass sie gerade bei Profi-Maschinen einen erheblichen Schwund zu beklagen haben. Für die Diebe ist es ein Leichtes die zu verhöhern, weil sie kein Risiko eingehen, dass die Maschine identifiziert werden kann. Was nützt eine Diebstahlanzeige, wenn die Polizei, selbst wenn sie ein Lager mit Diebesgut aushebt, den Eigentümer nicht herausfinden kann? (Weil es keine Seriennummer oder keine elektronische Identifikation gibt) Wie soll ich beweisen, dass die Motorsäge, die ein Helfer besitzt, die Motorsäge ist, die mir vor Monaten weggelaufen ist? (auf dem Flohmarkt, vom Gebrauchtmaschinenhändler gekauft, durch Zeitungsanzeige gefunden, Verkäufer hat das vorbeigebracht, keine Ahnung wo der wohnt. Wer macht schon bei einem billigen Privatkauf einen schriftlichen Kaufvertrag mit Überprüfung des Personalausweises? )

Wenn wenigstens, wie beim Auto eine Nummer auf einem essenziellen Bauteil eingestanzt wäre! (das ist zwar Informations-Steinzeit. Deswegen meine Idee mit der Identifikation auf dem Chip) Über die verschiedensten elektronischen Steuerungselemente kann man ja auch im Auto die Geschichte nachvollziehen und damit z.B. Tachomanipulationen beweisen.

Gruß
MwM


Natürlich hab ich mittlerweile meine (tragbaren) Maschinen in einen schweren Spind eingeschlossen. Da hat ein Einbrecher dann gleich die ganze Auswahl, und muss die Sachen nicht erst suchen! Aber von der Versicherung gäbe es, selbst wenn ich eine hätte, gar nichts, da die Sachen im ständig bewohnten Wohnhaus untergebracht werden müssten (Hausratversicherung) Und eine Diebstahlversicherung für Firmeneigentum ist so teuer, dass ich mich in 10 Jahren gut und gerne einmal bestehlen lassen kann. (meist auch mit Selbstbeteiligung, denn sonst sind defekte Geräte einfach mal "gestohlen worden" (sozial hazard). (Aus gutem Grund werden Versicherungen in der Scheibenwelt der Diebesgilde zugeordnet, bzw. sind eine Erfindung der Diebesgilde)
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon meyer wie mueller » Di Jan 22, 2013 11:49

Hallo


extra Chip im Griff oder sonstwo ist wohl kaum nötig. Jede gute, neue Motorsäge ist schon Chip-gesteuert. Hab mir gerade ein paar aktuelle Stihl-Sägen angesehen. Sie haben eine elektronische Steuerung , die die Motordrehzahl, die Gemischaufbereitung etc optimal hält, auch wenn der Luftfilter mal etwas verdereckt ist.

Argument: Wenn die Maschinen eine irgendwie geartete Markierung hätten, bräuchte der Dieb das Bauteil (z.B. Chip im Griff) nur austauschen!
Es soll sogar Autodiebe geben, die eine sogenannte Herzverpflanzung von Schrottautos auf gestohlene Fahrzeuge vornehmen können und das ohne dass es einem Gutachter auffällt. Warum gehen wohl so viele verunfallte BMW, Mercedes, Porsche nach Osten?

Meine Meinung dazu: Wenn man auf Identifizierungsmöglichkeiten von Geräten verzichtet, dann gibt es für Gelegenheitsdiebe gar kein Hindernis mehr.

Gruß
MwM
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Jan 22, 2013 14:46

Die Problematik mit der empfindlichen Elektronik bei Motorsägen sehe ich nicht so. Jede neue Motorsäge hat mittlerweile einen Steuerungschip. Und da könnte man sozusagen eine elektronische Gravur unterbringen, die nicht veränderbar, bzw. nicht so leicht veränderbar ist (so wie jeder Computer eine für den Laien unveränderbare IP-Adresse hat)


Man könnte auch einprogrammieren das die Säge alle 100Bstd Zündaussetzer hat, und zum Händler muss...
Der drückt dann zwei Tasten, und verlangt dafür 100€... :mrgreen:
Und vielleicht auch GPS einbinden, dann wüsste man wo sich die Säge (und der Nutzer :mrgreen: ) grade befindet.
Bei Heimelektronik und Glühbirnen wurde sich noch aufgeregt, und jetzt wirds gefordert...

Auf der anderen Seite sucht die Industrie doch Alleinstellungsmerkmale für ihre Produkte. Wenn ich mir ansehe, mit welchen Spielereien elektronisch gesteuerte Produkte versehen werden (weil man es machen kann), aber auf die einfache und eindeutige Identifizierung verzichtet wird, dann hat man da schon Ideen.



Elektronik ist für nicht notwendigerweise auf Elektronik angewiesenen Fahrzeugen und Geräten immer schon ein gern genommenes "Alleinstellungsmerkmal, kostet nicht viel, und dem Kunden kanns als superteuere Neuerfindung des Rades verkauft werden... (Und vor allem kann man dann mehrfach im Fahrzeug/Geräteleben daran verdienen).

Selbst wenn das in der Motorsteuerung integriert ist, dann überhitzt man diese bis sie verkokelt ist (kann ja mal passieren) geht mit dem Kokelteil zum Händler, und kauft ein Neues (oder sollte es soviel wie eine neue Säge kosten?- super, bei kleinsten Fehlern gleich ne neue Säge)..

Ich sehe goldene Zeiten für Chinasägen anbrechen wenn sich die "Marken"hersteller auf solchen Schwachsinn einlassen.

Hätte eine bessere Verordnung:
Jede Räumlichkeit, die dazu geeignet ist Gegenstände im Wert über 10€ zu beherbergen, dürfte nur noch bestehen bleiben, bzw. gebaut werden, wenn eine automatische Schließung/Verriegelung der Türen, sowie Festverglasung und einbruchsicheres Glas vorhanden ist, und keine weitere Öffnungen die Möglichkeit zum Einstieg bieten.
Heißt, alle Altgebäude die das nicht erfüllen Umrüsten, oder Abreissen...
(Käme auch nicht teurer auf die Zeit gesehen , wie jedes Gerät, jeden Gegenstand über einen bestimmten Wert mit so nem Chip zu versehen..)
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Falke » Di Jan 22, 2013 15:49

Wie soll ich beweisen, dass die Motorsäge, die ein Helfer besitzt, die Motorsäge ist, die mir vor Monaten weggelaufen ist ?


Auch wenn die Plakette mit der Seriennummer bereits entfernt wurde :
Wer seine Motorsäge(n) mit all den kleinen Blessuren kennt, findet diese, aus der Nähe betrachtet, aus -zig anderen heraus !

Ansonsten helfen ganz einfache (steinzeitliche) Methoden, wie das Einritzen der Initialen in von außen nicht sichtbare, erst durch
Abschrauben von Gehäuseteilen zugängliche Motorteile. :wink:

meint
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Vogelschreck » Di Jan 22, 2013 17:12

Gute Idee, Adi!

Das dann einfach fotographieren und notfalls der "Wach- & Schließgesellschaft" zur Verfügung stellen! :mrgreen:
Vogelschreck
 
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon luutschguutzje » Mo Dez 15, 2014 2:45

Eigentlich wär es bei mit elektronischer Zündung ganz einfach. Wenn der passende RFID Chip im Umkreis (1 Meter) ist, springt die Säge normal an. Fehlt der Chip, (weil er z.B. beim rechtmäßigen Besitzer ist), bekommt die Säge keinen Zündfunken.
Wenn man den Chip verliert, zerstört etc. geht man zu seinem Händler, der einen neuen einprogrammiert. Dies ist kein Problem, da der Händler ja seine Stammkunden kennt. Falls nicht hat man ja noch die Besitzurkunde vom Werk, um sich als rechtmäßigen Besitzer auszuweisen. Hat man die verloren, ist man ja immernoch bei Stil als Käufer eingetragen.

Falls man natürlich diesen Chip mit der Säge zusammen aufbewahrt, egal ob als Händler oder Kunde, ist einem nicht mehr zu helfen, genau wie z.B. bei Pin und EC Karte zusammen im Geldbeutel.

Aber bei Allem Negativen gibt's auch was positives: du kannst dir jetzt ne Dolmar kaufen :-)
Gruß Johannes
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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon abu_Moritz » Di Dez 16, 2014 15:00

ich glaube dem Schremmp sein Geschäftswagen haben sie auch noch nicht wieder gefunden,
der Wagen hatte sicherlich einiges an Schnick-Schnack drinnen,

wie ihr seht ist alles irgendwie austricksbar - oder werden seither keine HILTIs mehr gestohlen??
Gruß Jo


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Re: Sicherungschip für Motorsägen

Beitragvon Mondbauer » Di Dez 16, 2014 20:26

Ein Bekannter von mir hat seine teuren Werkzeuge in "Aldifarben"umlackiert,incl.Aufkleber.Die meisten lachen über Ihn weil er mit so einem Billigschrott in den Wald fährt.Weggekommen ist dem noch nix,selbst wenn die Säge mal länger unbeaufsichtigt herumsteht.
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