Viel wichtiger erscheint der zunehmende Bedarf an wirklich guten Familienverbänden und Freunden, die die Betroffenen rechtzeitig aus dem Hamsterrad und/oder der Depressionsspirale heraus holen, bevor über ihnen der Himmel zusammen bricht!

Aktuelle Zeit: Fr Feb 07, 2025 1:50
RebeccaBRReinhrd hat geschrieben:Wir geben uns immer Mühe, die Filme von allen Seiten zu beleuchten.
Rebecca Reinhard
... und eben das sollte zu denken geben, in welche Richtung geht den immer die Recherchen? Es muss zugunsten der Volksmeinung, der Politik und einschlägigen NGO's Berichtet werden... schlichtweg dahin, dass die Bauern und Landwirte immer für alles und jedes die bösen sind und natürlich Stroh Doof dargestellt werden.Es tut mir leid, dass Sie über einige Teile der Berichterstattung nicht zufrieden sind.
Obelix hat geschrieben: Da wird
drüber berichtet wie über eine aussterbende Tierrasse. Das die Bevölkerung/die Politik an diesem
sterben mitwirkt, will niemand hören.
das die Landwirte inzwischen eine Minderheit sind wo nirgends mehr eine Mehrheit finden daran sind Sie nicht ganz unschuldig! Wie viele haben sich ins Fäustchen gelacht als wieder so ein kleiner aufgegeben hat! Da muss man sich schon fragen wie Dumm manche sind zu glauben das Wachsen oder weichen das patent Rezept für immer sein wird aber immerhin hat es ja 20-30 Jahre funktioniert!Obelix hat geschrieben:Die Sender richten sich nach dem, was die Menge der Zuhörer/Zuschauer hören oder sehen möchte.
Der Zuhörer/Zuschauer soll ja nicht abschalten und damit Werbeeinnahmen verloren gehen.
Land-/Forstwirte sind aber demgegenüber eine immer kleiner werdende Gruppe von Exoten. Da wird
drüber berichtet wie über eine aussterbende Tierrasse. Das die Bevölkerung/die Politik an diesem
sterben mitwirkt, will niemand hören.
Obelix hat geschrieben:Die Sender richten sich nach dem, was die Menge der Zuhörer/Zuschauer hören oder sehen möchte.
Der Zuhörer/Zuschauer soll ja nicht abschalten und damit Werbeeinnahmen verloren gehen.
210ponys hat geschrieben: ... das die Landwirte inzwischen eine Minderheit sind wo nirgends mehr eine Mehrheit
finden daran sind Sie nicht ganz unschuldig! Wie viele haben sich ins Fäustchen gelacht als wieder so ein
kleiner aufgegeben hat! Da muss man sich schon fragen wie Dumm manche sind zu glauben das Wachsen
oder weichen das patent Rezept für immer sein wird aber immerhin hat es ja 20-30 Jahre funktioniert!
Obelix hat geschrieben:...
Genau das ist der Punkt!
Die heute so Frustrierten und "nicht mehr weiter Wissenden" waren vor 10, 20, oder 30 Jahren noch die
großen Starken, die erweitert und Flächen von den kleinen, in Ihren Augen "aufgebenden Schwachen"
übernommen haben. Damit muss man erst mal selbst fertig werden.
Ein Hauptproblem ist, dass das soziale Umfeld, insbesondere die Eltern, Geschwister und Verwanden den
Aufgebenden i.d.R. fälschlicherweise als Verlierer sehen. Und nicht als Starken oder als Gewinner, wie es
korrekt wäre, wenn jemand zu so massiven Veränderungen bereit ist und diese angeht.
p.s.: Angst vor Veränderungen haben übrigens alle Menschen, nicht nur Landwirte.
210ponys hat geschrieben:das Problem ist doch das noch immer genug gefunden werden wo das Spiel mitmachen! Beim neuen Traktor oder sonst einer Anschaffung spielt Geld gar keine Rolle wenn man aber meint man muss 5 Cent zu viel Pacht zahlt wird sofort eine sau durchs Dorf getrieben!
wespe hat geschrieben:Immer diese alte Leier... Neue Maschinen werden jedesmal mit haufenweise Geld ist da in Verbindung gebracht, dass aber mit alt Maschinen haufenweise Geld Verbrannt werden kann, will keiner wahr haben wollen.
Wenn das bei Bauern schlimm sein soll, warum kauft sich dann der "schlaue" Bundesbürger im Schnitt aller drei Jahre in neues Auto? Ist da etwa auch haufenweise zu viel Geld da...?
Aber Jammern wenn die Semmel in Fünfer teurer wird.
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