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Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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51 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon langholzbauer » Do Okt 07, 2021 21:03

Hilfsangebote gibt es einigermaßen genug.
Viel wichtiger erscheint der zunehmende Bedarf an wirklich guten Familienverbänden und Freunden, die die Betroffenen rechtzeitig aus dem Hamsterrad und/oder der Depressionsspirale heraus holen, bevor über ihnen der Himmel zusammen bricht! :!:
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Qtreiber » Sa Okt 09, 2021 9:08

RebeccaBRReinhrd hat geschrieben:Wir geben uns immer Mühe, die Filme von allen Seiten zu beleuchten.
Rebecca Reinhard
:lol: :lol: :lol:
mmd. :lol:
Und jetzt ab an die Arbeit. :D
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon wespe » So Okt 10, 2021 11:36

Es tut mir leid, dass Sie über einige Teile der Berichterstattung nicht zufrieden sind.
... und eben das sollte zu denken geben, in welche Richtung geht den immer die Recherchen? Es muss zugunsten der Volksmeinung, der Politik und einschlägigen NGO's Berichtet werden... schlichtweg dahin, dass die Bauern und Landwirte immer für alles und jedes die bösen sind und natürlich Stroh Doof dargestellt werden.
Die Bauern und Landwirte hätten keine Probleme, wenn sie nicht Täglich mit neuen "gewollten" Problemen, Verordnungen, Verboten konfrontiert würden.
Bin mal gespannt, wenn es es entgültig geschafft ist, die LW in Deutschland "auszurotten" zum wohl von WOLF und Insekten, was mit dem aufgebläht Kontrollapparat passiert der bisher die Bauern und Landwirte gegeiselt hat...

Und noch eins: TV Sender, die pro LW berichten müssen mit Staatlichen Repressialien rechnen oder werden Mundtot gemacht. Anders lässt es sich nicht erklären, dass kein Sender den Mut aufbringt auch mal für die Bauern und Landwirte zu sprechen :gewitter:
Mit freundlichen Stachel
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Obelix » So Okt 10, 2021 14:02

Die Sender richten sich nach dem, was die Menge der Zuhörer/Zuschauer hören oder sehen möchte.
Der Zuhörer/Zuschauer soll ja nicht abschalten und damit Werbeeinnahmen verloren gehen.

Land-/Forstwirte sind aber demgegenüber eine immer kleiner werdende Gruppe von Exoten. Da wird
drüber berichtet wie über eine aussterbende Tierrasse. Das die Bevölkerung/die Politik an diesem
sterben mitwirkt, will niemand hören.

Natürlich lässt sich über "Betroffene" schön berichten. Viele unter den Landwirten wissen nicht weiter.
Warum? Weil man in Traditionen und familiären Erwartungen gefangen ist. Man nicht bereit ist, sich
massiv zu verändern und die sich nicht rechnende Landwirtschaft aufzugeben. Man hält an alten Zöpfen
viel zu lange fest. Wie oft hört man den Satz "ein Landwirt arbeitet doch nicht als Arbeitnehmer für
einen Unternehmer und macht den reich". Das es dem Landwirt dabei selbst in vielen Fällen besser
gehen würde, wird ignoriert bzw. geleugnet.

All das führt dazu, dass der Karren über Jahre bzw. Jahrzehnte immer tiefer in den Dreck gefahren wird,
teilweise schon von der vorhergehenden Generation. Im Gegensatz zu Handwerkern oder Unternehmern,
bei denen mangels Kapital der Ofen relativ schnell aus ist, wenn sich die Tätigkeit nicht rechnet, kann
sich das Leiden in der Landwirtschaft auf Grund von hohen, beleihbaren Grundbesitz über Jahrzehnte
hinziehen bis gar nichts mehr geht.

Wie kann man helfen?

Viele Landwirte, die sich verändern müssten, sind in Ihrer Identität als Landwirt zu sehr gefangen.
Wenn die das aufgeben, bleibt da nichts. Man müsste Wege, die aus der Landwirtschaft heraus führen,
aufzeigen. Frei nach dem Motto: "Wenn Dein Pferd tot ist, steig ab."
Dieses Aussteigen der Landwirte ist aber nicht erwünscht.
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Zement » So Okt 10, 2021 14:42

Obelix hat geschrieben: Da wird
drüber berichtet wie über eine aussterbende Tierrasse. Das die Bevölkerung/die Politik an diesem
sterben mitwirkt, will niemand hören.

Ja genau, wir sollten auf die "Rote Liste" gesetzt werden, dann bekommt man etwas mehr Aufmerksamkeit.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon 210ponys » So Okt 10, 2021 16:16

Obelix hat geschrieben:Die Sender richten sich nach dem, was die Menge der Zuhörer/Zuschauer hören oder sehen möchte.
Der Zuhörer/Zuschauer soll ja nicht abschalten und damit Werbeeinnahmen verloren gehen.

Land-/Forstwirte sind aber demgegenüber eine immer kleiner werdende Gruppe von Exoten. Da wird
drüber berichtet wie über eine aussterbende Tierrasse. Das die Bevölkerung/die Politik an diesem
sterben mitwirkt, will niemand hören.
das die Landwirte inzwischen eine Minderheit sind wo nirgends mehr eine Mehrheit finden daran sind Sie nicht ganz unschuldig! Wie viele haben sich ins Fäustchen gelacht als wieder so ein kleiner aufgegeben hat! Da muss man sich schon fragen wie Dumm manche sind zu glauben das Wachsen oder weichen das patent Rezept für immer sein wird aber immerhin hat es ja 20-30 Jahre funktioniert!
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Qtreiber » So Okt 10, 2021 17:25

Obelix hat geschrieben:Die Sender richten sich nach dem, was die Menge der Zuhörer/Zuschauer hören oder sehen möchte.
Der Zuhörer/Zuschauer soll ja nicht abschalten und damit Werbeeinnahmen verloren gehen.

Nur mal als Hinweis: Der BR gehört ja zu den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Eigentlich sollten die nicht auf eine Quote schielen (müssen), was sie aber natürlich tun. Im dritten Programm des BR (gibt es überhaupt noch was anderes?) gibt es zudem keine Werbung.
Leider unterscheiden sich in Vielem (nicht komplett) die öffentlich-rechtlichen Programme nicht mehr von den Privaten, sowohl im TV- wie auch im Radiobereich. :(
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Obelix » So Okt 10, 2021 18:37

210ponys hat geschrieben: ... das die Landwirte inzwischen eine Minderheit sind wo nirgends mehr eine Mehrheit
finden daran sind Sie nicht ganz unschuldig! Wie viele haben sich ins Fäustchen gelacht als wieder so ein
kleiner aufgegeben hat! Da muss man sich schon fragen wie Dumm manche sind zu glauben das Wachsen
oder weichen das patent Rezept für immer sein wird aber immerhin hat es ja 20-30 Jahre funktioniert!


Genau das ist der Punkt!

Die heute so Frustrierten und "nicht mehr weiter Wissenden" waren vor 10, 20, oder 30 Jahren noch die
großen Starken, die erweitert und Flächen von den kleinen, in Ihren Augen "aufgebenden Schwachen"
übernommen haben. Damit muss man erst mal selbst fertig werden.

Ein Hauptproblem ist, dass das soziale Umfeld, insbesondere die Eltern, Geschwister und Verwanden den
Aufgebenden i.d.R. fälschlicherweise als Verlierer sehen. Und nicht als Starken oder als Gewinner, wie es
korrekt wäre, wenn jemand zu so massiven Veränderungen bereit ist und diese angeht.

p.s.: Angst vor Veränderungen haben übrigens alle Menschen, nicht nur Landwirte.
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Südheidjer » So Okt 10, 2021 18:43

Mein bisheriger Eindruck ist, daß die direkt bei den Rundfunkanstalten angestellten Mitarbeiter üppigst bezahlt werden, aber die vielen Freiberufler und externen Produktionsfirmen sind 'ne arme Sau und stehen ständig unter Druck. Also auch dort ist eine Schieflage entstanden, nicht nur in der übrigen Arbeitswelt.
Wenn ich mir dann ansehe, was auf den zusätzlichen Spartenkanälen wie ZDF-Info, Phoenix etc. alles an Sendungen in Dauerschleife läuft, dann frag ich mich, was die Sendeanstalten die letzten 50 und mehr Jahre produziert haben. Die Archive scheinen außschließlich aus Sendungen mit Harald Lesch und Guido Knopp zu bestehen......oder das Volk soll mit diesen Herren gezielt auf eine Richtung getrimmt werden.
Alles eine sehr bedenkliche Entwicklung.
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon langholzbauer » So Okt 10, 2021 23:08

Obelix hat geschrieben:...

Genau das ist der Punkt!

Die heute so Frustrierten und "nicht mehr weiter Wissenden" waren vor 10, 20, oder 30 Jahren noch die
großen Starken, die erweitert und Flächen von den kleinen, in Ihren Augen "aufgebenden Schwachen"
übernommen haben. Damit muss man erst mal selbst fertig werden.

Ein Hauptproblem ist, dass das soziale Umfeld, insbesondere die Eltern, Geschwister und Verwanden den
Aufgebenden i.d.R. fälschlicherweise als Verlierer sehen. Und nicht als Starken oder als Gewinner, wie es
korrekt wäre, wenn jemand zu so massiven Veränderungen bereit ist und diese angeht.

p.s.: Angst vor Veränderungen haben übrigens alle Menschen, nicht nur Landwirte.


Da müssen aber erst mal die Aufgebenden von den Aussteigern getrennt werden!

Aufgben impliziert einen verlorenen Kampf.

Es gibt/gab aber auch viele ( Hofnachfolger) , die auf Grund ihrer guten, von den Eltern ermöglichten, Bildung ganz bewusst und aktiv den Nebenerwerb oder das Ende der aktiven Landwirtschaft wählen/wählten.
Wohl denen, die das aus eigenen Stücken entscheiden können, bevor sie die Lasten von Kapitaldienst, Bürokratie und überzogenen Umweltauflagen dazu zwingt.

Und nicht ganz zu vernachlässigen sind die Steuer,- finanziellen, u. Familien(bzw.erb-) rechtlichen Konsequenzen,! :klug:
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Obelix » Mo Okt 11, 2021 17:45

Nach dem Krieg brauchte der Landwirt 5 Milchkühe, um mit Familie zu überleben.
dann 10
dann 25
dann 50
dann 80
dann 120
dann 180
dann 300
dann 500
dann 1.000
dann 2.000
dann 5.000
...

Merkt Ihr etwas?
Die Sprünge werden immer größer, die Zeitabstände immer kleiner.
D.h. immer mehr Milchviehhalter müssen in immer kürzerer Zeit aufgeben,
damit immer weniger überleben können.

@langholzbauer: Ob das Aufgebende oder Aussteiger oder etwas dazwischen
sind, ist mir bzgl. der grundsätzlichen Problematik eigentlich egal.
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon 210ponys » Mo Okt 11, 2021 21:23

das Problem ist doch das noch immer genug gefunden werden wo das Spiel mitmachen! Beim neuen Traktor oder sonst einer Anschaffung spielt Geld gar keine Rolle wenn man aber meint man muss 5 Cent zu viel Pacht zahlt wird sofort eine sau durchs Dorf getrieben!
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon wespe » Di Okt 12, 2021 5:20

Immer diese alte Leier... Neue Maschinen werden jedesmal mit haufenweise Geld ist da in Verbindung gebracht, dass aber mit alt Maschinen haufenweise Geld Verbrannt werden kann, will keiner wahr haben wollen.
Wenn das bei Bauern schlimm sein soll, warum kauft sich dann der "schlaue" Bundesbürger im Schnitt aller drei Jahre in neues Auto? Ist da etwa auch haufenweise zu viel Geld da...?
Aber Jammern wenn die Semmel in Fünfer teurer wird.
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon Isarland » Di Okt 12, 2021 8:30

210ponys hat geschrieben:das Problem ist doch das noch immer genug gefunden werden wo das Spiel mitmachen! Beim neuen Traktor oder sonst einer Anschaffung spielt Geld gar keine Rolle wenn man aber meint man muss 5 Cent zu viel Pacht zahlt wird sofort eine sau durchs Dorf getrieben!


Aha, ein jammernder Verpächter. :lol: :lol: :lol:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Sie wussten einmal nicht weiter? BR sucht Betroffene

Beitragvon 210ponys » Di Okt 12, 2021 12:20

wespe hat geschrieben:Immer diese alte Leier... Neue Maschinen werden jedesmal mit haufenweise Geld ist da in Verbindung gebracht, dass aber mit alt Maschinen haufenweise Geld Verbrannt werden kann, will keiner wahr haben wollen.
Wenn das bei Bauern schlimm sein soll, warum kauft sich dann der "schlaue" Bundesbürger im Schnitt aller drei Jahre in neues Auto? Ist da etwa auch haufenweise zu viel Geld da...?
Aber Jammern wenn die Semmel in Fünfer teurer wird.


Interessant bei uns wird Geld mit ab-bezahlten Maschinen verdient aber bei manchem scheint aber alles Alteisen zu sein wo nicht mehr Fabrikneu aussieht! Vielleicht reichen ja auch darum hunderte Kühe nicht mehr oder steht er nicht mehr wenn der Nachbar einen neueren größeren Traktor kauft :roll: soll nicht wenige geben wo deswegen Komplexe haben...
Wie auch immer der schlaue Pächter hält die Schnauze ob es ihm passt was er zahlt oder nicht wird! Oder würde jemand gezwungen was dazu zu Pachten?

@ Isarland ich habe kein Grund zu Jammern und wegen einem fünfer gleich gar nicht das überlass ich den Vollerwerblern!
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