Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 1:59

Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
Antwort erstellen
260 Beiträge • Seite 2 von 18 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 18
  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon GeDe » Do Feb 23, 2017 0:29

Ich bin nicht Bio und habe auch nicht vor es zu werden.Ein Muku-Halter in der Nähe war auch fünf(?) Jahre Bio und hat wieder umgestellt.
Ich bin der Meinung,daß es "Bio" gar nicht geben kann.Außer in einem räumlich isolierten Gewächshaus.
Ich habe mich schon öfters gefragt wie das ist,wenn ich konventionell zB Weizen anbaue,und direkt daneben biologisch Weizen angebaut wird?Oder dem "Biologen" seine Rinder gehen stiften,und fressen sich bei mir satt?Oder der Lohndrescher macht direkt im Anschluß bei einem Biobetrieb weiter?
Könnte man solche (ungünstigen) Fälle nachweißen?Dann bekommt ja der Bio eine verbraten.
Das wäre etwa wie bei einem Milchviehhalter bei uns.Dem wurde trotz Verbot Tiermehl angehängt.Der wusste nicht mehr wie Ihm geschieht.Es wurde alles auf den Kopf gestellt.Dann konnte nachgewiesen werden,daß die Ursache Zuckerschnitzel waren.Drei weitere Betriebe waren ebenfalls betroffen.Alle hatten Ware von der gleichen LKW-Ladung oder Charge.Die sind nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.
GeDe
 
Beiträge: 2331
Registriert: Mo Dez 23, 2013 20:16
Wohnort: Gäu/Nordschwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon LUV » Do Feb 23, 2017 17:34

Der Kollege Teepker hat einen pragmatischen Vorschlag......mischen von Anbau, bzw. Vermarktungsverfahren.......ich glaube, das ist etwas naiv, wenn man die Kontrollierbarkeit im Auge hat. :wink:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 37506.html
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Ouring » Sa Mär 17, 2018 7:30

Dai Nguyen hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben:
Dai Nguyen hat geschrieben:ob die Lebensmittel wirklich Bio sind oder ist das nur eine Marketing-Strategie.

Was ist denn für dich "wirklich Bio"? Da, wo dieses Label drauf pappt, müssen Produkte eine ganze Reihe von Kriterien erfüllen. Es kann also nicht jeder hergehen und einfach "Bio" draufschreiben.



Naja für mich ist Bio laut der Definition: ... dass ein Bezug auf ökologisch richtigen, möglichst natürlichen und gesunden Landbau sowie auf eine entsprechende Lebensweise und daran ausgerichtete Produkte gegeben ist.

Quelle: bei Google Suche einfach Bio + Definition eingeben


Beste Quellenangabe ever :D
Ouring
 
Beiträge: 1
Registriert: Sa Mär 17, 2018 7:22
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon germane » Sa Mär 17, 2018 11:18

Die natürlichste Lebensweise in unseren Breiten wäre in Höhlen zu leben und Sammeln und Jagen zu gehen.

Bei unseren Nutzpflanzen geht es schon los: Nur noch hochgezüchtete Sorten. Auch bei Bio und da besonders, weil man da nicht spritzen soll. Deswegen wählt man gesunde Sorten. Das klingt erst mal gut, aber eine Sorte ist deshalb gesund, weil man natürliche Gifte hinein oder hochgezüchtet hat.

Wenn ich sehe wie mein Bioland- Nachbar kompostiert, dann ist völlig unnatürlich. Den Mist auf den Boden kippen und dann ein paar Jahre liegen lassen, so was macht die Natur nirgends. Ich möchte kein Gemüse essen, das mit so einer Sauerei gedüngt wurde.

Man hat jetzt Bio als Marke(n) mit bestimmten Bedingungen eingeführt. Aber natürlich ist was Anderes.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon T5060 » Sa Mär 17, 2018 11:49

Das ganze schlimme : Sogar die nach guter fachlicher Praxis erzeugte Ware ist BIO, denn sie wurde nicht im Chemiereaktor erzeugt.

Jens Spahn hat übrigens Unrecht, denn wer sich von HartzVI kein BIO leisten kann, ist arm.

Also gerade HartzIV Leute und Flüchtlinge sollten sich BIO ernähren können. Sollten wir als Bauern mal fordern.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35087
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon FridaB » Di Mär 20, 2018 17:02

Im eigenen Garten Obst und Gemüse anbauen,
das Hausschwein für den Sonntagsbraten :lol:
Leider ist diese Vorstellung nicht so leicht realisierbar ..../Zeitfaktor/ :roll:
Grüße Frida
Benutzeravatar
FridaB
 
Beiträge: 309
Registriert: Do Aug 20, 2015 14:13
Wohnort: Bavière
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon T5060 » Di Mär 20, 2018 17:13

FridaB hat geschrieben:Im eigenen Garten Obst und Gemüse anbauen,
das Hausschwein für den Sonntagsbraten :lol:
Leider ist diese Vorstellung nicht so leicht realisierbar ..../Zeitfaktor/ :roll:


Das ist die größte Dummheit.
Hat dein Garten einen standortbezogenen Mangel ( Altlast, Asche aus Hausbrand, Straßenlage usw. ), dann frisst du dir eine Scheisse rein.
Am schlausten ist es seine Essensherkünfte breit zu streuen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35087
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon FridaB » Di Mär 20, 2018 17:22

T5060 hat geschrieben:
FridaB hat geschrieben:Im eigenen Garten Obst und Gemüse anbauen,
das Hausschwein für den Sonntagsbraten :lol:
Leider ist diese Vorstellung nicht so leicht realisierbar ..../Zeitfaktor/ :roll:


Das ist die größte Dummheit.
Hat dein Garten einen standortbezogenen Mangel ( Altlast, Asche aus Hausbrand, Straßenlage usw. ), dann frisst du dir eine Scheisse rein.
Am schlausten ist es seine Essensherkünfte breit zu streuen


falsus 8)
Keine mir bekannten Altlasten, meine Großeltern hatten dort schon angebaut,
Hausbrand , no :=
auch keine Strassenlage, schön weit hinterm Haus, gelegentlich wurde auch eine Bodenprobe entnommen,
also keine Bedenken lieber T5060,
Frida :klee:
Grüße Frida
Benutzeravatar
FridaB
 
Beiträge: 309
Registriert: Do Aug 20, 2015 14:13
Wohnort: Bavière
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon germane » Di Mär 20, 2018 19:51

T5060 hat geschrieben:
FridaB hat geschrieben:Im eigenen Garten Obst und Gemüse anbauen,
das Hausschwein für den Sonntagsbraten :lol:
Leider ist diese Vorstellung nicht so leicht realisierbar ..../Zeitfaktor/ :roll:


Das ist die größte Dummheit.
Hat dein Garten einen standortbezogenen Mangel ( Altlast, Asche aus Hausbrand, Straßenlage usw. ), dann frisst du dir eine Scheisse rein.
Am schlausten ist es seine Essensherkünfte breit zu streuen


Vor Jahren ist mir aufgefallen, dass auf manchen Höfen ein Fluch zu liegen scheint. Damals dachte ich mir, ich würde dort jedenfalls einen neuen Gemüsegarten anlegen.

Das ist auch eine Gefahr bei regionalem Einkaufen. Wenn nämlich die Böden der eigenen Region einen Mangel an einem bestimmten Nährstoff, wie Mg o. Jod, haben, kommt man da selber in eine Mangelsituation.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon T5060 » Di Mär 20, 2018 22:51

FridaB hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
FridaB hat geschrieben:Im eigenen Garten Obst und Gemüse anbauen,
das Hausschwein für den Sonntagsbraten :lol:
Leider ist diese Vorstellung nicht so leicht realisierbar ..../Zeitfaktor/ :roll:


Das ist die größte Dummheit.
Hat dein Garten einen standortbezogenen Mangel ( Altlast, Asche aus Hausbrand, Straßenlage usw. ), dann frisst du dir eine Scheisse rein.
Am schlausten ist es seine Essensherkünfte breit zu streuen


falsus 8)
Keine mir bekannten Altlasten, meine Großeltern hatten dort schon angebaut,
Hausbrand , no :=
auch keine Strassenlage, schön weit hinterm Haus, gelegentlich wurde auch eine Bodenprobe entnommen,
also keine Bedenken lieber T5060,
Frida :klee:


Hast du das mal untersucht, nach allen Parametern ?

Risiko kann man nur minimieren, wenn man es streut,
nicht wenn man glaubt auf das vermeintlich bekannte risikoärmste zusetzen.
Die Suppe wird nämlich immer durch das unbekannte Risiko versalzen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35087
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon germane » Fr Mär 23, 2018 21:11

Gerade bin ich wieder darauf gestoßen:

https://www.blick.ch/news/sind-bio-kaeu ... 77107.html

Passt super zu meinem Eindruck. Gestern habe ich erst wieder einen Vorfall gehabt, den ich als Anschlag auf einen Schlepperreifen werte.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Eicher1950 » Sa Mär 24, 2018 7:35

germane hat geschrieben:
Wenn ich sehe wie mein Bioland- Nachbar kompostiert, dann ist völlig unnatürlich. Den Mist auf den Boden kippen und dann ein paar Jahre liegen lassen, so was macht die Natur nirgends. Ich möchte kein Gemüse essen, das mit so einer Sauerei gedüngt wurde.

Man hat jetzt Bio als Marke(n) mit bestimmten Bedingungen eingeführt. Aber natürlich ist was Anderes.



Konsequenter Weise dürftest du bei deiner Einstellung überhaupt nichts mehr essen, es sei denn Gülle und Kunstdünger sind etwas "natürliches". Ich habe allerdings noch nicht erlebt, dass die Natur sowas macht. Im Ernst, du und Kumpel Reinhold solltet euch proffesionelle Hilfe zum ausweinen für euer Biotrauma suchen, dann müsst ihr kein Fach Forum nutzen um über Kollegen mit anderer Betriebsweise zu lästern. Vor allem nicht wenn das "Wissen" aus dem Videotext stammt.
Eicher1950
 
Beiträge: 1181
Registriert: Do Feb 02, 2017 22:09
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Frankenbauer » So Mär 25, 2018 22:12

Bis vor kurzem war ich noch der Meinung, bei Bio gäbe es wenigstens einen besseren Ansatz. Seit hier im Ort und den Nachbarorten aber die größten "Schweine" auf einmal Bios sind, man deren Wirtschaften sieht und sich dann schlau macht, ob das Alles so richtig ist muss ich leider feststellen, Bio ist nur ein Geschäftsmodell und dem Gesetzgeber geht es nur um die Bio- Fläche, aber nicht um die Auswirkungen dieses Wirtschaftens.
Während hier in Bayern ein Grünlandumbruchverbot gilt ist das für die Bios außer Kraft, besser noch, einmal umgebrochenes GL darf dann auch konventinell bewirtschaftet werden.Hier wurden Hänge umgebrochen, die seit über 50 Jahren Grünland sind und das nicht aus Spaß. Die Aufnahme jeglicher organischer Dünger aus konventionellen Betrieben ist zumindest beim EU Bio erlaubt, hier wird sattelzugweise Konvi- Stroh zur Kompostierung angeliefert, die Gülletanker machen Nachtschichten, damit niemand sieht, wo die Gülle hingeht (nämlich auf das aufgeschichtete Stroh.
Ein Bio- Betrieb legt alle Flächen für fünf Jahre still!
Das wird sicherlich im Laufe des Jahres noch mehr, werde ich gerne berichten.
Ein Bio aus den Gründertagen mit sehr aufwändiger Veredelung denkt jetzt über Rückabwicklung oder Aufgabe nach, weil die Menschen in unserer ländlichen Umgebung alle Bios über einen Kamm scheren und er jetzt auch als Prämeinoptimierer beschimpt wird.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3227
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon grün&eckig » Mo Mär 26, 2018 13:28

Halt Biobauern der rechten Gesäßtasche nach.
und nicht dem Herzen nach.
grün&eckig
 
Beiträge: 272
Registriert: So Nov 15, 2015 16:13
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon wastl90 » Mo Mär 26, 2018 15:06

Frankenbauer hat geschrieben:Bis vor kurzem war ich noch der Meinung, bei Bio gäbe es wenigstens einen besseren Ansatz. Seit hier im Ort und den Nachbarorten aber die größten "Schweine" auf einmal Bios sind, man deren Wirtschaften sieht und sich dann schlau macht, ob das Alles so richtig ist muss ich leider feststellen, Bio ist nur ein Geschäftsmodell und dem Gesetzgeber geht es nur um die Bio- Fläche, aber nicht um die Auswirkungen dieses Wirtschaftens.
Während hier in Bayern ein Grünlandumbruchverbot gilt ist das für die Bios außer Kraft, besser noch, einmal umgebrochenes GL darf dann auch konventinell bewirtschaftet werden.Hier wurden Hänge umgebrochen, die seit über 50 Jahren Grünland sind und das nicht aus Spaß. Die Aufnahme jeglicher organischer Dünger aus konventionellen Betrieben ist zumindest beim EU Bio erlaubt, hier wird sattelzugweise Konvi- Stroh zur Kompostierung angeliefert, die Gülletanker machen Nachtschichten, damit niemand sieht, wo die Gülle hingeht (nämlich auf das aufgeschichtete Stroh.
Ein Bio- Betrieb legt alle Flächen für fünf Jahre still!
Das wird sicherlich im Laufe des Jahres noch mehr, werde ich gerne berichten.
Ein Bio aus den Gründertagen mit sehr aufwändiger Veredelung denkt jetzt über Rückabwicklung oder Aufgabe nach, weil die Menschen in unserer ländlichen Umgebung alle Bios über einen Kamm scheren und er jetzt auch als Prämeinoptimierer beschimpt wird.

Gruß

Werner


Warum rufst du nicht beim nächsten Amt oder Bioverband an? Wenn es wirklich so ist, dann gehört diesen Leuten ein Strich durch die Rechnung gemacht!
wastl90
 
Beiträge: 4525
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
260 Beiträge • Seite 2 von 18 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 18

Zurück zu Verbraucherforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki